7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Teamleader/Supervisor machen während dem Einsatz was anderes; nicht ansprechbar oder auffindbar bei Fragen;
verschiedenere Einsätze; Teamleader/Supervisor deren Aufgabenbereich klar definieren;
Buchhaltung hat öfters falsche Beträge überwiesen; Zuschläge oder Überstunden wurden nicht weitergeleitet an die Zuständige Person/Abteilung
könnten deutlich nachhaltiger Arbeiten
teilweise unprofessionell; nicht auffindbar; machen etwas anderes; man steht allein da; gehen früher;
keine
Die Kommunikation in der Firma muss besser werden
Nichts. Absolut gar nichts. Furchtbares Unternehmen, welches so gut wie nichts zahlt und nur ausbeutet.
Unternehmen beutet seine Angestellten aus, zahlt fast gar nichts und verlangt Überstunden.Zudem lernt man rein gar nichts, wenn man über Maturaniveau qualifiziert ist.
Schließen Sie das Unternehmen bzw. tauschen Sie die gesamte Belegschaft aus.
-Bezahlung
- Behandlung der Mitarbeiter
- besser miteinander in der Firma selbst kommunizieren.
- eine Datenbank anlegen, in der jeder nachlesen kann, was welchem Promoter bereits gesagt worden ist.
- Höflich bleiben, auch bei Belastung, zickereien Zuhause lassen.
- Mehr Achtung vor Mitarbeitern
Alle sind so lange nett zu einem, wie man "funktioniert".
Komischerweise habe ich von anderen Promotern auch kaum etwas gutes über den Umgang mit den eigenen Angestellten seitens der Avantgarde zu Ohren bekommen.
Das Einzig gute: die Bezahlung.
Da ich nur extern angestellt war, und nicht in deren Büro saß, war alles fein. Die internen Sperenzchen hat man dann nur selten am Rande mitbekommen.
Gibt's de facto nicht. Wird man nicht gebraucht, gibt's auch kein Danke. Einfach nur keine Rückmeldungen mehr.
Man muss zwar erst auftauen, aber locker 30% sind richtig okay.
Hier und da mal ein Ausrutscher sind nicht so schlimm. Man sollte sich nicht an "zickereien" stoßen, das ist dort Gang und Gäbe.
Avantgarde wurde von einem externen Unternehmen beauftragt, das wiederum hat viel Geld, und bei guter Bezahlung ist auch ein Dornenbusch ganz okay.
Unter aller Banane. Offensichtlich weiß X nicht, was Y macht, und bei Y weiß die rechte nicht was die linke Hand macht.
Eine Suppe aus Anweisungen trommelt dann auf einen nieder.
Und Y und X sind dann sauer, wenn man durcheinander ist. Und es doch Y schon gesagt hat. Aber woher soll das X bitte wissen? Interne Kommunikation scheint dort fremd zu sein. Totales Chaos ahoi.
Kommt aber weniger von der Avantgarde selbst, sondern viel mehr von deren Auftraggebern.
Promotion-Job eben.
einmal wöchentlich Sportangebot
hohe Fluktuation
manchmal sehr angespannt, ansonsten schönes Büro, modern
40 Arbeitsstunden für 400€, Urlaub eigentlich sehr flexibel
obwohl gesagt wurde,dass man nach Praktikum übernommen werden kann - wurde man einfach ausgetauscht durch einen neuen 400€ Praktikanten
ja unbedingt Müll trennen,
wirkt auf den ersten Blick sehr kollegial, man unternimmt was zusammen , allerdings geprägt von Intrigen
gab es in dem Fall nicht
Vorgesetzte sind etwas überheblich
neuester Stand der Technik, MAC, Top Beleuchtung, Klima
interne Kommunikation hapert ein wenig, man kriegt eine Information, die sich nach 10 Minuten ändert
man merkt wer die Lieblinge sind