2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sie kümmern sich sehr um die Mitarbeiter. Wenn man ein Problem hat oder Sorgen und sich mitteilt, versuchen sie immer eine Lösung mit dir gemeinsam zu finden.
Obwohl Buchbinder ein großer Konzern ist, fühlt es sich an wie in einer Familie. Jeder ist für jeden da und die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für einen!
Arbeitszeiten und RUHEPHASEN werden sehr genau eingehalten.
Man muss einfach dran bleiben. Mein oberster Chef z.Bsp. hat seine Lehre bei Buchbinder gemacht, das motiviert mich sehr.
tolle Bonusse und man darf mit den Autos nachhause fahren, wenn man z.bsp. Bereitschaft hat
Die Kollegen und auch Chefs halten alle zusammen. Darum hat man auch immer dieses WIR Gefühl.
Immer für einen da, sehr persönlich und nicht hierachisch
Überstunden können fast immer und auch spontan abgebaut werden.
Ich glaube meine Bewertung spricht für sich.
Zusatz: Es gibt zu Weihnachten Gutscheine, einzelne Mitarbeiter werden aber einfach "vergessen".
Büro zu klein, Parkplatz zu weit weg -> eventuell Umzug?
Jährliche Lohnanpassung.
Stationsleitung sieht gute Arbeit der Mitarbeiter nicht.
Unter den Mitarbeitern herrscht sehr gutes Klima und Zusammenhalt.
Im Hochsommer oder Dezember (kurz vor und nach Weihnachten) kommen sehr viele Überstunden zusammen. Man könnte Unterstützung durch Praktikanten anfordern, die das Back-Office schmeißen.
Manchmal unfaire Einteilung der Samstags-Dienste.
Aufstiegschancen lieben bei ungefähr 3 %. Keine Weiterbildungen.
Man hilft sich gegenseitig. Lösungen werden oft miteinander gefunden.
Wenig Lob, privater Einfluss auf berufliche Ansicht einzelner Mitarbeiter.
Kleines Büro, wenig Platz, Mitarbeiter müssen sich teilweise Schreibtische teilen. Computer sind zeitweise sehr langsam.
Wenig bis keine Meetings, ist bei so einem kleinen Büro aber auch nicht zwingend notwendig, da Informationen einen kurzen Weg haben.
Mindestgehalt, das man sich mit Provisionen jedoch aufbessern kann. Wenn man jedoch zB 2 Wochen Urlaub oder Krankenstand ist, kann man auch keine Provision verdienen. Gehälter werden pünktlich ausbezahlt.
Siehe Punkt "Vorgesetztenverhalten".
Auf jeden Kunden muss man einzeln eingehen. Kein Verkaufsgespräch gleicht dem anderen. Back-Office-Aufgaben werden selten von der Stationsleitung aufgeteilt, da sich diese aus den zu betreuenden Mietverträgen ergeben. Andere Arbeiten teilt man sich unter den Kollegen auf.