19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in 11 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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nichts
alles
wenn alle Lichten beim Auto leuchten, zwing nicht Mitarbeiter mit dem Auto zu fahren! ist ein Gefahr für alle.
einzige Gute ist die Lehrling, die mit mir gelitten hat
in der Umgebung sehr schlecht, bekannt bei vielen
"optionale" Überstunden sind Pflicht
Lehrlinge sollten hier nicht anfangen ist ein Horror
mindestlohn für die Deutsch können, sonst massiv unterbezahlt
so gut wie nichts
wenn man Kündigt, die Kollegin, die für die Lehrlinge zuständig ist, lästert über dich mit dem Chef
alle wollen weg
falsche Freundlichkeit
schlecht, schmutzig, keine Schutzvorschriften
man wird nur angeschrien
Chef ist sauer, weil Frauen nicht stark genug sind, um ihn bei schwere Sachen aufheben zu helfen
Kündigen ist eine Herausforderung
Ausserbetriebliche Weiterbildung wir nicht angeboten.
Einstellung erfolgt im KV Handel.
Die schönsten Tage waren die, an denen er mir nicht begegnet ist.
Cholerisch
Unorganisiert
Chaotisch
Verplant
Kreativität war für ihn ein Fremdwort.
Führungskraftwechsel
Andere Räumlichkeiten
Anschaffung neuer Gerätschaften
Das Büro befindet sich in einem unklimatisierten Dachgeschoss, was das Arbeiten nicht gerade angenehm machte. Die Geräte sind zudem billig, veraltet und bringen kaum Rechenleistung auf. Normale Gespräche unter den Kollegen waren nicht möglich, da der Arbeitgeber jegliches "Gequatsche" sofort unterband. Es herrschte also 24/7 dicke Luft. Bildlich und wörtlich gesprochen.
K.A.
Überstunden waren Pflicht, auch als Lehrling. Es war jedoch kein Problem trotzdem mal früher zu gehen oder später zu kommen, wenn man mal zum Arzt oder sonst wo hin muss.
war angemessen, fühlte sich für mich aber wie Schmerzensgeld an.
Unausgelastet, cholerisch und total verplant beschreiben ihn wohl am besten. Wären die anderen Mitarbeiter nicht gewesen, hätte ich noch weniger gelernt, wenn das überhaupt möglich ist.
nicht vorhanden.
Ich war oft überfordert und hatte keine Ahnung, was zu machen ist/ was ich machen soll.
Mir wurden schon viele verschiedene Arbeiten zugeschrieben, die mich eben oft überforderten, da sie zu kurz/ungenau oder auch gar nicht erklärt wurden.
war ebenfalls kaum vorhanden, zumindest von Seiten des Ausbilders. Man wurde sofort angeschrien oder auch beleidigt, wenn etwas nicht sofort erledigt wurde oder man etwas falsch gemacht hat (was als Lehrling ja durchaus mal vorkommen kann).
flexible Arbeitszeit, mit Bus erreichbar,
veraltete Geräte, schlechte Einrichtung, keine Kantine und wenig/keine alternativen dazu, im Sommer ist es unmöglich den Zug in Zell am See zu erreichen, man kann also mit 30 min. mehr Fahrtzeit rechnen
neu Strukturierung, aufrüsten/tauschen der PCs, anschaffen von neuen Sesseln,
wenig Struktur, es werden Aufgaben verteilt - der Rest liegt beim Arbeiter selbst, dadurch auch Überforderung, Umgangston nicht im Rahmen von Normalität,
Ich glaub dass die anderen Bewertungen dafür sprechen
Urlaub kann unkompliziert konsumiert werden, nach der Arbeit ist nach der Arbeit
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeit
Es wird gezahlt aber unterhalb dem in der Branche üblichen Gehalt, mit Aussicht auf ein normales Gehalt
wird nicht forciert da es größere Probleme gibt
Kollegen jederzeit hilfsbereit und nett allerdings hat fast niemand Zeit nachdem alle gestresst sind
ältere Kollegen werden nicht besser oder schlechter behandelt
von oben wenig Struktur und schlechte Umgangsform, es wird nicht ruhig Erklärt, Bei der Vergabe der Arbeitsaufträge wird so schnell diktiert dass ein Mitschreiben unmöglich ist, Hilfe nur durch Mitarbeiter,
ich kann mich an einen PC erinnern der keine normale Einschaltaste hatte, soviel zum Equipment, die Stühle sind alt und ausgeleiert, der Raum unklimatisiert,
auf einer normalen Basis nicht vorhanden
alle werden gleich Behandelt
Die Aufgabenvielfalt wird immer als große stärke des Unternehmens gelobt, die Aufgaben sind verschiedenst aber meist nur das was in der Umgebung anfällt
Urlaubsplanung ist unkompliziert.
Der Rest.
Eine andere Führungskraft könnte das Unternehmen retten.
Welche Arbeitsatmosphäre? Möglichst nicht auffallen um etwaigen Kontakt mit dem Vorgesetzten zu vermeiden. Beim Betreten des Büros denkt man bereits an das Arbeitsende.
Auch ein schlechtes Image ist ein Image.
Anrufe außerhalb der Arbeitszeit sind keine Seltenheit. Oft wird nur angerufen um mitzuteilen was falsch gemacht worden ist - kann ja nicht bis zum nächsten Tag warten. Ansonsten gibt's eigentlich nichts.
Nicht vorhanden.
Achtung! Man wird gerne in einen schlechteren Kollektiv eingestuft. Ansonsten ist die Bezahlung auch am unteten Limit. Versprechungen werden nicht eingehalten.
Ich schätze der Punkt, dass an Heitzung/Klimatisierung gespart wird, kann gezählt werden.
Aufgrund des ständigen Personalwechsels kaum vorhanden. Aber ansonsten ok.
Siehe oben.
Da eine detaillierte Auflistung zu umfangreich wäre hier eine Kurzfassung:
Keine Belastbarkeit, ständiges Gebrülle, und total chaotische Planung (falls soch sowas noch Planung nennen darf).
Jeder der diesen Menschen länger als 6 Monate aushält, hat meinen Respekt verdient.
Stickiges Großraumbüro, mit uralten, meist kaputten Sessel. Im Winter kalt und im Sommer extrem heiß. Die Treppen sind im Winter vereist und stellen ein wirkliches Risiko dar.
Seinen Platz zum Arbeiten muss man sich beinahe freischaufeln, da überall Gerümpel herumstehed.
Kaum Vorhanden. Jeder schweigt vor sich hin. Aufgaben des Vorgesetzten muss man erraten, Erklärungen erhält man grundsätzlich nicht. Die einzige richtige Form von Kommunikation ist das Gebrülle des Vorgesetzten.
Jeder wird gleich "gut" behandelt.
Durchaus interessant, da in verschiedenen Branchen gearbeitet werden kann.
Jedoch wird derart an Rechnern und diversen Arbeitsmitteln gespart, das vernünftiges Arbeiten kaum möglich ist.
Jeder sollte alles können und machen, Spezialisten gibt es so gut wie keine. Ist auch an den Endergebnissen erkennbar
Wenn man schon früh morgens Geschrei und Gezeter hört, fördert das nicht die Atmosphäre
Immerhin merken jetzt auch die Kunden, dass hier nicht alles stimmt. Viele wechseln zu anderen Dienstleistern.
After work ist after work. Keinen interessiert, was der andere tut.
Nicht vorhanden
Leider kann man keine Negativwertungen in den Sternen vergeben. Die ständigen Personalwechsel, und Einschaltungen von Arbeiterkammer sprechen Bände.
nicht vorhanden.
Da muss man einfach zusammenhalten. Aufgrund des ständigen Personalwechsels, keinerlei Firmenveranstaltungen, wie Weihnachtsfeiern o.ä. ist es sowieso nicht möglich so etwas wie einen Zusammenhalt zu erzeugen.
Ob jung oder alt - jedem geht es gleich
Dazu... Einfach kein Kommentar.
Stickiges Grossraumbüro in einem unklimatisierten Dachgeschoss. Uralte Rechner, ungenaue Schneidemaschinen. Hier lernt man sparen.
"Alles wird so gemacht, wie ich es sage. Was ich sage, bleibt mein Geheimnis." scheint in der Firma die Regel zusein.
Egal ob Männlein oder Weiblein. Jedem geht es gleich.
Eigentlich schon. Wenn man mit untauglichen Mitteln, ohne Budget und mit miserabler technischer Ausstattung Wunder erwartet, ist man in dieser Firma genau richtig.
flexible Arbeitszeiten, Mitarbeiterzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten, zu viele Überstunden
Von den Vorgesetzten sollte mehr Unterstützung für die Mitarbeiter kommen, die Kommunikation im Allgemeinen sollte verbessert werden und vielleicht sollte die Anschaffung neuer technischer Geräte angedacht werden.
Die Arbeitsatmosphäre ist in Ordnung... so lange man nichts mit dem Chef zu tun haben muss. Es wäre auch ratsam, dem Chef ein eigenes Büro zuzugestehen, es ist ungemein belastend, wenn die ganze Zeit auch private Gespräche zwischen den Mitarbeitern mitgehört werden.
Bei den Kunden eigentlich ganz gut, es wechseln allerdings auch immer mehr zu anderen Werbefirmen.
Um den Bereich des Firmenstandortes kommen fast keine Mitarbeiter her, da viele schon von den schlechten Arbeitsverhältnissen in der Firma wissen.
Urlaub an sich zu bekommen ist kein Problem, wenn man früh genug fragt.
Allerdings stehen Überstunden an der Tagesordnung, auf familiäre Angelegenheiten wird auch eher wenig Rücksicht genommen, sofern es sich nicht um einen akuten Notfall (zum Beispiel Krankheit eines Kindes) handelt.
Man erhält viele Einblicke in unterschiedliche Tätigkeitsbereiche, allerdings muss man sich alles selbst beibringen.
Durchschnittlich, allerdings für den massiven Aufgabenbereich zu wenig.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut (man hat ja auch sonst keine Unterstützung in dieser Firma). Allerdings herrscht ein sehr hohes Kommen und Gehen vor, es kann schon durchaus vorkommen, dass in einem halben Jahr 10 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen (und das bei einer Unternehmengröße von 7 Personen inkl. Chef)
Das Vorgesetztenverhalten ist unmöglich! Es werden "Befehle"ohne Struktur einfach in den Raum geworfen, und wenn etwas dadurch etwas vergessen wird, wird gleich geschrien und Schuldzuweisungen gemacht, anstatt wirklich was zu ändern. Auch sollten alle Aufgaben am besten schon gestern erledigt worden sein, auch solche, die gar nicht in den eigenen Aufgabenbereich fallen.
Lehrlinge lernen in dieser Firma nichts, was auch irgendwo verständlich ist, da einfach jeder mit seinem Haufen an Arbeit total überfordert ist. Überstunden stehen an der Tagesordnung und wenn man es einmal wagt, pünktlich zu gehen, wird man gleich schräg von der Seite angesehen.
Die Computer sind auch nicht das, was man sich von einer professionellen Grafikfirma erhoffen würde. Anstatt mit, wie in den meisten Firmen dieser Art, mit Apple Computern zu arbeiten, muss man sich hier mit extrem langsamen, billigen Standcomputern herumschlagen, die oft auch nicht die Leistung für zum Beispiel die Grafikprogramme mitbringen und somit öfters am Tag nochmals neu gestartet werden müssen.
Die Kommunikation ist, gleich wie das Verhalten des Vorgesetzten, ausbaufähig. Die Aufgaben werden oft nicht an einzelne Personen verteilt, es gibt auch keine Art "Aufgabenplan", der wenigstens etwas Struktur in die ganze Sache bringen würde.
Die Informationen, die man dann schlussendlich für die Ausführung der Arbeiten brauchen würde, kann man sich eigentlich auch aus den Fingern saugen. Und wenn man tatsächlich einmal durch Zufall auf ein bevorstehendes Projekt aufmerksam wird und fragt, ob man was machen kann, wird konsequent gesagt: Nein, der Chef erledigt das! 2 Wochen später kann man sich sicher sein, dass man angeschrien wird, weil genau diese Aufgabe noch nicht erledigt ist.
Alle werden gleich behandelt... ob das in diesem Fall so gut ist, sei dahingestellt.
Die Aufgaben sind vielfältig.... oft vielleicht etwas zu vielfältig. Man erhält zwar Einblicke in die verschiedenen Bereiche, die diese Firma anbietet, allerdings ist man oft schon mit seinem eigenen Aufgabenbereich alleine schon überfordert.
Das Arbeitsklima ist mehr als schlecht. Menschlich gesehen leider untragbar. Schlechte Bezahlung für viel Arbeit. Angeboten wird beinahe alles, leider fehlen die Kompetenzen dafür.
Unkoordiniertes Arbeiten und cholerische Vorgesetzte tragen nicht unbedingt zur Atmosphäre bei.
Mittlerweile bemerken auch die Kunden, dass hier etwas nicht rund läuft.
Nicht existent.
Beinahe alle Mitarbeiter sind unterbezahlt, müssen um Sonderzahlungen bangen, und nach dem Austritt aus dem Unternehmen sind Klagen über die Arbeiterkammer keine Seltenheit.
Nicht existent.
Es wird geschrien, geflucht und beschuldigt.
Stickiges Grossraumbüro in einem nicht klimatisierten Dachgeschoss. Im Sommer brütend heiss. Fenster öffnen macht wegen des Strassenärm keinen Sinn.
Was heute angeschafft wird, soll gestern fertig sein. Falls dann jemand noch weiss, was genau angeschafft wurde.
In dieser Firma sind alle gleichberechtigt. Egal ob Mann oder Frau - hier kriegt jeder, was er verdient. Kein Lob nur Tadel.
Die Firma bietet eigentlich alles an. Leider gibt es keinerlei Kompetenzen dafür.
Exreme Hitze im Sommer, da im unklimatisierten Dachgeschoß.
sehr Abwechslungsreiche Aufgabengebiete, ständige Fort- und Weiterbildungen, direkten Kundenkontakt, hohe Eigenverantwortung, sehr kreatives Arbeitsumfeld, Zugang zu vielen interessanten Abteilung
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