30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Sehr trostlos. Aufgaben werden immer mehr, Personal und Budget weniger.
Auf Grund von immer weniger werdendem Personal, aber stetig wachsender Arbeit, ist man quasi gezwungen länger zu arbeiten. Bezahlt werden die Überstunden aber nur bei wenigen Personen. Der Rest soll mit Freizeit ausgeglichen werden, die man aber nur selten verwenden kann, weil man sonst noch mehr zu tun hat, wenn man wieder kommt...
Auch wenn man auf Grund des Personalmangesl eine 60 Stundenwoche hat, wird man als 40 Stundenkraft bezahlt. Überstunden werden nur in Ausnahmefällen bezahlt.
Zusammenhalt gibt es nur unter Wenigen. Unterstützung so gut wie nicht vorhanden.
Akademiker werden deutlich besser behandelt und haben mehr Freiheiten als Nicht-Akademiker.
Hat man Beschwerden, Anregungen , Wünsche... stößt man auf taube Ohren, oder es werden Versprechungen gemacht, die nie eingehalten werden.
Wichtige Informationen werden so gut wie nie weitergegeben und wenn dadurch Fehler passieren wird man als untauglich dargestellt.
Hohe Arbeisplatzsicherheit
Schlechte Arbeitsplatzausstattung
Arbeitsgeräte für alle Lehrkräfte
sicherer Arbeitsplatz und nicht zu viele Überstunden
Gehalt nicht leistungsorientiert, Karriere nur mit richtiger Parteizugehörigkeit
leistungsorientierte Bezahlung und bessere Kommunikation, Aufstiegsmöglichkeiten auf allen Ebenen und diese transparent machen
Alles
Nur das Gebäude
Das Gebäud eventuell sanieren sonst alles super
Sicherer Job
Fixes Gehaltsschema, aufgeblasene Prozesse, keine Kommunikation, jeder gegen jeden
New Work muss auch hier endlich ankommen
Definitiv weit weg vom digitalen Zeitalter - alles wird gedruckt, Konferenzzimmer großteils nur spärlich ausgestattet
Ja weil in der Hierarchieebene weiter oben, hier zählen nur die Dienstjahre und nicht die Kompetenzen
Home Office nicht gern gesehen, genauso wie Krankenstände, Abteilungsleitung betreibt Bossing
Sicherer Arbeitsplatz
Bezahlung nicht so fair
Führungskräfte besser Einschulen im Umgang mit Kollegen
Nun die sogenannte Führungsebene sollte etwas besser kontrolliert werden
Hier gibt es keine Atmosphäre in dem Sinn! Hier drehst dich kurz um und schon hast du ein Messer im Rücken
Man muß um jeden Tag Urlaub betteln obwohl man Gesetzlichen Anspruch darauf hat. Fenstertage usw. gibt es nur für langjährige Mitarbeiter
Nur was die sogenannte Führungsebene ist, kann sich Weiterbilden
Kollegenzusammenhalt gibt es nicht! Jeder kämpft für sich
Kein Durchsetzungsvermögen! Hat aber auch gar keine Ahnung was seine Mitarbeiter zu tun haben. Hat seine Lieblinge und alle anderen zählen sowieso nicht
Arbeitskleidung muß man sich selbst kaufen! Sogar Technische Geräte sollte man teilweise selbst mitbringen
Man wird ignoriert oder erst gar nicht angehört
Was soll man dazu sagen. Ausser man ist Politiker dann verdienst du beim Bund alle anderen sind arme schlucker
Wenn jemand neues kommt, egal ob M oder W, wenn die Person sich nicht unterwirft wird sie eben rausgemoppt
Man bekommt viele Aufgaben, die zum einen gar nicht in der Jobbeschreibung stehen und zum anderen gar nichts mit deinen eigentlichen Aufgaben zu tun haben.
Viele Zuschüsse unf Belohnungen
Schlechte Kommunikation, schlechte Aufstiegsmöglichkeiten
Aufstiegsmöglichkeiten für Arbeitnehmer vereinfachen
Immer mehr Arbeit, aber weniger Angestellte. Das führt vermehrt zu Stress bei vielen Kolleg/innen
Die Job- und Krisensicherheit des Jobs.
Arbeitszeitmodell sehr rückständig, Home-Office stark limitiert und nicht gerne gesehen
Personal in Personalentscheidungen einbinden, Zeitgemäße Arbeitszeitmodelle (Home-Office ausbauen, Clean Desk Mentalität, Mobile-Office mehr ermöglichen).
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