4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Wertschätzung und die Bemühungen bei vielen Anliegen.
All-In-Verträge
Etwas besser ausgestattete Mitarbeiterunterkünfte. Der Ort ist so abgelegen, dass man als Mensch einfach ein bisschen Wohlfühlatmosphäre um sich herum benötigt.
Man hat alles was man braucht. Ein gut eingerichtetes Büro und es wird sich auch schnell gekümmert wenn etwas fehlt
Hier lässt es sich definitiv gut leben. Einziges Manko sind die spärlich ausgestatteten und kleinen Mitarbeiterunterkünfte.
Absprachen sind manchmal etwas schwierig und es braucht lange, bis eine Entscheidung gefällt wird.
Es werden alle gleich behandelt und gleich geschätzt. Das macht das Arbeitsklima sehr angenehm
Familien- und Tierfreundlich
Weder Durchsetzungsvermögen, noch Konsequenz vorhanden, keine Kommunikation oder Wertschätzung
Einstellung einer Geschäftsführung, die branchenorientiert denken und handeln kann, sich aktiv um Probleme vor Ort kümmert und Lust auf die Arbeit hat
Keine Kontrolle, es kann frei "gearbeitet" werden, wer's sich leicht machen möchte, ist hier gut aufgehoben
Aufstieg ausgeschlossen, sehr eingefahren, Verantwortung wird Geschäftsführung nie abgeben
Keine Mülltrennung, schlechtes Image in der Gegend
Meist super Zusammenhalt untereinander, außer man wird aktiv von der Geschäftsführung vor den Kollegen schlecht geredet (Sie sprechen mit Jedem über Jeden). Durch fehlende Kontrolle vor Ort folgt oft Missgunst im Team
Das Team unterstützt sich weitgehend gegenseitig
Akzeptanz von Mobbing, sexueller Belästigung und Missgunst innerhalb des Teams.
Entscheidungen werden nicht getroffen, nur notdürftig emotional aus der Situation heraus.
Mitarbeiterunterkünfte und Mittagessen werden bereitgestellt, keine Arbeitskleidung, Schutzkleidung
Geschäftsführung erwartet dies stark von Mitarbeitern, andersrum komplett wirre oder meist sogar vollständig fehlende Kommunikation, täglich andere Informationen, Verwirrung des gesamten Teams vor Ort
"Mittleres Management" ist den anderen Mitarbeitern quasi gleichgestellt, Geschäftsführung entscheidet alles (ist aber meist nicht vor Ort), möchte aber gleichzeitig die Verantwortung nicht tragen
Da kein Wunsch zur Verbesserung besteht und freiwillige kosteneinsparende Maßnahmen von Mitarbeitern nicht gern gesehen werden, ist die Arbeit sehr eintönig
Der Wille zur Investitionen ist gegeben.
Keinerlei Durchsetzungsvermögen und kein verständnis für Gastronomie und Menschen die in dieser arbeiten.
Man sollte unbedingt an der Kommunikation arbeiten - die Möglichkeiten und Tools wären vorhanden. Eventuell auch als Geschäftsführer vor Ort und Vollzeit mitarbeiten oder ansonsten Verantwortung abgeben.
Am Anfang noch sehr gut - dann zunehmend immer schlechter. Von der Gechäftsführung gefördertes Mobbing bis hin zum ignorieren von MitarbeiterInnen
An sich sehr gut - wenn man ständige Anrufe der Geschäftsführung weglässt
Kein Durchsetzungs- und Entscheidungswille - auch nicht bei sexueller Belästigung und Mobbing.
Durch mangelnde Führungskraft hat man die möglichkeit sich völlig selbstständig eigene Aufgaben zu geben.
Kein vergreifen im Ton oder der Wortwahl in Konfliktsituationen.
- Ungerechtigkeit
- keine gewinnbringende Kommunikation
- keine Möglichkeiten sich weiterzuentwickeln
- keine Dankbarkeit und Wertschätzung
- kein realistisches Einschätzungsvermögen über das tatsächliche Arbeitsaufkommen
Wir haben so viel versucht zu reden. Mir fallen keine Worte mehr ein.
Die Atmosphäre hing ganz von den anwesenden Personen ab.
Der Ruf auf der Turracher Höhe ist in den letzten Jahren abgerutscht.
Zum Schluss habe ich nur noch gearbeitet, dadurch, dass ich im Dorf gelebt habe und einfach sonst keine Leute da waren.
Keine Mülltrennung, Hotpots mit Strom betrieben, die ständig laufen. Mobbing.
Bis zu meinem Ausscheiden habe ich mit dem ein oder anderen Kollegen mit allem uns in der Macht liegenden darum gekämpft, dass sich etwas wandelt.
Kein Vertrauen in die erfahrenen Mitarbeiter, keine Erfahrung mit Tourismusbetrieben, keine Absprachen.
Viel zu wenig Mitarbeiter, viel zu wenig know how.
Kaum eine Chance. Zu viele verschiedene Meinungen, keine Kompromissbereitschaft.
Es wurden zuletzt nach Sympathie Positionen, Verantwortung und Gehälter verteilt.
Es hätte mein Traumjob sein können! Gastgeberin in einem Chaletdorf mit feinster Kulinarik, Wellness, Retreats, Yoga, Wandern und Wintersport.
Doch ging es einfach nicht voran. Die Aufgaben zuletzt drehten sich nur noch darum den Dorfalltag halbwegs zu erledigen.