14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zitat "Die Höhe Fluktuation der Mitarbeiter, das bringt Dynamik".
Es wechseln wirklich viele Mitarbeiter und mehrmals in der Vergangenheit kündigten gesamte Teams.
Nicht ohne Grund.
Das kann man garnicht alles aufzählen.
Verbesserungsvorschläge
Sich zeitgemäß zu orientieren und sich mit anderen Trägern zu vernetzen.
wirklich mies. Tolle Kollegen, tyrannischen Leitungen welche den Teamzusammenhalt sabotieren.
Man muss sich nur in der Szene umhören.
Man hört von vielen Kundinnen und Mitarbeitern aus anderen trägern nur "um Gottes Willen" oder "noch nie etwas von Assist gehört"
Durchgehend schlechtes Image.
Unter aller Kritik. Man muss immer zur Verfügung stehen. Man wird im Urlaub, in der Freizeit oder im Krankenstand kontaktiert.
Selbst ausgesuchte Weiterbildungen werden verwährt.
Unnötige Weiterbildungen werden einem aufgebunden.
In die Leitung wird nur aufgenommen wer keine Kritik äußert.
Viele Zuschüsse welche andere Träger ausbezahlen werden nicht gewährt.
Es wird alle halben Jahre darüber gesprochen.
Es kommt dann eine Alibimaßnahme, wenn man selbst einen Vorschlag macht, wird sie als nicht umsetzbar abgetan.
Könnte gut sein, es werden jedoch gezielt Keile dazwischen geschlagen.
Die werden rausgeekelt, vielleicht kosten sie ja zu viel.
Unter aller Kritik.
Die einzig tolle Leitung stellte sich im Nachhinein auch als Mogelpackung heraus.
Sehr schlecht.
Man bekommt nur die Infos weitergeleitet welche die Leitungen voran bringen. Wichtige Infos für Teammitglieder muss man ihnen wiederwillig aus der Nase ziehen und wird "abgeschaseld".
Wenn man sich anderweitig informiert, bekommt man eine am Deckel.
Mitarbeiter werden nur besser behandelt wenn sie sich wiederwillig einschleimen.
Also gute Mine zum bösen Spiel machen.
Multitasking wo es nur geht. Aufgaben für 3 übernehmen
Je nachdem wer im Dienst war.Die Leitung kann und sieht ihre Grenzen nicht.Sehr autoritär mit Drohungen entlassen zu werden wenn etwas nicht sofort gemacht wird.Was bei den vielen Aufgaben nicht immer möglich ist
Sehr verschrien mittlerweile.Im sozialen Bereich kaum was gutes gehört über diesen Verein
Nicht vorhanden.Man wird die ganze in der Freizeit angerufen,angesmst
Keine Mülltrennung,nix
Bei manchen sehr gut,andere interessiert es nicht.Viel Wechsel,deswegen schwierig.Kaum ältere,erfahrene Kollegen,weil wenige lang bleiben.
Gibt's keine
Unprofessionell.Nur Bedrohungen, kaum Fachwissen was die Mitarbeiter ausbaden.
Autoritär,kaum Absprachen und wenn hält sich niemand daran
Mindestlohn laut Kv
Sexistischer Umgang
Arbeit mit Klienten
Das er als Sozialpartner für Menschen mit Behinderung nicht nur bei den Kunden Sozial ist sondern schon bei den Mitarbeitern damit anfängt.
Nicht alles was man selbst als schlecht befindet ist wirklich schlecht, wenn man objektiv und über den Tellerrand schaut. Wenn ein ablauf oder Arbeitsschritt 30 Jahre funktioniert hat sollte man es nicht ändern auch wenn andere was anderes meinen. Mein Fazit: Es gibt nicht wirklich was schlechtes in dieser Firma.
Zeitgerecht auf die Entwicklung eingehen und auch die Gehälter anpassen, grad heutzutage wo es in der Sozialwirtschaft zu Unterbesetzung kommt und die Mitarbeiter immer mehr gefordert werden, sollte man auch an die Familien hinter den Mitarbeitern denken. Ein gut Motivierter Mitarbeiter der gerne in die Arbeit geht, bringt doppelt soviel Leistung wie ein Mitarbeiter der zwangsweise zur arbeit geht.
Man hat immer was zu tun, mal mehr mal weniger. Überstunden sind wenn nicht angeordnet untersagt.
Da kann ich nicht viel zu sagen. Ich würde mal behaupten das es gut ist.
Bisher ganz gut, wenig bis keine Überstunden und man wird in der Regel nicht in der Freizeit unterbrochen.
Da kann ich nur sagen wird nur genehmigt wenn es für die Firma von nutzen ist. Außnahme sind die Betreuer diese bekommen sogar die UBV vom Arbeitgeber bezahlt - Müssen sich aber für 3 Jahre verpflichten nach Ausbildung in der Firma zu bleiben.
Könnte besser sein! Es wird nur das Mindesttarif Gehalt bezahlt auch wenn es hier die Vordienstzeiten komplett mit eingerechnet werden.
Wird hier sehr groß geschrieben, Angefangen beim Miteinander der Mitarbeiter, das Miteinander der Mitarbeiter mit den Kunden bis hin zur genauen Abfallsortierung
Da habe ich die Erfahrung gemacht das es hier sehr groß geschrieben wird. 1 mal im Monat treffen sich sogar die Mitarbeiter an einen Stammtisch fernab von der Arbeit.
Ich weiß nicht wo die anderen Gearbeitet haben. Aber was ich bisher hier erlebt habe ist das jeder Arbeitnehmer egal ob Jung oder Alt mit Respekt und Anstand behandelt wird.
Bisher sehr gut, man wird auf Augenhöhe behandelt.
Ich finde die Arbeitsbedingungen hier bisher toll
Könnte besser sein aber sie funktioniert. Meist durch den Direkten Vorgesetzten.
Da kann ich momentan noch nicht viel sagen, bisher finde ich es Inordnung.
Ab und Zu schon aber meistens ist es ein Eingespielter und genau durchdachter Arbeitsablauf.
Garnichts
Die Geschäftsführung ist unfähig eine behinderten Einrichtung zu leiten.
Die Firma schließen wäre das Beste
Den Umgang und das Gehalt
Besseres Gehalt. Besserer Umgang
Da fehlen einem die Worte...
Womöglich die hohe Fluktation der Mitarbeiter, das bringt Dynamik.
Dass er nicht mehr Zeitgemäß ist. Man kann gerne ein traditioneller Betrieb sein, doch wenn man 30 Jahre in der Vergangenheit lebt läuft offensichtlich etwas schief.
Einen Schritt nach vorne machen. Etwas lockerer werden, denn wer Gutes tut wird auch Gutes widerfahren.
War immer schon schlecht, wenig Fokus auf Arbeitsatmosphäre und der tatsächlichen Aufgaben, großer Fokus auf Einhaltung diverser wenig durchdachten und schlecht umgesetzten Auflagen.
Diese werden bei anderen Arbeitgebern der gleichen Banche wesentlich sinnvoller und angenehmer gelöst.
Man wartet auf die Auszahlung
Durch den Druck schaut jeder zwangsläufig auf sich selbst.
Kommunikation ist nicht erwünscht, Mitarbeiter werden nicht ernst genommen
Gar nichts. Man könnte sagen dass innerhalb der Firma versucht wird die eigene kleine heile Welt zu erhalten, das ist aber in wirklichkeit nichts gutes.
Den ganzen Aufbau. Man fühlt sich hier wie in einem wirtschaftlichen Leistungsbetrieb dem es wirtschaftlich nicht gut geht obwohl die Firma durch Fördergelder gestützt ist und somit keine Geldprobleme haben sollte da sie dies nicht selbst erwirtschaften muss.
Offen für neues sein.
Kommunikation mit anderen pflegen
Keine Mitbestimmung, Mobbing der Mitarbeiter, sehr hohe Fluktation, Hirarchie an erster Stelle
Diese Firma hat einen sehr schlechten Ruf in der Außenwelt.
Entweder ist die Firma gänzlich unbekannt oder die Ex-Mitarbeiter haben sehr schlechte Erfahrungen gemacht.
Systemisches Vorgehen gegen die Work-Life-Balance, Mitarbeiter die dies durchsetzen wechseln den Arbeitgeber und können dies laut erzählungen meist sehr einfach mit ihren neunen Arbeitsgebern umsetzen was bei der Assist GmbH nicht möglich ist außer man hat eine Führungsposition inne.
Wer möchte kann hier Karriere machen, das ist aber ein Pakt mit ....
Eigentlich gut, aber aufgrund des Unionbustings leider kaum möglich.
Ich kann wenig dazu sagen da es kaum ältere Kollegen gibt, den Erzählungen nach gab es hier keinen guten Umgang da es keine Rücksicht auf die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter gibt. Mein Gefühl: Austauschen und nachbesetzen bis der nächste ausgelaugt ist und kündigt.
Systemische Unterdrückung, von seinem eigenen Vorgesetzten wird immer wieder über die Firmenleitung gelästert und erklärt dass es selbst Probleme mit dem nächsten Vorgesetzten gibt.
Keine Kommunikation zu Kollegen oder anderen Bereichen in der Firma erwünscht.
Keine Supervisionen
Nichts
Sehr hierarchisch, sehr viel künstlich Druck und Stress aufgebaut
Wird im Urlaub, Krankenstand und Freizeit angerufen
Keine Chance, nur mit Vitamin B
Nicht verschuldete Minusstunden muss man abarbeiten
Mitarbeiter werden ein Jahr vor Pension gekündigt
Keine Transparenz, kein Miteinander, sehr hierarchisch, Machtausübung durch Belohnung und Bestrafung
Muss um Urlaub betteln, wird in Zwangsurlaub geschickt
Nur zwischen Tür und Angel Gespräche, fast keine Teams, keine Supervisionen!!!
Viele Goodies wenn Vitamin B vorhanden
Auch mal positive Rückmeldungen erbringen. Und man wird als Mitarbeiter wertgeschätzt.
Sehr viel Druck, wobei das eher von den Geldgebern kommt. Viel zu viel Arbeit für wenig Lohn.
Den Druck raus nehmen und den Betreuerschlüssel evtl. zu erhöhen.
Sehr stressig
Sehr kollegiales Unternehmen
Funktioniert großteils übers Handy aber gut
Weiß ich nichtWill nichts dazu sagen
Willst dazu nichts sagenWeiß ich nicht
Weiß ich nicht will dazu sagen
So verdient kununu Geld.