4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unser Arbeitgeber punktet mit Familienfreundlichkeit, schnellen Entscheidungswegen und einem respektvollen Umgang unter Kollegen.
Was ich besonders schätze? Dass unser Unternehmen familiäre Bedürfnisse ernst nimmt, Entscheidungen zügig trifft und wir alle hier respektvoll miteinander umgehen. Das schafft eine angenehme Arbeitsatmosphäre.
Alles, nichts negatives bisher
Nichts bisher
Aussenauftritt
professionell und positiv
renommiert bei Partnern und Investoren
fair
viele Möglichkeiten
branchenüblich, gut
fair
Top
fair
professionell und positiv
Toller Standort, alles Top
direkt und kooperativ
fair und auf Augenhöhe
spannender Bereich
Meine direkten Kolleginnen (Mitarbeiterinnen) waren wunderbar, ebenso einer der Vorgesetzten. Leider gab es aber weitere Vorgesetzte, die ihren privaten Frust gerne während der Arbeitszeiten loswerden.
Mitarbeiter bleiben im Durchschnitt nicht länger als 1.5 Jahre bei der Firma und die guten Bewertungen auf kununu werden nur auf Anforderung der Vorgesetzten geschrieben.
Man bekommt schon seinen Urlaub aber man kommt nicht drum herum, einen passiv-aggressiven Kommentar von dem Marketing/Vertrieb Vorgesetzten in den Tagen vor dem Urlaub serviert zu bekommen.
Home-office wird immer als "das können wir uns dann noch anschauen" abgestempelt, aber es ist unerwünscht.
Weiterbildungen werden nicht angeboten und ein Aufsteigen ist nicht möglich, da es sich um "flache Hierarchien" handelt. Mit flach wird aber eher die Tatsache gemeint, dass 50% der Mitarbeiter in der Führungsetage sitzen.
Das Gehalt wird rechtzeitig ausgezahlt, jedoch werden die Mitarbeiter stark unterbezahlt. Sozialleistungen gibt es keine.
Weder Fair-trade noch andere Maßnahmen werden berücksichtigt. In der Küche werden Küchenpapierrollen zum Händetrocknen verwendet.
Die direkten Mitarbeiter*innen halten zusammen.
Es handelt sich aber um ein Firmenkonstrukt von 4 Gesellschaften mit 4 Geschäftsführern und 2 Inhabern - daher besteht die Firma zu 50% aus Vorgesetzten (alten Männern), die großteils nicht auf der Seite der nur 6 jungen Mitarbeiter*innen sind.
Bewerber*innen über 30 werden nicht berücksichtigt/eingestellt.
Einer der Eigentümer*innen schreit Mitarbeiter an - mich eingeschlossen. Nachdem ich ihn höflich darum gebeten habe, damit aufzuhören mich anzuschreien, brüllte er "Ich mache was ich will."
Die Vertrieb- und Betriebleiter können nichts machen, da es sich um einen der Eigentümer*innen handelt und sagen hierzu nur, dass es einfach so ist und dass das jeder mal abbekommt (was ich mehrfach in den Jahren bei der Firma miterleben konnte).
Mit einem lautstarken Monolog hat er mich zum Weinen gebracht - weswegen ich die Firma schlussendlich auch verlassen habe.
Technische Ausrüstung ist recht normal, es ist aber sehr schwer neue Programme zu bekommen, da die Führungsebene diese nicht als notwendig sieht. Dementsprechend arbeitet man dort mit veralteten Copy-Versionen von früheren Lizenzen.
Infos zu Arbeitsabläufen werden sehr schlecht kommuniziert und da es sich um ein inhabergeführtes Unternehmen handelt, dauern einfache Prozesse ewig lang.
Der Marketing/Vertrieb Vorgesetzte gibt keine konstruktive Kritik, sondern teilt seinen Input über passiv-aggressive Kommentare mit.
Es werden nur junge Mädels in Office-Positionen gesteckt und Frauen, die bereits länger dort arbeiten, bekommen weniger Gehalt als einsteigende Männer.
Es werden einem immer Tasks zugeschoben, die nicht in der eigenen Verantwortung liegen. Man muss ständig Emails oder Anmeldungen für den Marketing/Vertrieb Vorgesetzten machen oder irgendwelche Dokumente und Mappen falten, statt sich der eigenen Arbeit zu widmen.
Einer der Eigentümer*innen hat mir auch als nicht-ausgesprochene Strafe (weil ich mich nicht von ihm zu Dingen zwingen lassen habe) alle meine Aufgabenbereiche entzogen, damit ich mich nur um einen Task kümmere, der nicht in meinem Aufgaben- und Wissensbereich lag.
nichts
so ziemlich alles
macht den Laden dicht
Neid und Mobbing
wohl kein gutes
gibt's nicht
ist mir nichts bekannt
wird kein Wert drauf gelegt
geht so
einiges müsste fast zur Anzeige gebracht werden
schöne Location und Lage
unterste Schublade
völlig untransparent