Arbeitgeber, der nur die eigenen Taschen füllt.
Kommunikation
Man kann das Büro gut erreichen und Dienste ausmachen, wenn man selber Zeit hat.
Work-Life-Balance
Man wird manchmal spontan zu Diensten gerufen und selbst als geringfügig beschäftigter, soll man manchmal deutlich mehr arbeiten als ausgemacht. Diese Mehrstunden werden dann tw. im übernächsten Monat ausgezahlt aber immer pünktlich, wenn auch ohne Boni!
Vorgesetztenverhalten
Vor allem ein gewisser kleiner Mann in weiß, der in Messendorf das Kommando hatte, ist mir suspekt. Macht während der Arbeit mit jemandem rum, verhält sich rassistisch und frauenfeindlich gegenüber Kollegen auf und wundert sich, dass man sich beschwert, dass man nicht im Gatsch stehen will. Die meisten anderen sind ok.
Interessante Aufgaben
Bei gefühlten 90% der Dienste steht man planlos rum und versucht sich irgendwie zwischen tw. 10 Stunden Stehen und gelegentlichen Funksprüchen mit seinen eigenen Gedanken zu unterhalten.
Gleichberechtigung
Gibt leider zu wenige, aber die werden nicht anders behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Die meisten sind Studenten, also junge aufgeschlossene Leute.
Arbeitsbedingungen
Man muss manchmal auf nasser Erde und in eisiger Kälte ohne Bewegungsfreiheit stehen. Wieso man nicht sitzen darf ist mir ein Rätsel. "Es schaue nicht gut aus" hat man mir öfter gesagt. Also steht man 10 Stunden rum und hat die nächsten Tage Schmerzen, aber gut angeschaut hat es...?
Gehalt/Sozialleistungen
Wenn man nicht gerade SV ist, bekommt man als "normaler" Mitarbeiter immer den Mindestlohn. 2021 sind das also laut KV 9,58/h, was einem Vollzeitlohn von 1650 pro Monat bzw. 23.070 pro Jahr entspricht. Da darf man keine ehrliche Leistung erwarten und die eigene körperliche Unversehrtheit legt man da auch nicht auf dem Tisch (Disco, Klubs, Aufsteirern)
Karriere/Weiterbildung
Karriere kann man machen, wenn man sich einschleimt und als SV einen oder zwei Euro mehr verdient. Mehr ist nicht drin.