4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
-Interessante Maschinen werden gebaut
-Werkzeug für die Mitarbeiter
-großteils Bearbeitungsmaschinen aus 1970
-Reinigung
-Wertschätzung Allgemein
Es wäre dringend notwendig das Mitarbeiterwohl ernster zu nehmen.
Nicht nur zu sparen..
Die Trinkwasserversorgung (man traut sich ja gar nicht von gratis Kaffee oder sonstigen unvorstellbaren Dingen zu träumen) sollte dringend ausreichend zur Verfügung gestellt werden.
Seit dem Hochwasserereigniss darf das Leitungswasser nicht mehr getrunken werden. Die Firma stellt dafür Mineralwasser für die MA bereit. Das klingt gut, aber wenn es 3 9er Träger Wasser für >10 Leute pro Woche gibt ist das Wasser am Dienstag bereits wieder aus. Warum selbst bei der Trinkwasserversorgung der Mitarbeiter sogar gespart wird kann sich keiner erklären. Das darf doch heute kein Thema mehr sein dass man ausreichend Trinkwasser am Arbeitsplatz zur Verfügung gestellt bekommt?
Die Kaffeeautomaten in den Hallen sind auch am Trinkwasser angeschlossen. Diese wurden aber erst 2 Wochen nach dem Bekanntwerden der Verunreinigungen außer Betrieb genommen....
In den Kaffeeküchen bei den Angestellten, füllen dann rücksichtslose Mitarbeiter das verunreingte Leitungswasser in die Kaffeemaschinen ein usw...
Es sollte mehr Geld in die Reinigung investiert werden. Es sollte in einem Unternehmen nicht der Fall sein dass man sich vor den WC Anlagen grausen muss oder alle Türschnallen/Türen/Türstöcke völlig verschmiert sind. Jeder Mitarbeiter, egal welche Abteilung sollte diesselben Bedingungen am WC vorfinden und nicht nur das Management sollte halbwegs saubere Bedingungen vorfinden. WCs wo viele Leute hingehen sollten mehrmals täglich gereinigt werden. Türschnallen gerade in Betrieben wo viel händisch gefertigt/montiert wird sollten mehrmals täglich gereinigt werden.
Ein großer Punkt ist auch das Werkzeug in der Montage. Die Mitarbeiter nehmen teilweise ihr eigenes Werkzeug von zuhause mit, da sie kein vernünftiges hochwertiges Werkzeug zur Verfügung gestellt bekommen. "ist zu teuer, ihr passt nicht drauf auf" bekommt man als Antwort. Das kann doch nicht sein?
Die Werkzeugwägen sind vom Jahre schnee und teilweise wie in der Steinzeit ausgestattet. Wie soll das Mitarbeiter motivieren?
Die Vorgesetzen möchten großteils nichts entscheiden, könnte ja eine falsche Entscheidung sein. Somit wird monatelang wegen Dingen herumgeiert und nichts konstruktiv entschieden.
Leider wird das die letzten Jahre eher schlechter als besser. Die Stimmung ist sehr schlecht und eher demotiviert. Jegliche Initiative etwas zu verändern wird meist mit "das wird schon immer so gemacht" abgewimmelt.
Die Mitarbeiter reden großteils nicht gut über die Firma. Die wenigsten sind zufrieden mit den Arbeitsbedingungen.
Es kommt auf die Zeit draufan. Sind wenige Aufträge passt es gut mit der Work-Life-Balance und man wird angehalten Stunden abzubauen oder auf Urlaub zu gehen. Ich würde meinen ZA oder Urlaub eher gern dann nehmen wenn ich will...
Ist mehr Arbeit werden Überstunden fast vorraussgesetzt.
Sehr stark vom Vorgesetzen abhängig. Im Arbeiterbereich fast unmöglich Fortbildungen zu machen, man könnte ja sonst zu "teuer" werden..
Das Gehalt ist ok, Sozialleistungen sind teilweise gut gemeint, bringen aber nichts wenn Punkte wie Reinigung, Trinkwasser oder einfach Heizung schon nicht funktionieren.
Der Kollegenzusammenhalt ist großteils gut.
Das Management kann untereinander nicht besonders gut miteinander und das merken auch die "normalen" Arbeiter/Angstellten. Es wird mehr Zeit aufgewandt für Schuldzuweisungen als für konstruktive Verbesserungen.
Die Arbeitsbedingungen werden leider immer schlechter.
Die Reinigung lässt seit einigen Monaten sehr stark nach!
Einige Beispiele:
-Kotreste die tagelang auf den Tasten der Seifenspender kleben
- Blutflecken die seit Wochen auf Türen zwischen den Hallen sind
- Türschnallen die schon allerhand Farben haben, da sie seit Monaten nicht gereinigt wurden
-die WCs in den Hallen sind seit Jahren baufällig, hier wird immer gemeint, dass dies bald saniert wird, aber nichts geschieht seit Jahren. Hauptsache die WC Anlage im Management Gebäude ist wunderschön neu gemacht worden vor einigen Jahren... das zeigt wie "wichtig" die Mitarbeiter sind.
-Reinigungsfirmamitarbeiter reinigen die WCs, greifen dann mit den selben Handschuhen alle möglichen Türen an etc... sehr hygienisch..
Im Winter ist es in den Hallen extrem Kalt (teilweise unter 10°C), im Sommer ist es dann extrem heiß (teilweise >33 °C).
Die Hallen werden mit Gasbrennern "geheizt" die teilweise stark nach Gas riechen oder man in einer Halle sogar Kopfschmerzen bekommt nach einiger Zeit in der Halle. Also entweder friert man oder man hat Kopfweh bzw. bedenken dass bei jedem Zünden der Gasbrenner einmal mehr durchzündet...
Kommunikation ist ein großes Problem bei Bekum. A redet mit B nicht, dann weiß B etwas nicht und alles dauert wieder länger oder wird doppelt gemacht
Es wäre wirklich ein interessanter Arbeitsplatz und man könnte viel drauß machen wenn die nicht mit internen Diskussionen oder mangelende Prozesse und Demotivation mancher Personen so viel Zeit verschwendet werden würde.
Bekum hat einen guten Ruf in der Umgebung.
Mann muss in stressigen Zeiten öfters länger arbeiten, aber man kann diese Überzeit in ruhigeren Phasen auch wieder ausgleichen.
Große PV am Dach. Lokale Veranstaltung werden tw. unterstützt.
Gehalt ist im guten Mittelfeld. Sozialleistungen quasi keine vorhanden.
Entfaltungsmöglichkeiten, wenig schriftliche Anweisungen
Strukturen und Prozesse sichtbar machen, Einarbeitungsguide für Mitarbeiter
habe nur 5-6 min oder 2 km zur Arbeit
wenige Prozesse, schlechte Abläufe, geringe Bezahlung, wenig Sozialleistungen
Prozesse erstellen, verbessern, leben und Benefit in Form besserer Bezahlung weitergeben