2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Unternehmen und der Standort wird laufend durch Investitionen weiterentwickelt. Den Mitarbeiter*innen wird viel Freiraum bei Gestaltung und Ausführung der Arbeit gewährt. Und man kann in diesem Betrieb viel lernen und Erfahrungen sammeln.
Siehe Verbesserungsvorschläge
Mehr auf Mitarbeiter*innen und deren Vorschläge eingehen - diese kennen den Arbeitsalltag im Unternehmen am besten! In Hinblick auf kommende Projekte nur das versprechen, was auch tatsächlich gehalten werden kann. Und darauf achten, die Arbeitsbedingungen in einer ohnehin "schwierigen Branche" durch technische und organisatorische Maßnahmen soweit wie möglich zu erleichtern.
Auf persönlicher Ebene einwandfrei und unkompliziert, in Bezug auf die Arbeit wäre manchmal mehr Feedback und Dialogbereitschaft wünschenswert. Die Wertschätzung der Mitarbeiter*innen kommt eher nur bei bestimmten Anlässen zum Ausdruck.
Intern ist das Image sicher ausbaufähig, von außen ist es schwer zu beurteilen.
Die Work-Life-Balance ist ebenfalls sehr gut, Überstunden werden nur in Ausnahmefällen eingefordert. In manchen Abteilungen ist etwas Flexibilität bei der Gestaltung der Schichten gefragt, aber dafür wird einem i.d.R. auch bei privaten Anliegen entgegengekommen.
Weiterbildungen werden aktiv angeboten, aber auch für eigene Vorschläge ist das Unternehmen offen. Bei entsprechender Leistung gibt es auch Entwicklungsmöglichkeiten, soweit das einem kleinen Familienbetrieb möglich ist.
Die Löhne/Gehälter sind eher niedrig angesiedelt, dafür ist die Arbeit in Phasen, in denen weniger los ist, auch mal nicht so stressig. Die Auszahlung erfolgt immer pünktlich. Als Sozialleistung gibt's eine monatliche finanzielle Unterstützung für das Mittagessen bzw. die Kaffee-/Snackautomaten.
Umweltbewusstsein ist definitiv vorhanden und spielt bei diversen Entscheidungen auch tatsächlich eine Rolle; Sozialbewusstsein auch, wird aber des Öfteren von anderen Prioritäten überlagert.
Der Zusammenhalt ist fast immer top, weil man sich wohl auch dieselben Probleme teilt ;)
Mitarbeiter*innen werden grundsätzlich unabhängig von ihrem Alter behandelt, ältere nicht anders als junge. Das Unternehmen ist aber bereit, auch ältere Leute einzustellen. Dafür wird erwartet, dass diese körperlich genauso leistungsfähig sind wie junge Kollegen.
Teilweise kommen Anweisungen und Aufträge der Vorgesetzten schroff und emotional rüber, obwohl das meist nicht so gemeint ist. Im Grunde herrscht zumindest ein respektvoller Umgang miteinander. Verbesserungswürdig wäre auch, dass Entscheidungen, die die Arbeitsbedingungen am Standort betreffen, unter mehr Einbindung der Mitarbeiter*innen getroffen werden - derzeit werden die Pläne in der Hinsicht eher "diktiert".
Man muss sich bewusst sein, dass es sich um einen Betrieb handelt, der gefährliche Abfälle chemisch-physikalisch behandelt. Dementsprechend "schmutzig" ist die Arbeit. Es ist aber alles an Equipment zur Erledigung der Arbeiten inkl. Schutzausrüstung vorhanden bzw. wird bestellt. Technische Einrichtungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen sind nicht immer in einwandfreiem Zustand, werden aber laufend verbessert.
Die Kommunikation ist leider ein Schwachpunkt. Es gibt zwar wöchentliche Teambesprechungen, aber oft werden die darin besprochenen Punkte nicht weiterverfolgt. Aktiv informiert wird man tendenziell nur bei dringenden Angelegenheiten, sonst ist man eher auf Nachfragen angewiesen. Die direkte Kommunikation mit den Mitarbeiter*innen ist besser, wobei hier anzuraten ist, sich mehr auf Augenhöhe zu begegnen und auch den Arbeitern in den Werkshallen etwas zuzutrauen.
Gleichberechtigung wird hier wirklich gelebt, das Team ist ethnisch und kulturell divers und auch die Führungsebene ist frei von Klischees und Vorurteilen. Dass trotzdem nur wenige Frauen im Unternehmen tätig sind liegt wohl eher an der Branche.
Dieser Punkt hängt natürlich stark von der Abteilung, in der man arbeitet, ab. Aber generell sind die Aufgaben sehr vielfältig und abwechslungsreich; man lernt aus technischer Sicht viele unterschiedliche Technologien und Produkte kennen und durch veränderte Abfallanlieferungen ändern sich auch die Aufgaben immer ein wenig.
Fortbildungsmöglichkeiten, nette Familie, haben "Ecken und Kanten"
Sturheit und leere Versprechungen
sich selbst zu hinterfragen und einen moderneren Umgang mit den Mitarbeitern einschlagen
Unter den Kollegen herrscht ein angenehmes Miteinander
in der Branche ein bekanntes Unternehmen.
geregelte Arbeitszeiten, es wird versucht Überstunden zu vermeiden.
den Mitarbeitern werden regelmäßig Schulungen und Kurse angeboten. Ebenso besteht die Möglichkeit auf Zusatzausbildungen.
unteres Gehaltsniveau, Mittagessen wird gestützt.
es wird davon gesprochen, es wird aber nicht gelebt. Umweltbewusstsein eher als das soziale.
jeder Hilft mit
es werden ältere MA eingestellt, langjährige MA werden nicht übermäßig geschätzt
Netter Familienbetrieb, aber der Geschäftsleitung würde die ein oder andere Schulung nicht schaden. Sehr oft sehr engstirnig und rechthaberisch; leben in ihrer eigenen Welt. Mitarbeitermotivation ist eher ein Fremdwort.
technisch in Ordnung und gut ausgerüstet. Das Arbeitsumfeld in einem Entsorgungsbetrieb muss man wollen.
schwierig, vieles wird nur im Vorbeigehen erwähnt. Für wirklich wichtiges nimmt man sich wenig Zeit
offen für alle Menschen
generell sehr interessantes Aufgabengebiet und interessante Tätigkeiten. Sehr abwechslungsreich und spannend