Schade um dieses phänomenale Potenzial
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kein vergreifen im Ton oder der Wortwahl in Konfliktsituationen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Ungerechtigkeit
- keine gewinnbringende Kommunikation
- keine Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
- keine Dankbarkeit und Wertschätzung
- kein realistisches Einschätzungsvermögen über das tatsächliche Arbeitsaufkommen
Verbesserungsvorschläge
Wir haben so viel versucht zu reden. Mir fallen keine Worte mehr ein.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre hing ganz von den anwesenden Personen ab.
Kommunikation
Kaum eine Chance. Zu viele verschiedene Meinungen, keine Kompromissbereitschaft.
Kollegenzusammenhalt
Bis zu meinem Ausscheiden habe ich mit dem ein oder anderen Kollegen mit allem uns in der Macht liegenden darum gekämpft, dass sich etwas wandelt.
Work-Life-Balance
Zum Schluss habe ich nur noch gearbeitet, dadurch, dass ich im Dorf gelebt habe und einfach sonst keine Leute da waren.
Vorgesetztenverhalten
Kein Vertrauen in die erfahrenen Mitarbeiter, keine Erfahrung mit Tourismusbetrieben, keine Absprachen.
Interessante Aufgaben
Es hätte mein Traumjob sein können! Gastgeberin in einem Chaletdorf mit feinster Kulinarik, Wellness, Retreats, Yoga, Wandern und Wintersport.
Doch ging es einfach nicht voran. Die Aufgaben zuletzt drehten sich nur noch darum den Dorfalltag halbwegs zu erledigen.
Gleichberechtigung
Es wurden zuletzt nach Sympathie Positionen, Verantwortung und Gehälter verteilt.
Arbeitsbedingungen
Viel zu wenig Mitarbeiter, viel zu wenig know how.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Keine Mülltrennung, Hotpots mit Strom betrieben, die ständig laufen. Mobbing.
Image
Der Ruf auf der Turracher Höhe ist in den letzten Jahren abgerutscht.