6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der öffentliche Dienst bringt Vor- und Nachteile
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Kommunikation mit Mitarbeitern, mieses Büro, stark Abhängig von der jeweiligen politischen Lage (da fehlt die Rückendeckung der Ressortleitung, Sektionschefs, ...)
Verbesserungsvorschläge
New Work! - bessere Arbeitsbedinungen schaffen, weg von starren Arbeitszeitmodellen. Kommunikation deutlich verbessern. Fehlerkultur etablieren.
Die Wirtschaft wird gefördert, das Volk wird vergessen
1,3
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt wird pünktlich überwiesen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Zu hohe widersprüchliche Hierarchie - heute schwarz - morgen weiß. Die eigentlichen Ziele werden nicht einmal den Mitarbeitern mitgeteilt. "Freunderlwirtschaft" steht im Vordergrund
Verbesserungsvorschläge
Echte Benefits für Mitarbeiter einrichten. Für eine gute Zukunft aller arbeiten
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausgezeichnete Personalvertretung, gute Weiterbildungsmöglichkeiten, auch interner Wechsel der Abteilungen möglich,
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Viele eingefahrene Strukturen die sich kaum verändern lassen.
Verbesserungsvorschläge
- Bessere Kommunikation mit den Sektionsleitern und der Personalabteilung - Innovatioves und serviceorientiertes Denken fehlt vielen älteren Mitarbeitern - mehr Chancen für Frauen - Verbesserung der Möglichkeiten zum Teleworken - bessere Kantine!!
Work-Life-Balance
Gute Work-Life-Balance. Man kann sich in der Regel immer den gewünschten Urlaub / Zeitausgleich nehmen. Gleitzeitmodell mit Kernzeiten zwischen 09:00 und 14:00 Uhr. Außerdem gibt es die Möglichkeit zum Teleworken.
Karriere/Weiterbildung
Ausgezeichnete Möglichkeiten sich weiterzubilden. Viele Kurse zu Sprachen, Persönlichkeitsbildung und fachlichen Inhalten. Außerdem eine verpflichtende Grundausbildung für Einsteiger.
Gehalt/Sozialleistungen
Gutes Gehalt nach Gehaltsschema. Sozialleistungen: Essensgutscheine. Gutscheinservice der Personalvertretung (bis zu 12% Rabatt bei vielen Firmen).
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung. Soziales Engagement ist nicht vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Kollegenzusammenhalt ist je nach Abteilung und vor allem Abteilungsleiter ganz verschieden, grundsätzlich aber gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Da die meisten Kollegen 45+ sind muss der Umgang mit ihnen zwangsläufig gut sein.
Vorgesetztenverhalten
Viele Vorgesetzte sind 50+ und arbeiten dort schon ewig. Dementsprechend sind sie wenig flexibel und kaum offen für Veränderung. Sehr starre Hierachie. Es gibt ganz tolle Vorgesetzte, aber auch leider viele ganz, ganz schlechte, die sich seit Jahren/Jahrzehnten in den Positionen halten.
Arbeitsbedingungen
Unglaublich hässliches Gebäude mit viel dunkelgrün und Ziegelsteinoptik, jedoch in allen Zimmern eine Klimaanlage. Mittlerweile sind auch in jedem Stockwerk Küchen für die Mitarbeiter geschaffen worden. Größere Büros für Akademiker, kleinere, langezogene Büros für Maturanten/Praktikanten (liebevoll Rattenkammerl genannt).
Kommunikation
Die Kommunikation innerhalb den Abteilungen funktioniert meistens ganz gut. Schlecht ist aber die Kommunikation zwischen den Sektionschefs und den Mitarbeitern in den Abteilungen. Katastrophal ist der Umgang der Personalabteilung mit den Mitarbeitern - das ist wirklich eine Schande für den öffentlichen Dienst. Mitarbeiter werden während ihres Urlaub (!) versetzt, oder in der Früh mit den Worten "Guten Morgen, ab heute sind Sie in der Abteilung XY" begrüßt. Sowas ist kein ordentliches Personalmanagement und schürt Angst unter den Mitarbeitern.
Gleichberechtigung
Gleichbehandlung funktioniert noch nicht so ganz, aber man bemüht sich. Gleichbehandlungsbeauftragte sind bestellt worden. Aufstiegschancen sind für Frauen de facto nicht gut, da es viele ältere Männer gibt, die den Vorzug aufgrund ihrer jahrzehntelangen Berufserfahrung bekommen. Gute Chancen für Wiedereinsteiger.
Interessante Aufgaben
Als Sachbearbeiter/Referent kann man sich die Arbeit in der Regel selbst einteilen. Aufgaben sind je nach Abteilung recht unterschiedlich und mehr oder weniger abwechslungsreich. Sollte man irgendwann doch unzufrieden sein, kann man auch intern die Abteilung wechseln.
Basierend auf 6 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie durchschnittlich mit 3,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt im Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte).
Ausgehend von 6 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 6 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.