23 Bewertungen von Mitarbeitern
23 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Standort
Mitarbeiter gut behandeln
In manchen Abteilungen ok, in anderen herrscht Missgunst und Kontrolle. Das ist bekannt und wird nicht geändert.
In der Branche eher schlecht.
Viele Überstunden durch Unterbesetzung.
Gehalt am Kollektivvertrag, Sozialleistungen kaum.
Je nachdem, wo man ist.
Sie können nicht mehr kündigen und das weiß mann.
Veraltete Technik (Standpc) und das Büro hat seit Jahren keine funktionierende Klimaanlage und Heizung.
Durch Gerüchte werden Informationen weitergegeben.
Überwiegend männliche Führungskräfte.
Alles reformieren. Mehr abwechselnde Tätigkeiten. Förderungen des MA. Wieder einen Grund geben warum man da arbeiten sollte:
Es gibt nur eine Abteilung im ganzen Haus, wo es wirklich spaß macht dort zu sein.
Kommt drauf an in welcher Abteilung. Es gibt Abteilungen, wo man aufgrund des Telefons gebunden ist bis 17:00 und kann meistens nicht früher weg. Bei Homeoffice wohl anders(habe ich nicht mehr erlebt)
Wird garnicht gefördert. Den Vorgesetzten und den Vorständen ist es egal ob man sich weiterbilden will oder nicht. Manche bekommen grundlos keine Bildungskarenz mit der Begründung sie haben kein Rechtsanspruch darauf, wobei eine andere Person es sofort erhielt.
Mindestlohn
Bemüht.
In der eben genannten Abteilung ja, im Rest nein.
Teilweise veraltete Technik. Laptop im Büro selber damals kaum vorhanden.
Wenn man etwas braucht ist man verloren
Nicht vorhanden.
Extrem Monoton. Jeden Tag dasselbe.
Familienfreundlich, flexible Arbeitszeiten
keine
vieles
Weg mit dem Imperium
Schweigen
keines
noch das Beste
null
mindestgehalt
naja
Neid
mies
von oben herab
geht so
Stille
Nein
monoton
dass ich bald in Rente gehe
So ziemlich alles;
feindlich; man arbeitet hier gegeneinander
In der Branche das schlechteste Image von allen;
40 Stunden
Nicht erwünscht;
Mies; man wird nur gedrückt
Das ist noch das beste
Jeder ist nur auf seinen Vorteil bedacht; ansonsten wird hinter dem Rücken immer versucht einen schlecht zu machen;
Es werden teilweise langjährige Mitarbeiter rausgeekelt;
Es gibt einige bemühte; die meisten schauen nur auf sich;
Veraltete Technik; statt Laptop soll man doch einen Stand PC fürs Homeoffice nehmen;
Welche Kommunikation?
nicht vorhanden; wenn man ein Kind hat oder mal krank wird ist man dort verloren;
Monoton - immer das gleiche; wenn es mal komplizierter wird ist keiner zuständig;
in einzelnen Bereichen viele Möglichkeiten
Änderungsbereitschaft bescheiden
Viel Spaß
manchmal Ärger mit der Technik
Eigeninitiative ist nötig
in den Bereichen recht unterschiedlich, in meinem Bereich super
Dass ich nicht mehr dort arbeite.
Dass die meisten Vorgesetzen nur auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind und ihre Mitarbeiter ausnutzen und belügen (außer natürlich die Schätzchen, die alles reingeschoben bekommen und Narrenfreiheit haben). Etwas mehr auf das wertvollste Gut achten, das eine Firma hat - nämlich die Mitarbeiter - wäre hier definitiv angebracht. Motivieren anstelle mit Einschüchterung, Angst und Chaos zu regieren...
Ein guter Anfang wäre, die Besetzung der meisten Führungspositionen zu überdenken und zu entstauben. Nur weil man selbst der Meinung ist, der allerbeste Vorgesetzte zu sein, trifft das in den meisten Fällen leider nicht zu. Und Selbstreflexion gibt es im Wortschatz der meisten gar nicht. Schade, das könnte sehr viel bewirken!
Vor einigen Jahren toll! Inzwischen geprägt von Angst, Neid und Unzufriedenheit - bewusst gesteuert von oben um nicht an Macht zu verlieren.
Schlechter geht's nicht! Von über 100 Mitarbeitern nur maximal eine Hand voll, die halbwegs zufrieden sind. Aber das wollen die Vorgesetzten nicht wahr haben. Auch in der Branche ist das Image sehr schlecht.
Gut sind die flexiblen Arbeitszeiten - zumindest wenn man sie nutzen kann, was aber de facto wegen chronischer Unterbesetzung in vielen Abteilungen nicht möglich ist.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es nicht; Weiterbildung nur wenn es die Führungskraft einem zugesteht, was meist sehr selektiv passiert und nach Sympathie entschieden wird.
Manche bekommen's nur durch Kriechen regelrecht nachgeworfen und manche haben leider keine Chance, egal wie groß der Einsatz und der Fleiß ist.
Man bemüht sich.
Jeder schaut auf sich. Es gibt nur einzelne Personen, denen man vertrauen kann, dass sie einem nicht das Messer in den Rücken stoßen!
Lang gediente Kollegen werden oft weniger geschätzt als die neuen, um die man sich ja noch bemühen muss, dass sie nicht gleich im Probemonat wieder davon laufen.
Je tiefer man selbst kriecht, umso besser ist das Verhalten der Vorgesetzten. Bis hin zur kompletten Narrenfreiheit! Bis auf wenige Ausnahmen sollten sich alle anderen besser in keiner Hinsicht auf ihren Vorgesetzten verlassen.
Könnte wesentlich besser sein. Für die Geschäftsführung und einige Führungskräfte richtig gut und für die anderen... Naja, wer keinerlei Ansprüche hat, für den passt's vermutlich.
Gibt es nicht; nur Direktive von oben - meistens ohne Information!
Wird nicht mal ansatzweise versucht... Machogehabe lässt grüßen!
Kommt auf die Abteilung an.
Arbeitszeit und Homeoffice, wo man keine Leistung erbringen muss
Ich weiß gar nicht wo ich beginnen soll - ich bin froh, dass das hinter mir ist......
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll, der Fisch beginnt immer am Kopf zu stinken und das zieht sich leider durch
Kein Miteinander, jeder schiebt die Arbeit auf den Anderen, nur weg von sich selbst, viele sind auf Homeoffice und daher nicht erreichbar
Jeder darf Homeoffice machen und wenn nachweisbar ist das nicht gearbeitet wird
Nachgefragt wurde, aber kein Interesse, das passt so wie es ist, war die Antwort
Sehr bemüht, geht aber auch viel besser
Jeder arbeitet für sich selbst und steigt über andere drüber
Leider beide Herren zu vergessen, k, der eine geht bald in Pension, der andere setzt sich nicht durch, jeder macht daher was er will und das traurige es wird akzeptiert - ist an der Teamdynamik massiv spürbar
Sehr veraltet und nicht zeitentsprechend, IT ist nicht auf zack, weder die Mitarbeiter noch die Systeme, wie alles in diesem Unternehmen, wenn man sich nicht um die Dinge selbst kümmert macht es keiner und keiner fühlt sich zuständig und man schiebt alles auf andere....
Keine bis wenig Kommunikation und die wenige ist wirklich schlecht
Eher alles fad und eintönig
die Lange // gute öffentliche Anbindung // flexible Arbeitszeiten - also zumindest zwischen 7 und 20 Uhr - danach wird's eher schwierig.
alles "aussitzen" zu wollen.
die Mitarbeiter fördern / wahrnehmen / motivieren
nicht sonderlich gut // pass dich an oder gehe!
anscheinend nicht gut in der Branche.
Hauptsache die 40 Stunden werden wöchentlich geschafft - freie Zeiteinteilung möglich (7-20 Uhr).
nicht vorhanden - interne Kurse gibt es wohl...
Könnte definitiv besser sein!
Alibimäßig vorhanden. Aber ich denke, da ist mehr "schein als sein". Könnte also besser sein!
jeder arbeitet "für sich alleine" (gegeneinander).
Der Fisch beginnt am Kopf zu stinken. Entscheidungen treffen ist nicht so einfach - das gilt für alle höheren Positionen!
ok
leider sehr wenig vorhanden - da einige Mitarbeiter mehr arbeiten müssen als andere - aber das ist ja nicht die Schuld des Unternehmens.
Von der Tätigkeit her - richtig gut! Langweilig wird's nie!
Flexibilität
Fehlende Aufstiegschancen
Klarere Kommunikation
Branche schlecht
Gut
Vorhanden
Hat sich verbessert
Wenige vorhanden
Hat sich verbessert
Klimaanlage
Da geht mehr
Naja, die Branche
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