Mitarbeiter "verheizen"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Projekte waren interessant.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bezahlung
Der Umgang mit den Mitarbeitern
Arbeitsatmosphäre
Das Betriebsklima ist vergiftet...Es herrscht Misstrauen zu den Chefs.
Kommunikation
Besprechungen gab es.
Kollegenzusammenhalt
Es herrscht oft Spannung unter den einzelnen Abteilungen bzw. Gruppen. Die jeweiligen Projektleiter sind mit ihren Aufgaben stets überfordert - dann werden diese oft in der Hierarchieleiter nach unten abgewälzt.
Work-Life-Balance
Durch bewusste Unterbesetzung der Teams mussten stets Überstunden geleistet werden. Weit über die Pauschale hinaus - diese Stunden werden nicht bezahlt. Es dürfen maximal 2 Wochen Urlaub konsumiert werden. Das Projekt geht vor - auch im Krankenstand arbeiten ist deshalb nicht unüblich.
Vorgesetztenverhalten
In Konfliktfällen werden konzeptlose Rügen ausgeteilt bzw. Maßnahmen gesetzt, die oft nur schwer nachvollziehbar sind. Willkür ist oft großgeschrieben.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt fast keine langdienenden Mitarbeiter bei BMO. Nur jene, die stets ja sagen.
Arbeitsbedingungen
Ein neues Großraumbüro, in dem ich mir stets beobachtet vorkam. Die Ausstattung ist neu.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es wurde ein E-Auto angeschafft.
Gehalt/Sozialleistungen
Damit das Gehalt annehmbar ist, muss auf eine Überstundenpauschale eingegangen werden. Diese Überstundentunden sind zu leisten (kumulierte Abrechnung). Das gesetzliche Kilometergeld wird nachverhandelt und nicht vollständig ausbezahlt. Trennungszulagen auf der Baustelle werden nicht ausbezahlt. Das Zeiterfassungssystem läuft über ein Handyapp mit GPS-funktion - dadurch ist jeder Mitarbeiter ständig lokalisierbar. Vertrauen zum Mitarbeiter ist nicht sonderlich groß geschrieben. Ein Parkplatz ist monatlich zu bezahlen.
Image
Ich würde nicht empfehlen im Unternehmen tätig zu werden.
Karriere/Weiterbildung
Die angefragten Weiterbildungswünsche werden zu 95% nicht angeboten.