Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Autistenhilfe ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
2 Praktikant:innen empfehlen Autistenhilfe als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Flexibilität, wenn es darum geht, Arbeitstage zu wählen.
Die regelmäßigen Workshops zur Weiterbildung.
Die kostenlose Supervision.
Bürokratische Dinge dauern leider ewig, man wartet tagelang auf Antworten per E-Mail.
Generell funktioniert die Kommunikation nicht besonders gut. Es wäre hilfreich ein Firmenwiki oä zu haben, um einsehen zu können, wer wofür zuständig ist.
Die Supervision online ist zwar sehr praktisch, aber sie ab und an mal vor Ort abzuhalten wäre vielleicht sinnvoll, um ein paar Kontakte knüpfen zu können.
Die Zerwürfnisse in der Führungsetage beeinflusst zwar dir Arbeit nicht, man wird nur häufig mal darauf angesporchen.
bei einem min. von 8 Wochenstunden gut machbar.
Es werden regelmäßig kostenlose Weiterbildungen angeboten, nach Beendigung des Praktikums kann man zu einem bezahlten Angestelltenverhältnis übergehen.
Man bekommt beim unbezahlten Praktikum immerhin so viel Geld, dass man die "Strafe" der Sozialversicherung bezahlen kann, wenn man mehrere Anstellungen hat.
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Kontakt zu Kolleginnen hat man im Normalfall nur in der Supervisionsgruppe.
Gibt es kaum.
Es gibt nicht wirklich hierarchische Verhältnisse, also auch keine Vorgesetzten? Irgendwie machen alle ihr Ding.
Die langsame/unausführliche Kommunikation macht die Arbeitsbedinungen manchmal schwierig, generell hängt das aber total von der einzelnen Bildungsinstitution ab.
Sobald man eine Schule zugewiesen hat sind die Supervisorinnen der regelmäßige Kontakt mit der Firma. Mentorinnen für die einzelnen Bezirke sollen das Verbindungsglied zwischen Bildungsinstitutionen und Dachverband sein, wie sehr sie sich einbringen steht ihnen allerdings scheinbar frei.
Man arbeitet meistens alleine.
Menschen sind immer interessant und abwechslungsreich - das sollte Voraussetzung sein.
das Einsetzen für Kinder im Autismusspektrum
die Bezahlung
bessere Kommunikation