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BFS 
SicherheitsgmbH
Bewertung

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Arbeitsbedingungen sind minderwertig!

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

• Sehr flexibel
• Zum größeren Teil nette Kollegen
• Zahlt pünktlich

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

• Schlechtes Arbeitsklima zwischen den Mitarbeitern und den Vorgesetzten
• Härtere Arbeitsbedingungen als notwendig
• Zahlt nicht gut

Verbesserungsvorschläge

• Die Mitarbeiter ernst nehmen und ihnen zuhören wenn sie was zu sagen haben
• Die Narrenfreiheit der Supervisoren zum Teil einschränken
• Besser entlohnen

Arbeitsatmosphäre

Supervisoren (also die Vorgesetzten) behandeln einen in der Regel wie Maschinen und werden auch sehr gerne mal laut und ungut. Generell wird man wie ein Mensch 2. Klasse behandelt. Bei großen Veranstaltungen sind wir oft unterbesetzt und dieser Druck wird 1:1 auf die Mitarbeiter weitergeleitet.
Die KollegInnen sind zum größeren Teil aber voll okay.

Hier gibt es aber Ausnahmen! Manche Supervisoren machen ihre Arbeit anständig, aber auch bei diesen ist man eine Nummer.

Kommunikation

Notwendige Informationen erhält man zuverlässig. Es gibt eine eigene App in der man sich für Dienste „anmelden" kann. Darüber hinaus ist das Büro sehr gut zu erreichen, falls es etwas wichtiges gibt. Manchmal gibt es Missverständnisse und Fehler in der App, aber diese passieren selten.

Informationen über die Firma an sich bekommt man allerdings gar keine.

Kollegenzusammenhalt

Da man so viele wechselnde KollegInnen hat ist es meiner Meinung nach relativ schwer diesen Punkt zu bewerten. Es gibt solche und solche, allerdings werden männliche Mitarbeiter die mit den Supervisoren befreundet sind öfters besser behandelt und behandeln einen selber dadurch von oben herab.

Work-Life-Balance

Die Arbeitszeiten sind für die Sicherheitsbranche normal und mit denen muss man rechnen, nur die Schichtlänge erreicht in seltenen Fällen 12-15 Stunden (das weiß man aber in der Regel vorher). Wenn man geringfügig angestellt ist kann man sich aussuchen wie viel man arbeitet und welche Dienste man machen möchte. Das ist ein unheimlicher Vorteil gegenüber anderen Arbeitgebern.

Vorgesetztenverhalten

Wie vorher beschrieben das Verhältnis zwischen Supervisoren und Mitarbeiterin ist grauenhaft.

Interessante Aufgaben

Weder Interessante Aufgaben noch eine große Mitgestaltung ist möglich, aber das sollte man auch bei dieser Tätigkeit nicht erwarten.

Gleichberechtigung

Kenne nur männliche Supervisoren, bei den Kassadiensten sehe ich aber großteils nur weibliche Leiterinnen. Problem ist meiner Meinung nach eher das sexistische Verhalten einiger Supervisoren besonders bei den VIP Mitarbeiterinnen.

Umgang mit älteren Kollegen

Gibt viele ältere Kollegen, die werden gleich behandelt es wird aber die gleiche Arbeitsleistung wie von einem 18 jährigen erwartet.

Arbeitsbedingungen

Dem Dienst angemessen. Manchmal sind die Jacken zu warm und es ist mir nicht verständlich warum man sich bei manchen Diensten nicht hinsetzen darf, aber im großen und ganzen ist es okay.

Gehalt/Sozialleistungen

Firma gibt sich selber einen 5 tägigen Auszahlungsrahmen für die Überweisung des Gehaltes, dieser wird aber immer eingehalten und die Abrechnung kommt prompt per Email dazu. Das Gehalt ist für die körperliche Arbeit zu wenig. Besonders die Nachzulage ist ein Witz.

Image

Generelle Unzufriedenheit ist zu spüren, welche ich gut nachvollziehen kann.

Karriere/Weiterbildung

In einem Jahr habe ich einen Weiterbildungskurs mitbekommen. Beworben werden diese nicht besonders.

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