Entwicklung von PRO-AUDIO für die Weltspitze
Arbeitsatmosphäre
Ich ging gerne zur Arbeit; als es zu Mitarbeiterfreisetzungen kam, drückte das natürlich auf die Stimmung
Kommunikation
Kommunikation zu den Vorgesetzten war durchlässig, Mitarbeiterinformationen ok
Kollegenzusammenhalt
Ich hatte keine Intrigen erfahren, wenns eng wurde sprangen auch die Kollegen mal für mich ein
Work-Life-Balance
Von Gleitzeit mit Überstundenregelung wurde in der F&E zum Umstieg auf Überstundenpauschale gedrängt um mehr Druck ausüben zu können. Längerer Urlaub am Stück war tw. möglich. Rücksicht auf Familie tw. vorhanden.
Vorgesetztenverhalten
Bei guter Arbeit maximale Rückendeckung
Interessante Aufgaben
Es wurde auf die individuellen Möglichkeiten der einzelenen Mitarbeiter geachtet und jeweils gefördert. Flexibilität im Rahmen der Deadlines
Gleichberechtigung
verschiedene Religionen waren vorhanden, beim MA-Abbau musste als einer der ersten ein dunkelhäutiger Kollege gehen. Ob es eine Frauenquote gab, weiß ich nicht; auch nicht ob WiedereinsteigerInnen benachteiligt wurden. Elternteilzeit für Männer war im kommen
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen wurden schon aufgrund deren Erfahrungen in dem Traditionsgewerbe geschätzt, Neueinstellungen +45 eher im Management
Arbeitsbedingungen
Großraumbüros, z.T. hätte ich mir etwas Abschirmung bei den Besprechungen anderer gewünscht - so blieb allerdings die Kommunikation durchlässig
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt war OK, leistungsbezogene Aufstiege minimal, nur durch Wechsel der Firma
Image
Bin stolz, dort gearbeitet zu haben; kommt natürlich drauf an, in welchem Bereich man beschäftigt ist.
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg bis zur "Bereichsdecke" durchaus möglich, danach naturgemäß schwierig. Kriterien waren mir keine bekannt. Weiterbildung hauptsächlich bei eigenem Engagement