9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unkomplizierter Einstieg.
Arbeitsstress & das niedrige Gehalt.
Man könnte vieles verbessern, indem man mehr Personal anstellen würde. Mit einer Minimalbesetzung sind die Zustände halt so wie die sind. Andererseits glaube ich, dass die Firma mit ihrer finanziellen Leistung ganz zufrieden ist und keinen Änderungsbedarf sieht.
Wenn man es so betrachtet, funktioniert ja eh alles optimal. Die vielen negativen Bewertungen von Gästen und Mitarbeitern werden mit generischen copy-paste Antworten beantwortet und alle Versprechungen, was man jetzt verbessern wird, sind als PR-Floskeln zu betrachten. Also alles top.
Die Mitarbeiter sind ganz nett. Die Arbeitsatmosphäre leidet daran, dass das Haus unterbesetzt ist.
Gutes wird man zurzeit selten hören. 70 % der Belegschaft kündigte innerhalb von zwei Monaten: Rezeption/Putzdienst/Haustechnik. Mindestlohn und unrealistische Ansprüche vom Management sind keine attraktive Kombination. Von den Gästen gibt es auf Google inzwischen haufenweise 1/5 Bewertungen: "Die Mitarbeiter sind ganz nett, aber alles andere...".
Im Grunde ok. Die gewünschten Arbeitszeiten werden respektiert und nach Abschluss geht man nach Hause und fertig. Negativ fiel auf, dass Kasseneröffnung und Kassenabschluss nicht unbedingt als Arbeitszeit betrachtet werden.
Die Einschulung ist minimal. Keine Ahnung, wie es später Karrieretechnisch ausschaut.
Gezahlt wird nach dem Kollektivvertrag - unterste Stufe. Weniger geht halt nicht. Irgendwann hat man angekündigt, dass ein Bonus-System kommen wird. Und man hörte nie wieder was davon.
Benefits:
- die 1-Euro Mitarbeiterbuchungen sind in der Realität selten verfügbar,
- 50 % Rabatt auf Getränke/Essen. Na ja, auch mit 50 % Rabatt ist es beim Spar noch immer günstiger. Absurd fand ich es, als das Management sagte, dass werauchimmer sich bitte nicht so oft die Tiefkühlpizza nehmen soll, weil es schlecht für die Firmenfinanzen sein soll (bei -50 % noch immer ~4 €). Wtf.
Zumindest wird das Gehalt pünktlich überwiesen.
Mühl wird nicht getrennt. Keine Klimaanlage könnte man eventuell als umweltbewusst verkaufen. :D
Meistens arbeitet man alleine und die anderen trifft man nur bei der Schichtübergabe.
Altersdiskriminierung ist mir nicht aufgefallen.
Langdienende Kollegen werden nicht geschätzt, jeder ist ersetzbar.
Wie schon in einem vorigem Kommentar gesagt wurde - keine Kritikfähigkeit. Die Schuld wird manipulativ den anderen gegeben (du bist nicht gut genug = gaslighting).
Man muss viel stehen und herumlaufen. Pausen gibt es nicht. Sonst nichts besonderes.
Eher mau. Es gibt eine Whatsapp-Gruppe in der man sich über das Wichtigste austauschen kann. Über das generelle Geschehen im Haus hört man in der Regel nichts - alle paar Monate gibt es vom Management ein paar nichtssagende PR-Floskeln "wir werden es besser machen".
Manchmal werden auch Team-Meetings und Events organisiert. In meiner Zeit dort sind diese aber oft im letzten Moment ersatzlos abgesagt worden.
Das Personal ist ganz schön bunt. Ob die Geschätzt werden... hmm, ich weiß nicht.
An der Rezeption werden die Gäste ein- und ausgecheckt. An der Bar verkaufst du Getränke und Tiefkühlpizza. Wenn du mal frei bist, versuchst du das Schlimmste wegzuputzen.
Ab und zu gibt es halt noch so Sachen wie:
- betrunkene Gäste, die kein Deutsch oder Englisch können, im Winter barfuß herumlaufen, ihr eigenes Zimmer nicht mehr finden und dann unbewusst im Flur umfallen,
- Obdachlose, die versuchen irgendwo im Haus unentdeckt zu pennen und den Gästen aus der Gästekuche ihr Essen stehlen,
- Selbstmord: erschütterte Gäste, Polizei, Rettung, Feuerwehr, usw., business as usual,
- Anrufe mitten in der Nacht: Z.B. das man es nicht gut findet, dass die Prostituierte aus dem Zimmer nebenan dort für ihr Geschäft Werbung macht,
- schlecht gelaunte Gäste: das Haus ist überbucht und es kommen um drei Uhr nachts noch Familien, die ihre Zimmer schon vor langer Zeit gebucht und dafür bezahlt haben. Tja, Pech gehabt, es ist nichts mehr frei. Oder doch, eins ist gerade vor ein paar Minuten frei geworden - dann bist du als einziger im überbuchten Haus halt gezwungen das dreckige Zimmer sauber zu machen (Bettwäsche wechseln, Klo putzen, Müll mit dreckigen Windeln mitnehmen),
- usw.
Meine ehemaligen Kollegen.
Unprofessionell. Unfaire Gehälter. Keine Kritikfähigkeit.
Überdenkt euer Konzept, euren Führungsstil und worauf ihr wirklich wert legt. Weil ausser auf Umsatz schaut ihr auf nichts. Weder Gäste/Kunden noch Mitarbeiter. Sehr schade!!!!
Liegt aber nur am Haus internen Team
Welches image…
Man arbeitet als Abteilungsleiter 24/7 - das wird vertraglich nicht kommuniziert.
Nur die, die sich auf den Kopf ‚kaken‘ lassen kommen weiter.
Eine Frechheit. Als ich eine Anpassung beansprucht habe (ich war in der falschen Gehaltsstufe) wurde es zwar gewährt, mit den Worten: das ist aber nur Kulanz.
Ja nein, das ist gesetzlich vorgeschrieben. Aber ok.
Wird zwar immer davon geredet aber nicht vorhanden.
Zumindest halten die untersten Mitarbeiter zusammen. Die Chefetage unter sich auch - die halten aber nicht viel von uns.
Da diese meist ‚altmodisch‘ denken werden die gerne genommen
Stehen für die Mitarbeiter nicht ein und schauen nur auf sich selbst.
Keine Pausen.
Nicht vorhanden. Erwartet man besser von einem großen unternehmen.
Ja nein. Fremdwort.
Die Arbeit mit den Gästen.
Freie Zeiteinteilung
Gehalt (kein Urlaubsgeld, nur Weihnachtsgeld), Lohn mit unter 9€/Std nicht Marktkomform
Arbeitsbedigungen
Sozialleistungen
Vorgesetzenverhalten
Umweltbewusstsein
Eine richtige Einschulung wäre super, vielleicht findet sich jemand bei A&O dass dieser neue Mitarbeiter alle gleichgut eingeschult werden?
Faire Bezahlung und nicht am Mindestlohn orientieren. Zudem Branchenübliches Urlaubsgeld ausbezahlen.
Schichten doppelt besetzen, weil wie soll jemand Bar und Rezeption gleichzeitig machen, wenn das Haus voll ist?
Vernünftige, Qualitative Arbeitsbekleidung.
Klimanlage an der Rezeption, weil sobald es wärmer ist, ist dieser Bereiche eine Sauna.
Von außen wirkt das A&O ziemlich einladend.
Zu Beginn war die Arbeitsatmosphäre ziemlich angenehm, da unter Corona-Auflagen der Regierung das Reisen nur für die bestimmte Gruppen erlaubt war. Nach Änderung dieser Bedingung war es einfach nur stressig und dass das Unternehmen so schlecht intern organisiert ist, machte es nicht einfacher.
Innen ist es mehr Pfui. Staubig, teilweise schmuddelig und beim Betreten gewisser Arbeitsbereiche musste ich mir die Übelkeit verkneifen.
Anfangs von außen für mich ein relativ Gutes. Nachdem Einblick was man bekommen hat, würde ich nicht mal dort Nächtigen wenn ich Geld dafür bekomme, geschweige jemals für dieses Unternehmen arbeiten, dass nicht mal faire Löhne zahlen kann.
Work- Life-Balance ist gut, da man dem GM die Zeiten sagt, an denen man Arbeiten kann. Je nach Schicht hat 5-6 Tage im Monat zu arbeiten.
Welche Weiterbildung? Einzig Teammeetings wurden angesetzt, jedoch wurden diese nicht Bezahlt, obwohl man in der Freizeit hin sollte. Gab nur Snacks und Getränke gratis.
Gehalt mit unter 9€ die Stunde ist unterirdisch. Man bekommt zwar in der Nachtschicht eine Zulage, aber mit dieser ist man erst bei einem Branchenüblichenlohn von ca 12€ die Stunde.
Welche Sozialleistungen?
Krankengeld, Urlaubsgeld ist diesem Unternehmen nicht bekannt das Jährlich Millionen macht lt. Internetrecherche. Dafür bekommen Mitarbeiter nicht Branchenübliche Leistungen, was man in jedem anderen Unternehmen bekommt.
Nach einer bestimmten Betriebszugehörigkeit kann man zwar in anderen A&O`s vergünstigt oder gratis Nächtigen, aber wer möchte das nachdem man sein eigenes kennt und weiß wie es dort aussieht.
Welches Umwelt-/Sozialverhalten?
Essen ist alles Tiefkühlware. Gewisses Obst/Gemüse ist frisch... Es wird nicht recycelt sondern nur alles in einem Sack in den Restmüll geworfen.
Das einzig Soziale ist, dass Mitarbeiter Apfelschorle (ja der Deutsche lässt hier Grüßen) und heiß Getränke frei Entnehmen durften, dass was das einzige Soziale. Krankengeld, Urlaubsgeld ist diesem Unternehmen nicht bekannt.
Der Kollegenzusammenhalt war ok, aber mehr auch nicht. Habe schon besseres erlebt. Man sieht nur die Schicht vor einem die man ablöst und die danach die einen ablöste. Gewisse (ein bestimmter Lehrling) glaubten zudem Sie wären etwas besseres. Selten gab es eine Schichtübergabe und meistens ging diese Person auch noch 10 Min vor Arbeitsende, da der wartende Freund stresste, dass Sie endlich gehen sollte.
nur 2 Kollegen getroffen die Älter waren. Ansonsten nur junge Leute, meist Studenten/Lehrlinge, die beschweren sich meistens auch nicht wegen den schlechten Bedingungen.
Was soll man hier großartig schreiben? GM verspircht einenm zu Beginn das gelben vom Ei. Realität sieht anderes aus. Man bekommt keine anständige Einschulung somit muss man ab zu Nachfragen muss, was in einer Nachtschicht nicht einfach ist. GM wirkte auf mich komplett überfordert, wichtige Informationen wurden teilweise nicht zur Kenntnisse genommen. Habe bis heute von dem GM nicht meine Lohnzettel erhalten und auch als ich Unternehmen vor Ort war, konnte mir diese niemand aushändigen, GM nicht im Haus.
Anfangs ok, wurde aber mit der Zeit immer schlechter, so dass ich in diesem Unternehmen bei Arbeitsverhältniss beendet habe.
Kommunikation nur über Whats App Gruppe. Relevante informationen gab in dieser Gruppe selten, so musste man sich teilweise zu jeder Schicht selbst neu organisieren. Es gab seitens des GM paar mal eine Standpauke, wenn irgendwas nicht dessen Vorschrift gearbeitet hat. Hilfreich wäre eine Anstädnige Einschulung was man aber nie bekommt.
Alle werden mehr oder weniger gleich schlecht behandelt. Denke nicht dass jemand dort Urlaubsgeld, mehr Lohn bekommt.
Einzige Managment in Deutschland was wahrscheinlich anständig bezahlt wird.
mhhhh.... Interessant ist was anderes. Ich desinfizierte dem Empfangsbreich mehrmals. Gäste einchecken und bei Fragen weiterhelfen. Immer wieder alles Nachfüllen, putzen, das Gwisse Kollegen nicht viel machen.
Gute Arbeitseinstellung und Förderung von den Mitarbeitern.
Mir fallt nicht ein, was mein Arbeitgeber schlecht macht
Ich bin rundum zufrieden bei meinem jetzigen Arbeitgeber
In meiner Position konnte ich mein Arbeitsumfeld selbst organisieren. Die Gäste und MA dankten es mir.
Zu wenig Gehalt, zu wenig Meetings, Launen auslassen an MA, schlechte Kommunikation, oft wurde man allein gelassen wenn man Hilfe benötigte.
Bessere Kommunikation, Ehrlich sein zu Mitarbeitern, nciht die Launen am MA auslassen.
Kommt auf die Launen der Vorgesetzten an. Fairness gibt es hier teilweise.
Aussen hui, innen pfui. Image und Personalaussagen stimmt nicht überein.
Musste oft Überstunden machen. 10 - 16 Std. Dienste gab es öfters. Wird dann aber auch frei gegeben um die ÜS abzubauen.
Weiterbildung gibt es in dem Unternehmen. Wer sich interessiert und fleissig ist, kann die Karriereleiter hoch klettern. Auch in anderen Häusern.
Sehr viel Arbeit, sehr wenig Gehalt(im Gegensatz zur normalen Gehaltsklasse in meinem Bereich). Trinkgeld wird, wenn es eines mal gibt, unter den Mitarbeitern aufgeteilt. Gehälter werden pünktlich gezahlt.
Sie arbeiten daran ihre Umweltpolicy zu verbessern, bestellen trotzdemalles von Nestle,...
Wie in jedem Unternehmen gibt es gute und schlechtere Mitarbeiter. Aber im ganzen gibt einen guten zusammenhalt.
Gibt keine älteren Mitarbeiter. Team besteht aus Schülern, Studenten, jungen Mitarbeitern. Eben günstige Arbeitnehmer.
Nach aussen freundlich, wie gesagt kommt die Stimmung hauptsächlich auf die Launen der VG an. Infos zu spät o. gar nicht bekommen, man kommuniziert tw. zu wenig. Es wird verlangt das man es akzeptiert. Und ich war eine Führungskraft! Man wurde einfach von 2 unerfahrenen Männern vom Balkan ersetzt weil sie billiger als ich waren. Manchmal wurde einem nicht einmal die Wahrheit gesagt und man wurde angelogen. Nicht mal nach der Kündigung(wg. Corona) sagten sie die Wahrheit. ich sollte ein Firmenhandy bekommen, bekam es nie. Obwohl es in einer Lade lag in der Zentrale. Und das als Manager. Musste alle berufl. Telefonate privat bezahlen.
PC u. System manchmal defekt, Glühlampen wurden sehr oft ausgetauscht, keinen Mitarbeiterraum, Klimaanlage gibt es keine;heißt man schwitz im Sommer sehr.
Infos werden oft nicht weitergegeben oder kommen zu spät an, Infos bekommt man. Aber man muss nachbohren wenn man etwas wissen will.
Alle wurden gleich behandelt. Gute Mitarbeiter wurde natürlicherweise mehr Verantwortung übergeben.
Musste Arbeiten machen die normal zu zweit gedacht waren, muste oft zu viele Gäste alleine bewältigen, Kollegen wurden öfters spontan von meinem Arbeitsplatz abgezogen o. wurden im Vorhinein(oft ohne mein Wissen) anderswo eingesetzt o. bekamen frei. Als Manager konnte ich meinen Arbeitsbereich selbst organisieren, innerhalb der Firmenregeln natürlich. Als ich anfing, herrschte in meinem Bereich Chaos, Unordnung,kein System,... pur. Ich strukturierte, ordnete, reinigte meinen Arbeitsplatz über die Monate hin und perfektionierte ihn und die Abläufe. Ich managte 2 große Hotels! für 5 Wochen alleine in meinem Bereich. Und bekam ein lausiges Dankeschön dafür. Oft ging dafür viel Freizeit drauf. Musste Aufgaben erledigen die nicht in meinem Vertrag standen.
Eine tolle Firma mit sehr guten und freundlichen Mitarbeitern!! Der neue Style von A&O ist super schön für Jung & Alt!
Das Gehalt ist etwas wenig. keinen Zuschlag für Azubis an Feiertagen oder Nachtschichten?!
mitarbeiterrabatt und hotelnutzung
flexible arbeitszeiten
schlechter gehalt und manchmal unmögliche, freche gäste