Knapp daneben ist auch vorbei
Gut am Arbeitgeber finde ich
-Bezahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Behandlung der Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge
- besser miteinander in der Firma selbst kommunizieren.
- eine Datenbank anlegen, in der jeder nachlesen kann, was welchem Promoter bereits gesagt worden ist.
- Höflich bleiben, auch bei Belastung, zickereien Zuhause lassen.
- Mehr Achtung vor Mitarbeitern
Arbeitsatmosphäre
Alle sind so lange nett zu einem, wie man "funktioniert".
Kommunikation
Unter aller Banane. Offensichtlich weiß X nicht, was Y macht, und bei Y weiß die rechte nicht was die linke Hand macht.
Eine Suppe aus Anweisungen trommelt dann auf einen nieder.
Und Y und X sind dann sauer, wenn man durcheinander ist. Und es doch Y schon gesagt hat. Aber woher soll das X bitte wissen? Interne Kommunikation scheint dort fremd zu sein. Totales Chaos ahoi.
Kollegenzusammenhalt
Man muss zwar erst auftauen, aber locker 30% sind richtig okay.
Work-Life-Balance
Da ich nur extern angestellt war, und nicht in deren Büro saß, war alles fein. Die internen Sperenzchen hat man dann nur selten am Rande mitbekommen.
Vorgesetztenverhalten
Hier und da mal ein Ausrutscher sind nicht so schlimm. Man sollte sich nicht an "zickereien" stoßen, das ist dort Gang und Gäbe.
Interessante Aufgaben
Promotion-Job eben.
Arbeitsbedingungen
Avantgarde wurde von einem externen Unternehmen beauftragt, das wiederum hat viel Geld, und bei guter Bezahlung ist auch ein Dornenbusch ganz okay.
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt aber weniger von der Avantgarde selbst, sondern viel mehr von deren Auftraggebern.
Image
Komischerweise habe ich von anderen Promotern auch kaum etwas gutes über den Umgang mit den eigenen Angestellten seitens der Avantgarde zu Ohren bekommen.
Das Einzig gute: die Bezahlung.
Karriere/Weiterbildung
Gibt's de facto nicht. Wird man nicht gebraucht, gibt's auch kein Danke. Einfach nur keine Rückmeldungen mehr.