9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Partner haben immer ein offenes Ohr, die Hierarchie wird sehr flach gehalten, jeder Mitarbeiter bietet Hilfe an und es wird auf individuelle Wünsche eingegangen, des Weiteren gibt es freiwillige jährliche Gehaltserhöhungen, coole Arbeitsaufgaben mit Gestaltungsfreiheit
Prinzipiell gibt es eine gute Atmosphäre und angenehme Arbeitsbedingungen; sehr zentrale Lage; sämtliche „Sozialleistungen“
Verbesserung der Kommunikation, Hohe Fluktation als Problem erkennen und lösungsorientiert angehen
Abhängig je nach Bereich, manche Kollegen sind gleicher als andere - es gibt Unterschiede je nach Juristen und Dauer der Firmenzugehörigkeit. Sieht man darüber hinweg, konnte ich mich im
Großen und Ganzen nicht beschweren.
Renommierte Kanzlei
Sofern man nicht Jurist ist: definitiv vorhanden. Bei Juristen sieht es wohl großteils anders aus, aber das ist in dieser Branche ja nicht unüblich.
Das gemeinsame Mittagessen ist nett, auch die Ausflüge und die Geburtstagsgeschenke für die (auf freiwilliger Basis) von allen zusammengelegt wird. Gegenseitige Unterstützung und Hilfe gab es für mich immer.
Ich hatte nie Probleme, konnte aber einige sehr schnelle Abgänge von KollegInnen beobachten.
Kaputte Klimaanlage im Sommer, defekte Heizung im Winter. Die Büroausstattung ist vielleicht nicht mehr neu, aber absolut angemessen.
Könnte definitiv besser sein. Je nachdem, mit welchen Kollegen man sich besonders gut verstanden hat, hatte man Informationen vorab (oder überhaupt), die andere noch nicht oder gar nie erhalten haben.
Branchenüblicher Durchschnitt. „Sozialleistungen“: Obst einmal pro Woche, gemeinsames Mittagessen gegen eine kleine Spende einmal pro Woche, Weihnachtsgutscheine (wenn auch in unterschiedlicher Höhe..), Weihnachtsfeier und Ausflüge (zum Sommerfest werden aber nicht alle Mitarbeiter eingeladen), Massage-Angebot (Firma übernimmt die Hälfte der Kosten)
Manche KollegInnen sind gleicher als andere..
Abwechslungsreich und (meistens) auch herausfordernd, selten überfordernd.
Ausflüge, z.B. Skifahren, Heuriger, Theaterbesuche. Kollegen sind allesamt sehr umgänglich, man hilft sich gegenseitig wenns stressig ist. Einmal die Woche wird gegen eine Spende etwas für uns gekocht, so kommen MAs aus unterschiedlichen Bereichen zusammen. Super Lage im 1. Bezirk.
Längerdienende Mitarbeiter haben zT zu viel Macht und Einfluss. Relativ hohe Personalfluktuation im Juristenbereich.
Bessere Büroausstattung, besseren Kaffee.
Kommt immer auf das Arbeitspensum an. Im Großen und Ganzen recht positiv. Wie es halt so ist, wenn jemand einen schlechten oder stressigen Tag hat muss man sich entsprechend verhalten, sollte aber selbstverständlich sein.
Die Firma genießt einen guten Ruf, auf den sie sich auch gern berufen. Ob das der Realität entspricht, kann ich nicht einschätzen.
wenn man nicht Jurist ist, ist Work Life Balance schon vorhanden
Wöchentlich gibt es eine große Lieferung Bio-Obst.
Alles in allem gut. Schön ist z.B., wenn jemand zum Geburtstag was Süßes mitgebracht hat, legen alle anderen zusammen und schenken der Person einen Gutschein (auf freiwilliger Basis natürlich).
Großteil der MA ist halt jung, dennoch werden ältere Mitarbeiter bei Firmenjubiläen gewürdigt.
Ganz ok, manchmal etwas konfus. Kommt immer darauf an, mit wem man zusammenarbeitet/zusammenarbeiten muss.
Büroausstattung könnte besser sein, keine höhenverstellbaren Tische, Klimaanlage im Hochsommer kaputt gegangen, es wurde keine Abhilfe geschaffen
Zum Teil etwas mühselig, Antworten aus der Chefetage zu erhalten, manchmal Glücksache. Gibt aber sehr engagierte Mitarbeiter, die einen dabei unterstützen.
Ist ok.
Angeboten wird Gesundenuntersuchung, zu Weihnachten gibts Gutscheine, für Juristen wird die Jahreskarte bezahlt.
manche Mitarbeiter sind gleicher als andere... abhängig wie lange man da arbeitet
Mal so, mal so
1) Alle Partner bei BLS bewahren einen kühlen Kopf und bleiben freundlich, auch wenn einem ein Fehler passiert.
2) Ich habe bei BLS ua. auch Stressresistenz erworben. Man muss und darf bei BLS lernen, nicht nur unter optimalen Bilderbuch-Bedingungen, sondern auch unter Fristen– oder Mandantendruck zu funktionieren und die Konzentration und den Überblick auch dann nicht zu verlieren, wenn der Wind einmal rauer weht. Bei dieser nicht einfachen Aufgabe ist man aber nicht allein, sondern stärken einem die Partner den Rücken und gehen selbst mit gutem Beispiel voran.
3) Den größeren Teil der Ausbildungszeit habe ich zunächst in Vollzeit absolviert. Ich wurde aber auch nach jeder der zwei Karenzen als teilzeitarbeitende Mutter weiterhin voll wertgeschätzt, sowohl vor als auch nach der Anwaltsprüfung.
4) Alle Schreiben und alle Schriftsätze werden vor dem Absenden von einem Partner oder Rechtsanwalt gesichtet und bei Bedarf korrigiert und besprochen. So bekommt man ständig Feedback, über die Zeit Feinschliff und kann bei entsprechender Leistung großes Vertrauen der Partner und Vertrauen in das eigene Können gewinnen.
5) Die Aufgabenstellungen sind vielfältig und eine gute Vorbereitung für die Prüfung, man bekommt Akten aus unterschiedlichen Rechtsgebieten.
"Schlecht am Arbeitgeber finde ich": Nichts. Wenn ich ein Problem hatte, habe ich das kommuniziert und wurde nie im Regen stehen gelassen.
Die Kanzlei verfügt aufgrund ihrer Größe und ihres längeren Bestandes über ein sehr großes Knowhow. Alle Mitarbeiter sind hilfsbereit. Für Anwaltsseminare ist man freigestellt, es gibt auch hausinterne Juristenschulungen. Sonderurlaub für die Anwaltsprüfung wird gewährt. Meine Bilanz: Ich habe von meiner Zeit bei BLS sehr profitiert.
perfekte Lage, interessante Aufgabengebiete, tägliches Frühstücksbüffet, gratis Theaterevents und immer wieder lustige Betriebsausflüge, nette Kollegen, gute Atmosphäre, guter Zusammenhalt, alle helfen sich untereinander.
- Betriebsklima
- Lerneffekt
- Musterdatenbank
- Postvorlage
Aufgrund des breiten Betätigungsfeldes lernt man sehr viel, was mMn eine sehr gute Vorbereitung auf die Rechtsanwaltsprüfung und auf eine etwaige spätere Selbständigkeit darstellt. Man darf Akten eigenständig führen, hat Mandantenkontakt und darf (wenn man will) viel vor Gericht verhandeln. Bei Fragen kann man sich jederzeit an Kollegen oder die Partner wenden und erhält eine hilfreiche Auskunft, was einen Einstieg erleichtert. Das gute Betriebsklima stellt ein großes Plus dar.
ich durfte ein Jahr als Konzipient in dieser Kanzlei arbeiten und habe hier das notwendige Handwerk erlernt, dass man als angehender Rechtsanwalt braucht. Positiv hervorzuheben ist vor allem, dass man sehr viel Verhandlungserfahrungen sammeln kann.
grundsätzlich nichts auszusetzen. Als Konzipient oder angehender Konzipient sollte man sich jedoch bewusst sein, dass man keine 38,5 Stundenwoche hat. Aber ohne Fleiß kein Preis!
eventuell sollten häufiger Mitarbeitergespräche geführt werden.