Nach nicht einmal einem Jahr in den Sand gesetzt! Schade!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wir konnten fast 7 Monate die Hütte rocken, ohne das allzuviele unqualifizierte Einflüsse einzuwirken begannen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Was ab Jänner/Februar geschah (Panik! Kündigungswelle!)
Verbesserungsvorschläge
Zuerst einmal zusperren! Resetknopf drücken! An einen Profi (echten! Hotellier) verkaufen und sich aus der Branche zurückziehen. Gilt auch für alle (!!!) Familienmitglieder.
Arbeitsatmosphäre
Zwei Sterne, weil sich die Kolleginnen untereinander bestens verstanden. Die Geschäftsführung erzeugte nur Kopfschütteln.
Kommunikation
Absolut nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Vor der Kündigungswelle: Bombe!
Work-Life-Balance
Schon damals nannte ich es: Work-Work-Balance
Vorgesetztenverhalten
Schuster bleib bei deinen Leisten. Hoteliers führen Hotels, andere Branchen sollen z.B. ein Architekturbüro führen und sonst nichts.
Interessante Aufgaben
Mega! Eine Hoteleröffnung macht man nicht oft, wenn man überhaupt die Chance dazu bekommt.
Gleichberechtigung
Sogar nachweislich Minderqualifizierte bekamen eine Chance.
Umgang mit älteren Kollegen
Das waren nicht so viele.
Arbeitsbedingungen
Vieles top, Einiges noch zu bewerkstelligen (Pausenräume, Personalessen,...)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auch nach Monaten schaffte man es nicht Bio-Eier anzubieten. Traurig!
Gehalt/Sozialleistungen
Angemessen, pünktlich, wenn auch offensichtlich nicht gern ausbezahlt (Stichwort: Jännerloch - wenig Einnahmen, dennoch Personalkosten = Fazit: Kündigungen ohne Weitblick
Image
Bis Jänner/Februar: gut! Seitdem stetig und rasant abnehmend!
Karriere/Weiterbildung
Karriere: Null, aber Weiterbildung im Sinne vom täglichen Lernen: Top!