2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Zentrales feministisches Feld, politische Stellungnahme und Parteilichkeit mit den Frauen, zentrale Lage, interessantes Arbeitsumfeld mit viel Lernmöglichkeit aufgrund hohem PatientInnenaufkommen
Führungsstil
Mehr ernst gemeinte Demokratie und Mitsprache der MitarbeiterInnen in Entscheidungsprozesse und Projekte.
Die Arbeitsatmosphäre unter den KollegInnen ist angenehm, locker, freundlich und verständnisvoll.
Die erste Adresse für Schwangerschaftsabbruch in Wien.
Es gibt ausschliesslich Teilzeitarbeitsstellen, die nach Absprache relativ gut mit zB Familie oder anderen Aktivitäten (Selbständigkeit) vereinbar sind. Dienstwünsche hinsichtlich Arbeitszeit oder Urlaub wurden zu 99% berücksichtigt.
Nach Vereinbarung finanzielle Förderung von Weiterbildung im Rahmen einer verlängerten Vertragsbedingung mit aliquoter Rückzahlung bei vorzeitigem Dienstaustritt.
Für den Sozial- und Gesundheitsbereich adäquates Gehalt. Finanzielle Wertschätzungen zu Geburtstagen.
Hohes Augenmerk gab es darauf sparsam mit Energie und materiellen Ressourcen umzugehen.
Je nach Dauer der Zugehörigkeit zur Firma mehr oder weniger große Zusammenhörigkeit. Solidarität ist aufgrund der oftmals angstbesetzten Atmosphäre schwierig.
Es gab ältere KollegInnen, die noch aus den Anfangszeiten des Ambulatoriums stammen. Die Wertschätzung war sehr schwankend und launenabhängig, mal enthusiastisch, mal nicht vorhanden.
Der Führungsstil ist inkonsistent und schwankt zwischen autoritär bis jovial. Dadurch ist es schwierig eine passende Strategie zu finden.
Die Klinik ist extrem gut öffentlich angebunden (U4, U1, Bim) und liegt sehr zentral. In manchen Räumen gibt es wenig Tageslicht. Die Pauseneinteilung und Einhaltung war lange Zeit schwierig. Mitunter hohes PatientInnenaufkommen.
Viel Kommunikation passiert - trotz kleinem Unternehmen - per E-Mail, aber auch auf informeller Ebene. Die Kommunikation in die Führungsebene ist vom Führungsstil geprägt.
Durch den autoritären Führungsstil ist Gleichberechtigung und MitarbeiterInneneinbringung praktisch unmöglich und auch nicht erwünscht.
Die Arbeit ist sehr sinnstiftend und erfüllend.
Die Anliegen der Mitarbeiterinnen werden leider nicht ernst genommen.
Hohe Fluktuation.
Es gibt keine Weiterbildungen. Ws gibt keine Mittagspausenregelung.
Mitarbeiterführungseminare sollten helfen die Mitarbeiterinnen langfristig zu halten.Weiterbildungen anbieten!
Es gibt keine langdienenden KollegInnen, da die Fluktuation relativ hoch ist.