10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert
Leistung zählt, nicht das Alter
die neuen Eigentümer zeigen Wertschätzung und hören zu
wird gelebt
Behaltet noch Leute die nicht da gehören.... Schreihals, raunzer, faulen....
Tiefer ins Fleisch schneiden.....
Mal so, mal anders, aber nicht immer ist Frühling.....
Großbaustellen mit schlechte Führungskräfte, ( genau die, die schlechte Bewertungen gegeben haben meistens :),,), möchtegern Obermönteure, haberer von einer oder Brüder von ein andere... Leute die nur für eigene Tasche angewiesen waren.
So bekommt eine Firma Image....
Voll in Ordnung
Da gibts es Lücken.....
Geld pünktlich da! Lohn nicht schlecht. In letzten Jahren genug Prämien kassiert....
Ich mache mein Job, andere seins aber lass dich eh keiner in Stich....
Wir werden alle Alt, also jeder macht was in seine Aufgabe und Kräfte liegt.
Naja, es sind nur 2 wichtige.....und die sind in Ordnung. Alle andere sind nur Kollegen :)
Als büromaus würde nie die Pappe aufmachen! Wir haben auf Baustellen auch nicht immer leicht.... Habe andere Bewertungen gelesen.... Undichte Fenster, zu viele in Büro bla, bla, bla. Liebe ex-kollegen Büro ist kein puff.....
Es geht... In Serviceabteilung funktioniert.
Vorgesetze saufen Kaffee mit die Mädels genau so wie mit uns:)))
Oh ja! Fast jeden Tag andere aufgabe.... Mal schlechter, mal super....
Das persönliche und freundschaftliche Verhältnis.
Vielleicht etwas mehr Härte manchmal notwendig.
Als Projektleiter hat man einen sehr großen Spielraum.
Aufgrund der Vorgeschichten ist es schwer rauszukommen. Gut das es die damals handelten Personen die das verbockt haben nicht mehr gibt
Das das Alter bei der Bewerbung keine Rolle spielt, Unternehmen legt Wert auf Kompetenz und Erfahrung, das Alter ist nur eine Zahl...
Sehr freundschaftlicher Umgang unter den Kollegen und Vorgesetzten
sehr hoch
Weiterbildung ist erwünscht und wird vom Unternehmen unterstützt
leistungsgerechte Bezahlung
hoch, vor allem die soziale Komponente ist ein wichtiger Faktor
sehr stark
sehr gut, Erfahrung zählt mehr als das Alter
immer ein offenes Ohr
sehr gut, flexible gestaltbar, Home Office, etc...
direkt, sachlich und offen
wird gelebt, auch in einer männlich dominierten Branche möglich
breit gestreut mit Eigenverantwortung, Engagement wird gefördert
Einige liebe Arbeitskollegen.
Ich fange besser nicht an aufzuzählen.
Wo soll ich anfangen? Anfangen die arbeitsfaulen Mitarbeiter zu kündigen statt derer die was auf dem Kasten haben?
Ein Mitarbeiter ist fauler als der andere. Die Arbeit schieben sich alle gegenseitig zu bzw. wird sie ignoriert bis sie irgendwer macht.
Noch nichts gutes gehört.
Gleitzeitmodell, wobei mir eingeredet wurde das gilt nicht für meine Abteilung.
Nicht vorhanden.
Schlechter als schlecht.
Nicht vorhanden. Zettel werden gedruckt, gescannt und im Endeffekt weggeworfen.
Wenn man Glück hat ist Kollezusammenhalt vorhanden.
In meiner kurzen Zeit in dieser Firma hab ich nichts gutes mitbekommen.
Der direkte Vorgesetzte hat sich nur für sich selbst interessiert, hat ein funktionierendes System umgewürfelt, nie selbst wirklich gearbeitet und immer SEINE Arbeit lt. STELLENBESCHREIBUNG an uns abgegeben, weil er keine Ahnung hatte was seine Arbeit eigentlich ist. Einschulungsversuche unsererseits waren nicht erwünscht, sonst hätte er seine Arbeit ja selbst machen müssen. Das hätte ihn sonst noch beim Kaffeeklatsch mit "Lieferanten" gestört.
Undichte Fenster, überfülltes Lager.
Solala.
Mindest-mindestgehalt, trotz sehr viel Eigenverantwortung. Verhandlungsversuche wurden abgeblockt.
Allgemein recht interessant. Man hat halt auch viel gemacht das gar nicht im Dienstvertrag stand, weil es ja irgendwer machen muss.
Bis zu einem gewissen Zeitpunkt war die Atmosphäre super, dann ging’s nur noch bergab.
Das schlechteste in der Branche.
Gleitzeit. Wird aber oft nicht berücksichtigt, weil man schief angesehen wird wenn man einmal früher gehen muss, etc.
Urlaube konsumieren war allerdings ok.
Nicht vorhanden. Und wenn, dann nur wenn es kostenlos ist.
Minimum.
Umweltbewusstsein ist ein Fremdwort. Sozialbewusstsein fast nicht existent.
In manchen Abteilungen besser, in manchen ist Zusammenhalt ein Fremdwort.
Kein Kommentar.
In jedem Raum mindestens drei Personen. Manchmal wird sich beschwert wenn man in seinem Büro telefoniert oder auch tippt.
Man redet nicht miteinander. Alles wird auf jemand anderen herabgewälzt. Beliebtester Satz war “Dafür bin ich nicht zuständig.”
Man(n) versucht es. Gelingt nicht immer.
Wenn man es interessant findet dieselbe Aufgabe tagein tagaus zu machen, ohne wirkliche Weiterbildungsmöglichkeit und Abwechslung, dann ist man hier richtig.
Nichts Positives kann hier angegeben werden.
Die Lügen gegenüber den AN.
Bist immer alleine. Wirst nicht unterstützt. Im Gegenteil, die Vorgesetzten loben nicht, sie pinkeln dir ans Bein.
Wohl das schlechteste Image in der gesamten Branche. Und dies trifft leider auch zu. Der Fisch stinkt ja bekanntlich vom Kopf. Dies gilt auch für die von Alpiq eingesetzte Truppe.
Es gibt nur All-Inclusive - Arbeitsverträge. Urlaub kann wie gewünscht konsumiert werden. Die Berücksichtigung persönlicher Notwendigkeiten ist zu 50% ok.
Wird kaum angeboten und praktisch nicht genutzt. Nur wenn es das Unternehmen nichts kostet, dann sind Weiterbildung und Entwicklung ok.
Die Gehälter werden pünktlich ausbezahlt. Die Gehälter sind im branchenvergleich sehr, sehr niedrig und entsprechen keinesfalls der zugeteilten Verantwortung. Es gibt keine Sozialleistungen.
Wie jedem Unternehmen ist auch diesem die Umwelt völlig gleich.
Die Kollegen verhalten sich zueinander meist korrekt. Dies ist der Tatsache geschuldet, dass etwa 2/3 der Mitarbeiter nicht Deutsch als Muttersprache haben. Multikulturell ist der Haufen.
Alte werden eingestellt, wenn sie denn billig zu haben sind. Langdienende gibt es wegen der extremen Fluktuation an Mitarbeitern nur sehr wenige.
Den Vorgesetzten geht es nur ums wirtschaftliche Ergebnis. Entscheidungen sind generell selbst zu treffen. Hier wirst immer im Stich gelassen.
Viel zu wenig Platz. Alle Zimmer überbelegt. Selbst am Parkplatz herrscht Chaos.
Es wird dir immer vorgehalten wie schlecht du bist. Die kalkulierten Preise sind meist zu niedrig.
Alle arbeiten hier im roten Bereich sind also überlastet, weil keine Strukturen / Kapazitäten vorhanden sind, die verwendet / angewendet werden können.
So verdient kununu Geld.