17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Beste Firma, derzeit 100% Home-Office, überdurchschnittliches Gehalt + Leistungsbonus
3,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei B&M Tricon GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Bist du Raucher, hast du schon gewonnen.
Verbesserungsvorschläge
Für Kollegen, die nicht rauchen, müsste man mehr Beschäftigung finden.
Arbeitsatmosphäre
Für Raucher ein Traum. Man steht eigentlich pro Tag 2-3 Stunden vor der Türe (unter einem Dach), während mann genüsslich und ohne auf die Zeit zu achten rauchen kann. Dabei redet man sich alle Sorgen von der Seele und informiert sich ganz nebenbei über die Ziele und Visionen der Firma.
Work-Life-Balance
Da das Rauchen als Arbeitszeit gesehen wird und man hierfür nicht "ausstempeln" muss oder so ist es ein Traum. Es gibt Vertrauensarbeitszeiten und man vertraut sich ganz einfach, weil es eh so viel Arbeit gibt dass man rund um die Uhr arbeiten kann. Deshalb ist es auch Okay und geduldet bzw. erlaubt dass man vielleicht im Schnitt 1/3 vom Tag einfach vor der Türe steht und mit Kollegen über die Arbeit spricht. Solange man über die Arbeit spricht wird es wirklich als Job gesehen (auch von den Kollegen).
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt unter den Rauchern ist höher. Wenn man Nichtraucher ist, dann muss man lange einen Kollegen suchen (weil die meisten ja vor der Türe stehen um zu rauchen). Aber im Chat kann man auch die Raucher erreichen (die antworten dann mit dem Firmenhandy aus der Rauchpause). Alles supi, gute Erreichbarkeit eigentlich.
Vorgesetztenverhalten
Also die Vorgesetzten geben sich richtig Mühe. Sie sind oft nicht Herr der Lage und können nur mehr reagieren, aber man merkt einfach wie sie sich bemühen und es versuchen und manchmal da schaffen sie es auch - aber man kann ihnen nicht böse sein. Die Vorgesetzten braucht man dort, weil die erinnern einen ab und zu, dass man wieder rein geht in die Firma um mal mit dem Rauchen und den ganzen Pausen aufzuhören und wieder mit dem ganzen Chatten und Email-schreibe anzufangen (was die eigentliche Arbeit ist). Ohne Vorgesetzte würde das ausarten.
Kommunikation
Kommunikation ist überdurchschnittlich viel vorhanden. Das Telefon klingelt den ganzen Tag, Emails rauschen nur so rein und wem das nicht reicht, der kann auch im Chatprogramm seine Kollegen anschreiben (zB um zusammen rauchen zu gehen). Es kann passieren dass man wegen dem ganzen Channel-Hopping mal Informationen verliert oder übersieht, aber das kommt in den besten Firmen vor.
Interessante Aufgaben
Sehr. Manchmal glaubt man, die Firma möchte in allem Marktführer werden. Es ist eine tolle Firma die wirklich in vielen Bereichen mitmischen will und auch mal in Bereichen mitmischen will, wo sie keine Erfahrung hat. Aber es geht im Leben eben darum es zu versuchen! Ich glaube, es wäre nicht klug, wenn man nur das macht was man kann. Es ist okay, wenn man sich zB monatlich ein neues Thema sucht, in dem man gut werden möchte.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei B&M Tricon in Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Toxisch, schlecht, bis sehr schlecht. Hohe Fluktuation. Mobbing untereinander speziell im Assistenz und Frontdesk Bereich stark ausgeprägt.
Work-Life-Balance
ungeachtet der Tätigkeit und Gehaltsklasse wird maximale und permanente Verfügbarkeit gefordert.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sowie Förderung der Mitarbeiter wird nicht unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Keine Sozialleistungen. Das Gehalt wird in 2 von 3 fällen zu spät überwiesen, teilweise auch nicht die korrekte Summe
Kollegenzusammenhalt
Ein künstlich erzeugtes Kommunikationsvakuum unterbindet gezielt den kollegialen Zusammenhalt.
Vorgesetztenverhalten
Struktur, Planung und Nachhaltiges Handeln gibt es nicht. Zwangshandeln auf Zuruf ist das neue "Agil". Die Geschäftsführung greift direkt ohne Rücksprache auf Mitarbeiter der Fachbereiche zu. Missverständlich Dienstanweisungen sowie im Konflikt zueinander stehende Aufgaben der Geschäftsführung/der direkten Vorgesetzten sind das Resultat. Schuld trägt letztlich der ausführende Mitarbeiter.
Arbeitsbedingungen
veraltetes Equipment, kein Bürostuhl funktioniert einwandfrei, jeder Tisch, jeder Kasten, jeder Rollcontainer ist von einem anderen Hersteller, die Verkabelung in den Räumen wirkt wie daheim hinterm TV Rack, alles wirkt zusammengewürfelt und lieblos.
Kommunikation
Informationen werden in den meisten Fällen mündlich nachgereicht wenn es zu spät ist. Es werden parallel verschieden Plattformen zur Dokumentation und Kommunikation genutzt. Eine Schnittstelle zwischen diesen Systemen ist nicht vorhanden. Mitarbeiter erhalten keine oder nur teils Lizenzen. Die durchgängige Kommunikation ist dadurch schwer. Das arbeiten basierend auf diesen Plattformen ist erwünscht.
Interessante Aufgaben
Nicht vorhanden, es wird permanent im Feuerlöschmodus gewurschtelt.
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei B&M Tricon GmbH in Wien gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Die ursprüngliche Geschäftsmodell Idee
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Das schlechte Wissen um die eigene Lage und nicht ausformulierte Zukunftsperspektiven. Statt wir müssen besser werden: Folgende Maßnahmen, Aktionen etc. werden gesetzt um Ziel X zu erreichen.
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Der Besitzer dieses Teichs sollte darüber einmal nachdenken.
Arbeitsatmosphäre
Die Zukunft betreffend angespannt, untereinander sehr gut. Viel wird versprochen, bleibt aber bei Versprechen. Gegenüber Stabsstelle und unmittelbares Management beiderseits agressiv. Details interessieren nicht, daher organisatorisch ein Fehlschuss. Keiner weiß was der andere macht , wofür wer zuständig ist und welche Tätigkeiten Abteilungen typischer Weise durchführen. Besonders der Stabsstelle unbekannt. Techniker fragen für Installationen irgendwem statt Vorgesetzte. Originaldokumente gehen trotz ISO Zertifizierung verloren und Kopien sind zu bringen. Lieferungen werden im eigenen Lager tagelang verlegt. Meetings werden gestört, weil ein Kunde irgendwem verlangt und dann ist nix. Man fragt nie nach dem Grund des Anrufs, sieht nicht nach, ob MA verfügbar ist. Kopflos wird durch Gänge gerannt, gesucht, andere in der Arbeit gestört..aber nicht einmal auf der Homepage findet sich eine Angabe zur SW Support Hotline.
Image
Durch schlechte Organisation und nahezu totaler Überwachung und Regulation bereits unten durch. Viele Klagen durch Ehemalige. Immer die gleichen Fehler. Auch Kunden wird großartiges versprochen und wenig, verspätet, mangelhaft geliefert. Support bleibt wegen schlechter Organisation stecken. Problem aufgenommen, das war es...keine Hand- On Mentalität. Personen, welche sich der Lösung annehmen werden von Stabsstelle auch noch attackiert.Start Up Stimmung=Fluktuation. Nur weg hier, denken sich viele..
Work-Life-Balance
Veraltete Beamtenarbeitszeit. Keine Gleitzeit. Home Office wird andauernd versprochen aber andauernd verhindert. Jede Menge AllIn Üst um die tolle SW noch irgendwie hinzubiegen.Urlaubkonsumation in Absprache mit Kollegen und Vorgesetzten funktionieren. Lustige Auslegung der Arbeitszeit ohne Einzelvereibarung.Familienrücksicht bedingt. Es wird versucht Gruppenzwang bzgl. Arbeitszeiten zu erzeugen.
Karriere/Weiterbildung
So wie vieles versprochen und nicht gehalten. Keine Kurse, Zertifizierungsaktualisierung, MA sind wertlos hier, wozu fördern.
Gehalt/Sozialleistungen
Gerade am Kollektivvertrag angelehnt aber alles, ALLES AllIn Fraglich ist die Einstufung nach der tatsächlichen Tätigkeit und erwartete Bereitschaft am Wochenende und Freizeit. AllIn ohne genauere Angabe, aber de facto nicht Marktkonforme Unterordnung. Keine Essensgutscheine, Einkaufsreduktionen, Zuschüsse für Weiterbildung, etc....ja, es gibt Kaffee, wenn ein Kunde vorbei sieht Brötchen und die Büros sind hell. Toll.Gehalt wird wirklich am letzen Tag im Monat ausbezahlt. Somit erst mit 2. oder 3. am Konto...stoßt unter Kollegen sauer auf. Veräppeltende, alte Diensthandys für manche Mitarbeiter. Unbrauchbar für den Produkt und Tageseinsatz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wir kaufen uns mit Umweltsiegel frei von Verantwortung. Man ist stolz auf deutsche Kollegen, welche tausende km im Jahr verfahren und fliegt munter herum...
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist direkt proportional mit den Attacken der Stabsstelle. Je mehr, desto enger.
Umgang mit älteren Kollegen
Werden teilweise persönlich und unterste Schublade im Meeting von Stabstelle vor vielen attackiert und blos gestellt. Respekt ist untereinander gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Verhalten der ALs sehr gut. Die Stabstelle verachtet Mitarbeiter. Nur jene, welche gebraucht werden, stehen gut zu Gesicht. Unprofessionell, militärisches Verhalten. ...Alle sollen hüpfen und max. fragen wie hoch, der Meetingraum ist anders verplant, wurst jetzt meins. Meetings prinzipiell Freitags, am Rand oder außerhalb der Arbeitszeit. Keine Vorbereitung (Agenda), keine Meeting Kultur, nicht informiert zum Thema, immer überzogen. Reines Hörensagen wird Glauben geschenkt, Attacken gegen Unbeteiligte geritten. Schlechte, nicht fundierte Nachrede über ehemalige Kollegen (konnte nichts, wertlos, Blender,...) Meinungen werden gewechselt wie die Fahne die Windrichtung.
Arbeitsbedingungen
Es sind nicht ausreichend Testequipment für mehrere Abteilungen vorhanden. Einsatz von Privateigentum unumgänglich, mit Firmenhandys wird man veräppelt und passt nicht zum SW Betriebssystem. Leitung mischt sich unpassend und überall ein.(Bewusst?) Schlechte Kenntnis zu Arbeitsrecht und Kollektivvertrag. Home Office erst durch Pandemie möglich. Welcher Krankheit Bedarf es für Gleitzeit? Völlig themenverfehlend wird egal in welchem Meeting die falschen ERP Buchungen angeprangert. Ein System welches nicht eingeschult, schlecht gewartet und sehr restriktiv ist. In Aufgaben werden Abteilungen attackiert, deren MA das Unternehmen bereits längere Zeit schon verlassen haben. Daten werden verändert oder verschwinden. Aktualität ist daher ein Schwachpunkt des Systems, die anderen sollen dies erledigen: genereller Tenor des Managements. Keine Hand- on Mentalität. Ungetestete Hardware gelangt zum Verkauf, verursacht schwere Probleme in der Gesamtlösung. Letztendlich ist das Projektmanagement dran, die Leitung und Organisation des Unternehmens ohne Durchgriffsrecht zu übernehmen und soll das Chaos ausbügeln. It müht sich ab, kurzfristig dieses Chaos zu beheben. Heute Hü morgen Hott.
Kommunikation
Alles zu spät oder gar nicht. Zielorte von Betriebsveranstaltungen (z.B.Weihnachtsfeier) werden nicht bekannt gegeben. Dadurch keine persönliche Planung zu An-Abreise machbar. Auf Allergien oder Phobien wird keine Rücksicht genommen. Von Kunden erfährt man, ob Geräte geliefert wurden, weil intern dazu nicht in der Lage. Das Prokektmanagement wird als Unternehmensführung verwechselt und mit jedem Sch.. bombardiert. Re-Organisationen erfährt man nebenbei.Neue Mitarbeiter tauchen einfach auf, 2 Std. vorher wird Platz geschaffen. Keine Einschulung, autodiktaktes Lernen. Weihnachtsansprache ist einzigartig, noch nie erlebt und negativ mit Abteilungsattacken. Und, und, und...
Gleichberechtigung
Ist in dieser Firma kein Thema, also Wurst.
Interessante Aufgaben
Mehrere Jahre Trouble Shooting und Feuerwehr bei Kunden spielen. Nie eine halbwegs funktionierende Software gesehen. Arbeitsbelastung gerecht aufgeteilt? Nie, man macht Tätigkeiten, für welche man gar nicht eingestellt wurde, damit Termine halbwegs gehalten werden können. Kein Business Plan, keine Ahnung von Marktreichweite, USP, Konkurenz, Ziel-Branchen, KPIs,.... Keine Ahnung von Unternehmensorganisation. Das Thema wäre interessant aber die unprofessionelle Umsetzung und schlechte Organisation verdrießen Alles.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei B&M Tricon GmbH in Wien gearbeitet.
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Endlich hatten wir mal Homeoffice (zuvor gab es das nie, obwohl es in dem Bereich üblich wäre)
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
Eigentlich alles, zB Kündigungen statt Kurzarbeit
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
Anstatt 50% Der Mitarbeiter beim AMS zu melden, wäre es besser gewesen man hätte sie für die Kurzarbeit angemeldet.
Arbeitsatmosphäre
Die Stimmung und die Arbeitsatmosphäre wird durch "Motivationsreden" gesenkt.
Image
aus der Sicht des Kunden ist das Image wahrscheinlich: Unpünkltich, Unfertig. aus der Sicht des Mitarbeiters ist das Image wahrscheinlich: Chaotisch, durcheinander.
Work-Life-Balance
Keine offizielle Gleitzeit, Homeoffice geht anscheinend nur, wenn eine Krise (Covid19) ausbricht, obwohl es technisch kein Problem wäre und so ziemlich alles auch über Homeoffice möglich wäre.
Karriere/Weiterbildung
Nein.
Gehalt/Sozialleistungen
Es gibt keine "Benefits" (Essensgutscheine, Job-Ticket, etc.), das Gehalt kommt seit Jahresanfang (2020) auch erst später als sonst an. Selbst wenn man nicht überbezahlt wird bekommt man einen All-in
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nein, das gibt's nicht wirklich.
Vorgesetztenverhalten
eher zurückhaltend
Arbeitsbedingungen
Manche Büros sind am Gang und dort ist es laut und ablenkend, weil auch immer Verkehr ist. Durch die Lüftungsanlage zieht es auch immer sehr schön und trotzdem ist die Luft schlecht
Kommunikation
Informationen, die ein Mitarbeiter wissen sollte, werden dem Mitarbeiter erst zu spät gegeben.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben wechseln ab, man bekommt neue Aufgaben, selbst wenn man mit der alten Aufgabe noch nicht fertig ist. Was dann darin resultiert, dass sie auch niemals fertig werden wird.
Basierend auf 18 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird B&M TRICON (Gesellschaft hat Geschäftsbetrieb aufgegeben) durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Transport/Verkehr/Logistik (3,3 Punkte). 100% der Bewertenden würden B&M TRICON (Gesellschaft hat Geschäftsbetrieb aufgegeben) als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 18 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 18 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich B&M TRICON (Gesellschaft hat Geschäftsbetrieb aufgegeben) als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.