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Laudamotion 
GmbH
Bewertung

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Schlimmste Firma in der Luftfahrtsbranche. Billigprodukt von Ryanair!

1,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?

Das sie die Flotte im Moment komplett am Boden lassen.

Wo siehst du Chancen für deinen Arbeitgeber mit der Corona-Situation besser umzugehen?

Chancen? Keine.

Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?

Indem es am Besten Insolvenz anmeldet. Arbeitnehmer werden nicht geschützt

Arbeitsatmosphäre

Es ist unmöglich dort zu arbeiten. Besatzungen arbeiten ohne Pause. Wasserflaschen werden für die Crews nur bereitgestellt aufgrund von richterlichen Urteil.

Leiharbeitverträge. Es wird sich nicht an bestehenden Kollektiv/Tarifvertrag gehalten.

Legal gewählter Betriebsrat (via Gerichtsurteil bestätigt) wird nicht anerkannt.

Europäisches/Österreichisches Recht wird nicht beachtet.

Kommunikation

Man erfährt Neuste Informationen immer erst durch die Presse.

Es wird mit AN Vertretern nur über Anwälte und Gerichten kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Arbeitnehmer werden bewusst getrennt. Bspw. Cockpit Kabine und Base wie Palma Wien Düsseldorf oder Stuttgart. AN sollen sich nicht organisieren und kommunizieren.

Work-Life-Balance

Nicht vorhanden. Firma möchte am liebsten 24/7 Bereitschaft. Urlaube werden selten genehmigt. Nicht unüblich, dass Kollegen noch 20 Urlaubstage oder mehr vom Vorjahr nicht genehmigt bekommen haben.

Vorgesetztenverhalten

Bei zuvielen oder „auffälligen“ Krankheitstagen ca. 10 Tage) wird man zum Vorgesetzten zitiert. Man wird gefragt wieso man So oft Krank ist und welche Krankheit der AN hat. Es wird gedroht mit Jobverlust. Cockpit und Kabine wird unter Druck gesetzt. Personal soll krank fliegen.

Interessante Aufgaben

Fliegen ist immer interessant.

Gleichberechtigung

Frauen und Männer werden gleich bezahlt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden noch mehr unter Druck gesetzt, weil sie die hohen Arbeitsbelastungen nicht so gut standhalten und öfters Krank sind. Sie bekommen auch nicht so leicht einen neuen Job und das wird schamlos ausgenutzt.

Arbeitsbedingungen

Kein Essen für die Crews an Bord. Flugzeugkabine und Cockpit ist unhygienisch. Keine Desinfektionstücher. Wasser nur per Gerichtsurteil vorhanden.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Vollkommen egal. Profit kommt an erster Stelle. Dann Kosten, danach wieder das Geld. Es werden keinerlei Kompromisse eingegangen. Und wenn, nur zu Zeitpunkten die der Firma nützt.

Gehalt/Sozialleistungen

Einer der schlechtesten Gehälter für A320 Ratings. Österreicher appellieren auf 13/14 Gehalt. Allerdings ist das verschwindend gering. Keine Sozialleistungen vorhanden.

Image

Billigflieger heißt Billigflieger. Man bekommt für sein Geld was man erwartet. Schlecht ausgebildete Crews, schlecht gewartete Flugzeuge. Ständig wird mit Minimum Equipment geflogen und teilweise sind redundante Systeme kaputt. Billigfliegerabteilung von größtem Billigflieger Ryanair.

Karriere/Weiterbildung

Schneller Aufstieg zum Kapitän, Kabinenchef, Ausbilder und Trainer möglich. Dementsprechend wenig Erfahrung und schlechte Ausbildung und schlechtes Personal.

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