Könnte echt was sein, wenn kritisch hinterfragt werden würde
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass sich nie jemand aufregt, dass man zu viel arbeitet #sarkasmusOFF
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine Weihnachtsfeiern; kein sozialen Gelegenheiten für Bindungsaufbau
Verbesserungsvorschläge
Konkrete Evaluierung, welche (altgedienten) Mitarbeiter die Wirtschaftsleistung noch positiv beeinflussen und welche für negative Zahlen verantwortlich sind
Arbeitsatmosphäre
Je länger da, desto mehr Privilegien. Ellenbogen werden gerne und oft eingesetzt - die eigene Werterhaltung stehe im Vordergrund. Je „tiefer“ in der (nicht vorhandenen) Hierarchie umso mehr gibt es Zusammenhalt. Im Service sind wir auf den Zusammenhalt angewiesen.
Kommunikation
Aller letzter Zeitpunkt für die Informationsweitergabe wird genutzt.
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der eigenen Zunft vorhanden - Kollegen nach oben gibt es nicht; mit dem „Mitarbeiterinnen“ wird nicht auf Augenhöhe gesprochen.
Work-Life-Balance
Der Tag hat 24h, die Woche 7d; der all-in soll gelebt werden: zumindest gilt das für jene Mitarbeiterinnen, die aktiv das Geld herein wirtschaften. Alle anderen, alt gedienten frönen anderen - nicht immer arbeitsrelevanten Tätigkeiten.
Vorgesetztenverhalten
Es kommt drauf an….
Interessante Aufgaben
Produkte sind im Top; kommen auch aus Berlin und werden nicht inhouse erschaffen, ansonsten wäre das ziemlich schnell zu Ende.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden hofiert und auf Büro Jobs verteilt.
Arbeitsbedingungen
All-in wird mit unendlicher Bereitschaft für Überstunden gleichgesetzt
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen gibt es keine. Gehälter sind unterer Durchschnitt mit wenigen Ausnahmen - aber das darf niemand wissen
Image
Wird immer schlechter
Karriere/Weiterbildung
Es gibt als einzigen Karrierewege den Vertriebsingenieur- ist aber nicht erstrebenswert