5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Öffnungszeiten, Sauberkeit, Parkplatz, pünktliche Auszahlung des Gehalts, diverse Gutscheine
Man hat fixe Arbeitszeiten, somit wird der Schlafrhythmus nicht gestört. Wenn man Samstags arbeitet, hat man einen Tag unter der Woche frei.
Das Unternehmen bietet einem 3 Monate Probezeit an, um sich zu beweisen. Das Unternehmen ist somit sehr arbeitnehmerfreundlich.
Man hat abwechslungsreiche interessante Aufgaben.
Man lernt nix
Kommunikation mit Mitarbeitern
Könnte besseres Gehalt bezahlen.
Besseres Gehalt bezahlen bitte.
Pünktliche Bezahlung des Gehalts, die Öffnungszeiten, die starke positive Resonanz der Kunden dem Unternehmen gegenüber.
Die oft unnötig gemachte Hektik und die Wutausbrüche ab und zu wenn was nicht passt von der Obrigkeit, Arbeit wird nicht gelobt, Lagerarbeit wird oft vernachlässigt
Bessere Kommunikation bezüglich Arbeitsabläufen und Aufgaben untereinander seitens der MA und der oberen, keine Sinnlosen Wutausbrüche und Hektik seitens der Obrigkeit.
Mal gut mal schlecht. Die obrigkeit schwankt in der Stimmung und lebt sie im Arbeitsraum aus. Oft eine Unnötige Hektik im Betrieb was wiederum durch die Laune der obrigkeit unterstützt wird. Es gibt eine flache Hierarchie, Kollegen sind nett, aber es ist ein Familienunternehmen mit bis zu 4 obrigen die alle sich einmischen und was zu sagen haben. Und dann arbeiten halt Freunde & Bekannte von den Mitarbeitern in der Firma. Manchmal gibt es gute fröhliche entspannte Tage zu arbeiten, manchmal nur unnötigen Stress und negative Stimmung. Nicht gut.
Das Image der Firma und die Kundenbewertung in den Social Medien und in der Öffentlichkeit und die Kundenzufriedenheit ist das allerwichtigste für die obrigen. Auch natürlich der Umsatz. Intern naja, nach aussen hin stark präsentiert. Image u. Umsatz ist das wichtigste für die Firma.
Urlaub kann normal konsumiert werden wie überall. Freizeit ist sehr eingeschränkt da es nur 4- 5 normale Mitarbeiter gibt. Abgesehen vom Zentrallager und den dortigen 4 Kollegen. Man hat 1 festen Tag frei bei VZ 40 Std. und natürlich Sonntag frei. Und sonst nur die Urlaubstage. Mit Wechsel und tauschen ist es schwieriger aber es geht irgendwie. Eher nicht so gut wenn man flexibel arbeiten möchte.
Keine Aufstiegsmöglichkeit da es nur die 4 obrige gibt und 4 Mitarbeiter und 2 Lieferanten Fahrer. Daher keine Aufstiegs oder Weiterbildungsmöglichkeit. Man arbeitet als Verkäufer. Mehr gibt es da nicht.
Gut da alle jung. Jeder macht seine Arbeit, wenn wer Hilfe braucht wird geholfen untereinander. Man hält zusammen und ist gleichberechtigt unter den Kollegen.
Ältere Mitarbeiter gibt es nicht. Gefördert wird dort niemand da die obrigkeitenalles fest im Griff haben und man nur untereinander mit den Kollegen sich gegenseitig unterstützen kann.
Oft heisst es mach das, mach das,...Einerseits sagen die obrigen das man Zeit hat zu lernen, andererseits fragen sie warum man etwas noch nicht kann. So agiert die Firma. Manchmal ist man den Launen der obrigen ausgesetzt die wiederum die Stimmung drückt. Öfters lässt der obrige den Stress an den Mitarbeitern aus. Lob gibt es nicht. Es wird erwartet das man seine Arbeit macht. Mehr nicht.
Keine Musik im Geschäft, Man bekommt Spinds, 4 Poloshirts gestellt. Durch die schmutzige Lagerarbeit wird natürlich auch die private Kleidung oft rasch schmutzig und man muss oft zuhause waschen was nicht von der Firma bezahlt wird. Die 2 Lager sind alt und die schmutzige Luft dort reizt oft zum husten. Auch Schimmel an den Wänden gibt es. Lagerarbeit wird selten getan. Oft herrscht dort ein durcheinander. Anstatt das zu verkaufen was da ist wird ständig nachbestellt und man weiß nicht wohin mit der Ware. Dadurch herrscht ein Chaos im Lager. Am besten sind die Arbeitszeiten von der Uhrzeit her. Pcs sind älter aber funktionieren. Da oft im freien bei jedem Wetter gearbeitet wird(bei Waren wegräumen oder Kunden die Ware bringen) und der Arbeitsweg oft über die Strasse führt ist es nicht ungefährlich da dort ständig Autos und Strassenbahnen fahren.
Es wird was gesagt aber gleichzeitig wenn man was tut widersprechen sie sich in ihren Aussagen. Jeder hat seinen Arbeitsbereich, aber oft wird etwas nicht kommuniziert. Oft werden andere nicht benachrichtigt wenn etwas umgelagert werden muss an Ware und es wird von bearbeitenden nicht weitergegeben. Lernen des Systems schwer weil jeder natürlich viel zu tun hat und man nur selten am Anfang die Chance bekommt etwas zu lernen. Mal sagt jemand mach das, ein anderer sagt wieso machst du das.
Gehalt lt. Kollektiv und Berufserfahrung, Es wird pünktlich ausgezahlt und es gibt zu bestimmten Feiertagen einen kleine Bonus als Gutschein. Nur die Reinigungskosten könnte der obrige auch zahlen wo oft üblich in anderen Unternehmen.
Die die länger da sind und schon mehr Erfahrung haben werden bevorzugt und kommen oft zum Zug, andere, neuere Mitarbeiter sind die "Hilfsarbeiter" und werden für die schwere Arbeit genutzt. Nur mit viel eigener Mühe kann man sich etwas profilieren.
Jeder hat seinen Arbeitsbereich, manchmal wird gemeinsam die Ware eingeräumt o. das Lager geschlichtet. Man kann selbstständig arbeiten, oft bleibt einem die schwere Warenverräumung an einem liegen da andere etwas anderes zu tun haben.