18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Macht sich nicht wichtig, grüßt immer zurück und offen zum Reden
Gut waren die Weihnachtsfeiern.
Dank diesem Unternehmen habe ich aber gelernt mir Dinge selbst beizubringen und mich alleine durchs Leben zu Kämpfen - Danke dafür!
Sogar der Abgang war ja schlecht.
Trotz 7 Jahren dort bekam ich keine einvernehmliche Kündigung mit den Worten "das ist halt so".
Im nachhinein muss ich sagen das ich nichts effektiv dort gelernt habe.
Man könnte sich vielleicht einmal fragen warum alle Lehrlinge sofort nach der Ausbildung abhauen.
Man müsste diese viel mehr Fördern, vielleicht auch schauen was machen die den ganzen Tag, wie geht es denen in der Schule und Privat.
Das ist die Zukunft der Firma und keine Hilfsarbeiter.
Ab und zu gabs lustige Zeiten.
Wenn man es lange genug durchhält kann man eventuell eine "Karriere" in der Firma machen. Als Vorarbeiter (Mädchen für alles) kann man beginnen und sich auf die Pension des Abteilungsleiter freuen. Es geht sowieso selten um Wissen und Können, eher um wer ist der Freund von wem.
Kollektiv
"Ausbilder" in dem Sinne gab es nicht wirklich. Es hat einfach der ausgebildet der am längsten in der Abteilung war. Der Lehrlingsverantwortliche hat nur kassiert, den hat man nur gesehen wenn man sein Zeugnis zum kopieren abgegeben hat - wenn es schlecht war hat man eine 10 min. Ansprache bekommen, wenn es gut war nur ein "so sollte das eh ausschauen.".
Spaß hat man mit den anderen Lehrlingen, weil man das Gefühl hat das man im selben Sumpf steckt.
Im ersten Lehrjahr wird sowieso nur geputzt, im zweiten darf man dann das machen was die Gesellen nicht machen wollen.
Mit dem 3. Lehrjahr darf man dann endlich beginnen sinnvolle Tätigkeiten durchzuführen.
Es gab eigentlich jedes halbe Jahr einen Abteilungswechsel, so hatte man alles durch. Dies ist mit der Zeit aber auch nicht mehr gemacht worden nur noch sporadisch.
Respekt gegenüber Lehrlingen gibt es selten. Man hat das Gefühl man wird einfach akzeptiert, respektiert leider ganz selten.
Familienbetrieb. Leider auch nicht das was es einmal war, jedoch besser als Konzerne. Ich spreche aus Erfahrung
Irgendwo in der Firma befindet sich ein schwarzes Loch, welches sämtliche kommunikative Informationen einsaugt
Bessere Kommunikation zwischen den Abteilungen
Abteilungsabhängig
Der Unternehmer denkt das alles ok ist, obwohl Ihm die Leute aus dem Haus (Büro in der nähe von Ihm) nicht immer die Wahrheit erzählen, sondern immer einen anderen die Schuld geben, stattdessen wäre es besser das die nach einer Lösung suchen und die Leute in der Produktion und am Arbeitsplatz mehr unterstützen sollen.Es wird Ihm nur erzählt was er hören sollte, da bleiben aber viele gute Mitarbeiter auf der Strecke, die bekommen keine Unterstützung, ich selber bin jahrelang dort tätig, es wird einfach ignoriert und nicht einmal gefragt wie es uns geht, wir sind aber die Menschen die dort jeden Tag nur das beste für das Unternehmen wollen.
Ich habe auch mitbekommen wie langjährige Mitarbeiter die immer alles für das Unternehmen gemacht haben,sich weitergebildet haben,später aber unter Druck gesetzt haben und nochmals einfach ignoriert werden.Wenn es solchen Mitarbeiter Zuviel geworden ist,weil sie keine Unterstützung bekommen haben, werden die einfach als Problem dargestellt sogar später auch gekündigt.
Es ist einfach nicht korrekt das so etwas passiert.
Solche Mitarbeiter haben sehr viel wissen und das sollte das Unternehmen ausnützen und nicht kündigen oder ignorieren.
Sehr vieles……..
Es herrscht absoluter Chaos!!!!!
Langjähriger Mitarbeiter die eigentlich vieles für das Unternehmen geleistet haben, werden einfach gekündigt oder als unfähig dargestellt.
Alle neuen Mitarbeiter haben es leichter und besser.
In der Praxis soll es aber der alte Mitarbeiter machen und dann wird es trotzdem alles was der langjährige Mitarbeiter macht in die Frage gestellt!
Es gibt auch keine Unterstützung von der Geschäftsleitung, es wird sogar noch mehr kritisiert oder es wird ignoriert!
gutes Gehalt, gute Arbeitszeiten
kleines Unternehmen, nicht auf dem neuesten Stand der Technik
Mehr Investition in die Technik
Gute Unternehmensführung und kein Quälgeist.
Er schaut nur aufs Geld und investiert momentan nur sehr wenig in das Unternehmen.
Ich sag mal so... ein zufriedener Mitarbeiter ist ein guter Mitarbeiter. Daher sollte er mehr auf uns achten. Gutes Arbeitsklima aber eher schlechte bezahlung.
gute Arbeitszeiten, angemessenes Gehalt
zu wenig Anerkennung von den Vorgesetzten
mehr auf die Wünsche der Mitarbeiter eingehen
Sehr bekanntes unternehmen und gute Bezahlung
Nicht so sehr umweltbewusst mit mülltrenbung
Alles gut nichts verändern ! Weiter so
Gut
Sehr gut
Gut
Ok
Gut
Ok
Ok
Neutral
Gut
Gut
Sehr gut
Gut
Eher weniger
super Arbeitszeiten, gute lage,
Transparenz auf dem Arbeitsmarkt nicht geduldet. Management soll soviele andere Manager in Ö. kennen, dass einem eine negative Aussage das ganze Leben versauen kann.
So verdient kununu Geld.