5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Standort
Wie sie einfach nicht mit den Mitarbeitern kommunizieren
Ist schon weg
Hm...
Siehe oben
Behandelt Eure Angestellten wie Menschen, nicht wie Kostenfaktoren.
Ich habe mich mit den Kollegen sehr gut verstanden. Aber die Umstände waren so, dass eigentlich nur mehr gejammert wurde.
Schlecht.
Die war ok.
Weiterbildung gab es seit Jahren nicht mehr.
Unter Automic gut, bei CA Technologies sogar sehr gut. Broadcom hat gleich zu beginn alle Sozialleistungen gestrichen. Gehalt blieb aber gleich und war für mich in Ordnung
Sozialbewusstsein: Unter Automic und CA Technologies gut, aber auch hier: Seit der Übernahme ging es in den Keller damit.
Umweltbewusstsein gabs nie sehr viel.
Für den Zusammenhalt der Österreichischen es-Automic Kollegen gäbe ich glatt 5 Sterne. Aber leider haben die Amerikaner das sagen. Und die kümmern sich primär um sich selbst.
Der war gut. In den Jahren, die ich dort war, wurden auch einige über 50-jährigen aufgenommen. Das ist leider nicht mehr selbstverständlich.
Auch hier. Mit den Österreichischen Kollegen und Managern gab es selten Probleme. Aber die Amerikaner haben sich primär durch Information-Hiding und markige Sprüche ohne Inhalt ausgezeichnet.
Früher super, aber nach der Broadcom-Übernahme ging es rapide bergab.
Welche Kommunikation? Wenn man etwas erfahren hat, dann nur über den Kaffee-Funk.
Da habe ich nie negatives erlebt.
Ginge es nur um die Aufgabe, wäre ich geblieben. Aber das Umfeld war nicht mehr akzeptabel.
das internationale Umfeld und die - theoretische - Möglichkeit, fast überall auf der Welt zu arbeiten
werden mit der Übernahme durch Broadcom vermutlich schlechter
hat sich verschlechtert, da viel über unpersönliche Mails läuft ("broadcast an alle")
Modernes Grossraumbüro, Dachterrasse, Parkplätze. Immer zu wenig Meeting-Räume
CA ist besser als der Ruf. Mit dem schlechten Ruf aus der Vergangenheit hat man leider nach wie vor immer noch oft zu kämpfen. Es bessert sich aber immer mehr.
Dafür ist man selbst verantwortlich. Flexible Arbeitszeiten. Man muss selbst aufpassen dass man nicht zu viel arbeitet. Work Smart vs. Work Hard wird lieber gesehen. Im Vertrieb zählt nat. primär das Resultat das man erzielt. Passt das, hat man sehr, sehr viele Freiheiten.
In Österreich sind die Chancen in der Organisation aufzusteigen bzw. zu wechseln aber leider sehr gering. Strategische Positionen, Managerrollen, etc. werden primär in CH od. DE besetzt und vergeben. Ein Entwicklungsplan wird zwar jedes Jahr gemeinsam mit dem Manager erarbeitet. Letztendlich ist man aber für Weiterbildung selbst verantwortlich. Manager unterstützt soweit möglich.
Sehr gutes Gehalt. Viele Sozialleistungen und Benefits. Leider keine Firmenpension.
Viele (interne) Termine könnten umweltschonender und zeitschonender via Telco/VC abgehalten werden anstatt herumzufliegen.
Kollegenzusammenhalt ist gegen und eigentlich toll.
Eigentlich sehr gut. Nur ist jeder Vorgesetzte selbst in seinem Handlungsspielraum rel. eingeschränkt durch die Konzernstruktur. Damit liegt es oft am Manager des Managers od. noch höher darüber ob Dinge verändert od. umgesetzt werden können. Vorgesetztenverhalten aber sehr vom jeweiligen Manager abhängig.
Modernes Equipment wird geboten. Freie Auswahl zw. Windows Laptop od. Mac, Modernes Büro. Teilw. alte, mühsame Backendsysteme. 1 Tag Home Office/Woche steht jedem MA zu.
US-typisch kann man in E-Mails "untergehen" wenn man will und alle liest ;-)
Ist gegeben aus meiner Sicht.
Im Vergleich zu anderen Unternehmen muss ein Vertriebler bei CA sehr, sehr viel selbst machen wofür oft wo anders ein Backoffice, Marketing, etc. zuständig wäre. Schnell langweilig wird es eigentlich nicht. Portfolio ändert bzw. wächst stetig und wird modernisiert. Somit is Abwechslung garantiert.
Bezahlung und Kollegenzusammenhalt
Unklare Ziele (Incentives vs. Ziele), Versprechen werden nicht eingehalten, Management by fear, Zusagen werden rückgängig gemacht, unteres Management traut sich nicht, schlechte Nachrichten nach oben weiterzureichen ("Melonen-Reporting"), überbordend und unnötig komplexe Prozesse sind zwingend und unhinterfragt einzuhalten, Mitarbeiter werden tw. nicht als wertschöpfend, sondern als belastend behandelt. Allgemein schlechter Ruf sowohl als Arbeitgeber als auch bei Kunden (Support & Software-Qualität)
Management & interne Prozesse sollten gestrafft werden.
Zusammenhänge sollten erkannt und beachtet werden ("Wie kann man gute SW bauen, wenn XYZ nicht gemacht wird/nicht gemacht werden soll/..."), Verkaufszyklen und -prozesse müssen gestrafft werden.
Mit direkten Kollegen gut, mit direkten Vorgesetzten gut, je weiter es nach oben geht, desto (deutlich) schlechter; ausgeprägtes "management by fear" seitens Senior-Management.
CA, where decent software goes to die.
Viele inhaltsleere Management-Mails, teilweise darin versteckte Pflicht-Umfragen/Trainings
Tätigkeitsfelder z.T. sehr interessant, wäre da nicht der ständige Druck, Sinnloses abseits davon tun zu müssen.