Naja
Gut am Arbeitgeber finde ich
Essensmarken, Verpflegung mit Tee/Kaffee/Obst, immer wieder nette Events (was aber leider den internen Zusammenhalt nicht voranbringt)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Flexibilität (Home-Office), Arbeitszeitregelungen oft eher "old-school"; Umgang mit Fehlern, interne Kommunikation, starre interne Strukturen (Verbesserungsvorschläge werden kaum aufgegriffen)
Verbesserungsvorschläge
Fokus auf interne Probleme richten - würde sicherlich auch den Projekterfolg positiv beeinflussen - und dabei mit der Zeit gehen (Homeoffice nur EIN Stichwort)
Arbeitsatmosphäre
bisweilen nervenaufreibend; starkes Abteilungs-Denken; Fehlerkultur schlecht
Kommunikation
im gesamten Unternehmen mangelhaft, Arbeit dadurch erschwert
Kollegenzusammenhalt
team- und personen-abhängig
Work-Life-Balance
in Ordnung
Vorgesetztenverhalten
Ausführungen hier würden den Rahmen sprengen
Interessante Aufgaben
Spannende Projekte, werden aber durch Mängel bzgl interner Organisation, Vorgesetztenverhalten und Kommunikation oftmals weniger spannend als sie sein könnten
Umgang mit älteren Kollegen
davon gibt es nicht allzu viel, Fluktuation relativ hoch
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, oft laut, technische Ausstattung auch nicht immer optimal
Umwelt-/Sozialbewusstsein
wenn sich Geld einsparen lässt, dann schon - insgesamt verhalten
Gehalt/Sozialleistungen
abhängig von Abteilung und Rang; Essensmarken sind positiv, Firmenveranstaltungen auch positiv zu erwähnen
Image
wie bei vermutlich jedem Unternehmen wird in Richtung Kunden auf das Image sehr geachtet, abseits dessen weniger
Karriere/Weiterbildung
es gibt Karrieremöglichkeiten; Weiterbildung wird nicht gefördert (+Rückzahlungsvereinbarungen)