7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nett und Sympathisch
Bisschen bessere Arbeitumgebung
Nicht so viel nicht so wenig
Super mehr sage ich nicht
Ich kann mich gut verstehen
"Besonders" ist bei den Bromberger Betrieben wohl alles. Leider gibt es nichts positives hervorzuheben.
Wie sie Menschen behandeln ist einfach nicht in Ordnung. Dort läuft wohl alles schief, was nur schief laufen kann.
Rassismus abschalten, Mitarbeiter mit Respekt behandeln, Arbeitsschritte nicht unnötig verkomplizieren, Aufträge annehmen die eingehalten werden können, faire Gehälter, gesetzestreuer im Allgemeinen, etc.
Die Mitarbeiter leben in Angst. Keiner traut sich zu sagen, wenn ihm etwas nicht passt oder er sich ungerecht behandelt fühlt.
Der Ruf der Firma ist im Eimer und sie haben es sich selbst zuzuschreiben. Es war mir mehr als peinlich, bei der Firma zu arbeiten. Dort zu beginnen würde ich absolut niemanden empfehlen, außer man ist masochistisch veranlagt!
In Schneezeiten gibt es in dem Unternehmen kein geregeltes Privatleben mehr. (Nacht und Wochenende wird nicht extra bezahlt!)
Keine Aufstiegschancen!
Gehalt: mies. Vertrag: wohl gegen alle Regeln.
Eine Firma die mit Autos Schnee räumt und Salz streut, kann gar nicht umweltfreundlich arbeiten.
Es wurde zwar immer wieder für gute Zwecke gespendet, aber das Geld dafür, wurde teilweise Mitarbeitern weniger ausbezahlt, wegen fehlender Listen, schlecht geräumter Objekte, etc. Also Heuchelei!
Das muss man echt sagen: Das Team passt. Man bekommt immer Hilfe, alle vertragen sich gut. Aber irgendwie muss man ja den Rest ausgleichen.
Chef-Leute lästern über die Mitarbeiter. Wutanfälle, die an Kleinkinder erinnern, kommen auch vor.
Bromberger Betriebe sind jetzt zwar übersiedelt, vorher war das "Büro" (eigentlich eine Wohnung) einfach nur ein Zustand. Viel zu wenig Platz, man musste schauen wie man zwischen Tischen, Kollegen und Ablage durch die Gänge kommt ohne zu stolpern oder wo anzustoßen! Teils nicht einmal genug Tische und Computer für alle Mitarbeiter! Alles wird doppelt und dreifach abgelegt, was schließlich in einem absoluten Chaos endet.
Der Spruch über ausländische Schneeräumer war schon sehr tief und erschütternd! Gerne sprach man in der Chefetage mit Stolz von seinen germanischen Wurzeln, Spaß oder nicht - in der Arbeit fehl am Platz!
Chef der mittendrin steht, nie grantig ist und Mitarbeiter schätzt. Leistung wird gefordert, aber auch gut belohnt. Jeder kann seine meinung sagen und wird auch ernst genommen, das gibt's sonst nirgends.
Klingt blöd aber da gibt's nichts, vielleicht mal hie und da Kleinigkeiten, aber auch die werden besprochen.
Rausschmeißen von den paar Typen die nicht ins Team passen
Einfach toll
Schon viel zu tun, toller Chef der mitmacht und gute Leute großzügig belohnt und Werte schätzt
ist ein sehr familiäres arbeitsklima dort und es wird auch viel gemeinsam unternommen. es gibt einerseits events, die von der firmenleitung direkt geplant und gesponsort werden, und zusätzlich dann auch gemeinsame unternehmungen die sich die mitarbeiter privat organisieren (gemeinsam fortgehen, etc.). ich finde durch diese veranstaltungen hat sich der job besser in mein leben eingepasst. leider hab ich erst in meinem neuen job gemerkt was ich dort eigentlich vermisse...
wenn es in wien schneit und teilweise auch noch am tag danach kann die arbeit dort die hölle sein weil der winterdienst organisiert werden muss. waren zum glück immer nur ganz wenige tage im jahr wo es wirklich geschneit hat, so dass der schnee auch liegen geblieben ist.
ich persönlich hätte damals nen etwas besseren informationsfluss von "oben" nach "unten" gut gefunden. das hätte mir auch teilweise die arbeit erleichtert wenn ich nicht wegen allem nachfragen müssen hätte.
betriebsklima ist eigentlich gut, es gibt auch immer wieder gemeinsame unternehmungen wie abendessen, ausflüge oder geburtstagsfeiern. fand das damals eigentlich recht nett obwohls eine gewöhnungssache ist. der chef dort lädt auch oft spontan zum mittagessen ein oder bringt frühstück mit.
ich habe persönlich gerne dort gearbeitet und hatte das gefühl dass es die anderen angestellten und arbeiter dort auch tun.
die firma macht facility management und das kann bei starken wintern stark in die zeit und ins privatleben gehen. vorsicht! wird zwar finanziell abgegolten und echte schneetage gibt es in wien ohnehin fast gar nicht mehr, aber wer gerne um 5 uhr schluß macht, egal welches wetter ist, finger weg!
karriere ist möglich aber dazu war ich nicht lang genug dort. ich glaube man wird einmal im jahr evaluiert und wenn da die resultate entsprechend sind wird man von den vorgesetzten zu einem aufstiegsgespräch eingeladen.
bezahlung ist angemessen, mehrarbeit wird abgegolten.
das unternehmen hat ein soziales herz und unterstützt was ich mitbekommen habe die kinderkrebshilfe und soziale einrichtungen.
zusammenarbeit ist immer gut verlaufen. so wie ichs mir eigentlich erwartet habe aber irgendwie klappt das unterm strich nicht in jedem job so wie man sichs vorstellt, war dort zum glück kein problem.
junge und ältere leute werden dort grundsätzlich gleich behandelt aber vorsicht: die setzen stark auf moderne technologien, ohne computer kenntnisse geht man unter.
tolle chefs eigentlich.... gab nur ne sehr flache hierarchie dort und man fühlt sich eigentlich mehr wie ein gleichgestellter geschätzter mitarbeiter als irgendein austauschbarer angestellter.
modernes büro... mit teilweise cooler innen einrichtung. wenn man bisschen was für moderne kunst bzw. kitsch übrig hat fühlt man sich dort wohl.
die firma besteht aus mehreren einzelnen bereichen die leider manchmal von der struktur her nicht ganz gut zusammen kommunizieren. dadurch hab ich persönlich oft zeit verloren weil ich lang herumtelefonieren musste. das könnte man wahrscheinlich besser lösen.
mir wäre solange ich dort war kein fall von ungleicher behandlung aufgefallen. die chefetage ist auch zum teil in weiblicher hand, und es harmoniert gut.
die sind eine firmengruppe und die arbeit ist entsprechend abwechslungsreich. mal schreibt man briefe, mal arbeitet man in nem reisebüro, mal organisiert man events in ner event agentur. ich finde so ne abwechslung muss einem liegen aber wenn man sich dafür begeistern kann ist es eigentlich top.
Der Umgang mit Mitarbeitern ist größtenteils menschenverachtend. Modernes, zeitsparendes und effizientes Officemanagement wird als "Gefahr" gesehen, stattdessen wird weiter auf "Zettelwirtschaft" gesetzt. Mit dem Ergebnis, dass viel Information (auch wichtige Infos, z.B. Abrechnungen von Mitarbeitern) verloren gehen.