Äußerlich Sozial, innerlich weniger.
Verbesserungsvorschläge
nicht nur auf sozial tun sondern auch sein.. empathie besitzen und auch selbst feedback an sich heran lassen.. wegen unnötigen gründen nicht jemanden gleich kündigen und diesen die existenz kaputt schlagen.. man muss immer bedenken was hinter einer kündigung steckt für den betroffenen. mehr reden ist wichtig und gemeinsam an problemen arbeiten
Kommunikation
diese gibt es nicht so ganz..ein gesunder austausch um zueinander finden zu können oder generell feedback zu geben geht hier kaum, lieber geben sie was an und der rest ist so als würde es bei ihnen in einem ohr rein und bei einem anderen wieder raus gehen
Vorgesetztenverhalten
ich war war nicht mal teilzeit dabei, sondern für weniger stunden..die zeit für eine einarbeitung war also dementsprechend länger. gerade mal für ein paar stunden besuchte ich dieses unternehmen, mich hat man die meiste zeit eigentlich alleine gelassen kaum etwas gezeigt keine richtigen hilfestellungen und erst recht gab es keine empathie, kein nachvollziehen meiner lage etc. da wären wir bei "sozial" was sie nicht sind. anfangs war man hin und weg von mir und wegen wirklich kleinen fehlern musste ich mir anhören man sehe in mir PLÖTZLICH kein potenzial mehr und das ich ja nicht mehr tragbar wäre. ich wurde sehr respektlos behandelt und meine qualifikationen als grafiker mit bachelor of arts wurde einfach ausgeblendet..das ich bei so wenig stunden dennoch mehr gut gemacht habe und viel neues wissen reinbrachte war ihnen in diesem moment einfach egal.
Gleichberechtigung
diese gibt es eigentlich eher nur für die familie selbst, deren unternehmen es ist und auch deren arbeitsort. personen die sehr lange mit dabei sind sind ihnen auch denke ich wichtig, neue personen kommen in diesen genuss aber kaum.
Gehalt/Sozialleistungen
für 20std hätte man schon deutlich mehr bekommen als wo anders..das ist eines der positiven dinge