Schlimmster Arbeitgeber meines Lebens
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Vorwürfen. Ein Mienenfeld, wo jederzeit die Gefahr besteht, angeschrien und fertig gemacht zu werden. Wertschätzung nicht existent, es heißt Leistung bringen. Abteilungsleitung war darauf bedacht den Status quo aufrecht zu halten, verkrustete Strukturen und Denkmuster mussten um jeden Preis bestehen bleiben.
Kommunikation
Jede Aussage wurde persönlich genommen. Vorgesetzte waren beleidigt oder genervt, wenn sie etwas gefragt wurden.
Kollegenzusammenhalt
Der einzige Grund, warum ich es dort ausgehalten habe. Mittlerweile sind auch die KollegInnen nicht mehr dort.
Work-Life-Balance
1 HomeOffice Tag die Woche in einer IT Abteilung ist einfach antiquiert. Ich saß alleine in einem Büro und musste den ganzen Tag Teams-Meetings beiwohnen, weil alle KollegInnen mit denen ich zu tun hatte, die nicht im BKA arbeiteten, zu Hause waren.
Vorgesetztenverhalten
Das schlimmste, was ich je erlebt habe. Ich wurde persönlich beleidigt, vor versammeltem Team zu Schnecke gemacht und absolut despektierlich behandelt. Fortschritt und Hinterfragen wurde mit allen Mitteln bekämpft. Auch allen KollegInnen in der Abteilung ist es gleich ergangen.
Interessante Aufgaben
Tätigkeit war in Ordnung.
Gleichberechtigung
Konnte keinen Unterschied erkennen, wurde aber auch nicht wirklich gefördert, auch wenn es nach außen anders dargestellt wird.
Arbeitsbedingungen
Wie oben schon erwähnt, fürchterlich. Kleinigkeiten konnten einem Sturm an Vorwürfen bis hin zu Beleidigungen nach sich ziehen.
Gehalt/Sozialleistungen
Viele zu wenig für das, was man dort ertragen muss.
Image
Entspricht leider nicht der Realität.
Karriere/Weiterbildung
Gibt es nicht. Parteidenken und immer pragmatisierte Beamte bremsen jede Karriere.