10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Keine.
Die Büros sind sparsam aber gemütlich eingerichtet. Es dominiert IKEA mit einem Hauch von Rolf Benz und einer Spur von Armani - das erkennt aber nur der versierte Beobachter.
Das Image könnte besser sein.
Die Obersten sind knallhart und verlangen viel. Dennoch wird betont, das Ausgleich wichtig ist. Weihnachten geben sie frei, Urlaub war bisher immer möglich.
Naja, top.
Leistungsbonus. Im Vertrieb verdient eigentlich niemand nur das Grundgehalt, die meisten kommen bei Teilzeit auf ein überdurchschnittliches Vollzeitgehalt - so auch ich. Interne Lohnverrechnung gibt es nicht, mühsam ist daher das Fragen nach Lohnzetteln oder Beanstandungen (kommt selten vor).
Man ist Bienenstockpate und fährt Elektroautos. Das ist schön für den ökoszialen Fussabdruck, mir aber eher egal.
Es ist ein wundervolles, kollgiales Team, mit dem Mann offen und ehrlich sprechen kann. Jeder Tag im Büro ist erheiternt, ich mag es.
YES.
Die beiden drehen ab und zu schon durch. Habe gehört hin und wieder wird auch auf Tische gehaut, aber nur wenns was zu feiern gibt. Oder wenn sie sich ärgern. Finde beides beängstigend, das könnten sie lassen. Aber fällt selten auf, könnte auch an den slawischen Wurzeln des Einen liegen, oder an den asiatischen des Anderen. Wer weiss das schon genau. Die Tische halten bisher.
Die Geräte funktionieren, bei Problemen wird sofort geholfen. Wer einen verstellbaren Tisch will um im Stehen zu arbeiten, der bekommt Ihn auch. Manchmal dauerts allerdings. Die Küche ist mir nimma egal.
Das Gespräch zwischen Kollegen und zwischen Angestellten und Chefes wird schon gross geschrieben. Kommunikation ist wichtig, das wird betont. Die Türen sind offen, auch die der Chefes :-)
YES.
Gearbeitet wird mit Kunden und dem internen Salestool. Das ist gut, denn es wird laufend weiterentwickelt und ist maßgeschneidert. Natürlich muss viel telefoniert werden, aber das stört mich nicht. Alles was dafür nicht ist, ist vorhanden.
Es wurde meistens wenig Interesse gezeigt für das, was man gemacht hat. Vor allem kein Interesse an dem "warum", was dann oft zu frustrierenden Ergebnissen führte.
Von der andern Führungshälfte kam Lob und Interesse, allerdings war diese meistens nicht im Entwicklungsprozess involviert. Insgesamt war das Vertrauen in die Mitarbeiter sehr gering.
Die Firma selbst kennt niemand, zumindest eines der Portale ist unter Juristen zum Teil bekannt. Das heißt trotzdem nicht, dass es ein gutes Image hat.
War bis auf wenige Ausnahmen sehr gut. Die Arbeitszeiten waren fair und es gab nie ein Problem, wenn man früher gehen will, solang man früh genug Bescheid gegeben hat.
Null. Weder Einschulung, geschweige Mentoring. Es hat zwar immer geheißen, wir können kommen, falls wir Fragen haben aber dafür war meistens keine Zeit oder sie konnten nicht beantwortet werden.
Ich bin viel zu niedrig eingestuft worden, die Tätigkeit im Arbeitsvertrag haben nicht meiner aktuellen Tätigkeit entsprochen und war am Ende wie Backoffice eingestuft.
Es wird die Nachhaltigkeit angepriesen aber gleichzeitig unnötigerweise ein paar kW für dezentrales Computing verprasst.
Super. Ohne diese tollen Kollegen wäre ich nie so lange geblieben. Wir waren wie eine Familie. Kann aber nichts über die aktuellen Kollegen sagen, es sind die meisten gegangen.
Sehr gut.
Es wurde viel über den Kopf hinweg der anderen entschieden. Die Idee mit den Mitarbeitern zu besprechen, wie die Projekte geplant werden, wurde immer gutgeheissen aber nie umgesetzt. Oft hat sich eine Person gegen die Meinung aller anderen Entschieden, absolut undemokratisch.
Es war sehr angenehm im Büro, wir hatten auch das komplette Stockwerk für uns. Die Leistung der PCs war ausreichend, Bildschirme waren okay, bis auf ein paar wenige. Im Sommer wurde es zum Teil recht heiss, die mobile Klimaanlage hat kaum etwas gebracht.
Insgesamt war ich zufrieden.
Sehr, sehr schwierig. Es gab die meiste Zeit Missverständnisse und man konnte oft nicht vernünftig Diskutieren, wenn der abschließende Satz "weil ich das so will" war. Sehr unprofessionell.
Sehr gut.
Es wurde die meisten Zeit mit veralteter Technologie gearbeitet. Das Interessanteste war, den Mitarbeitern bei ihrem Workflow zu helfen. Doch auch das wurde mit der Zeit abgeschafft, weil es keinen Profit bringt. Vor allem das Hauptprodukt ist auf dem Stand von vor 8 Jahren, das ist ein absolutes No-Go für ein Technologieunternehmen. Das zu erneuern wäre sehr Interessant gewesen und hätte dem Unternehmen langfristig was gebracht. Aber warum etwas ändern, das eh (irgendwie) funktioniert?
Das man neben den Kernaufgaben auch eine langfristige Mission hat, die ein Plus für die Gesellschaft als solche bedeuten kann.
Das man teilweise zu blauäugig mit arbeitsunwilligen "Patienten" umgeht.
Ich persönlich würde weniger Geduld aufbringen was boshafte oder unfähige Mitarbeiter betrifft. Ich verstehe zwar, das man möglichst "zen" und gutmütig wirken will, aber was da von immer den selben Kollegen intregiert wurde war nicht schön. Da wurden Monate an Krankenstand toleriert, im Meeting wurde dann von persönlich Problemen erzählt, dann wieder geätzt, dann wieder Urlaub und Krankenstand, und schlussendlich alle anderen im Stich gelassen. Da könnte man ruhig schneller reagieren - meine Meinung.
Sensationell! Angenehemer, positiver und leiwander kann man sichs nicht vorstellen. Jeder Arbeitsplatz hat 2 Monitore, einen Spitzen PC. Arbeiten ist sehr selbstständig möglich. Coaching erfolgt sanft und professionell. Kaffee, Obst, Soda und Softdrinks sind gratis! Eiswürferspender ebenfalls, wie geil! Dann, haltet euch fest: Tischtennistisch, Wutzler (!!), Pool, Darts und sogar Airhockey zur freien Verfügung. Man könnte meinen es handelt sich um eine Spielhalle :) Scherz bei Seite, natürlich muss man sich fürs Spielen vom Zeitmanagment abmelden, aber für ein Match unter Kollegen tut man das doch gern. Bei größeren Verkaufserfolgen wird auf Kosten der Firma bestellt - das kommt einige Male pro Monat vor.
Wer fürs Image kommt, wird schnell wieder gehen. Ich hab das Image zur Zeit, aber ehrlich gesagt wird das meiner Meinung nach maßlos überschätzt.
Der Deal in diesem Unternehmen ist klar und einfach: Im Development läuft alles projektbasiert ab. Es war kein Problem regelmäßig am späteren Vormittag mit der Arbeit zu beginnen, was ich sehr geschätzt habe und momentan ziemlich vermisse. Die Arbeitszeiten sollten nur immer relativ gleich sein, wer also immer spät beginnt sollte das auch einhalten. Oder rechtzetig ankündigen wenn es anders ist. Das Führungsteam erklärt das damit, das es wichtig ist, dass andere Kollegen wissen man verfügbar ist - irgendwie verständlich.
Für Weiterbildung bleibt kaum Zeit.
Korrekte Abwicklung ohne Extrawürste. Lohnzettel gibts auf Nachfrage, nicht automatisch. (Datenschutz). Betriebsurlaub über Weihnachten (2 Wochen).
Die Putzfrau sollte öfter als einmal pro Woche kommen, das steht fest.
Der kollegiale Zusammenhalt ist ebenfalls exzellent. Es gab zu meiner Zeit ganz unterschieldiche Altersgruppen in anderen Teams, alle haben sich dennoch hervorragend verstanden - das liegt nicht zuletzt auch an der Geschäftsführung, die sich jedem Bedürfnis der Mitarbeiter annimmt und stets versucht das Beste heruaszuholen. Ich erinnere mich zB. an eine ehenalige Kellnerin, die es auf Grund des Talents niemals geschafft hätte, aber dennoch gepusht wurde bis der Erfolg sich eingestellt hat. Das hat natürlich auch mit hilfsbereiten Kollegen zu tun. TOP!
Sehr fair.
Zu meiner Zeit waren es erst 3, dann im weiteren Verlauf 2 Vorgesetzte. Der Übergang von 3 auf 2 ging relativ reibungslos von statten, auch wenn es für die Beteiligten zweifellos arbeitsintensiv war. Ich war einer jener Fälle, die oft individuelles Entgegenkommen brauchten, bzw. auch mal einen monetären Vorschuss. Ich habe mit wirklich JEDEM Problem zu den beiden gehen können und mir wurde IMMER geholfen. Meistens auch so wie ich wollte. Manchmal müssen nur eben auch die Interessen des Unternhemens gewahrt bleiben, aber einig wurden wir uns. Dafür bin ich noch immer dankbar.
Sehr gut.
Es gibt wöchentliche Abteilungsmeetings und ein firmeninternes Wiki. Alle Entwicklungen, Erfolge, Rückschläge, Pläne und Strategien werden dort besprochen - hier können sich alle beteiligen. Allgemein gewinnt in diesem Unternehmen immer die bessere Idee, habe es nie erlebt das die Führungsspitze etwas durchdrückt was alle anderen ablehnen. Grundsätzlich wird viel Wert auf die Meinung der Einzelnen gelegt, das ist wirklich ein Unterschied zu größeren Unternehmen.
Maixmal.
Es gibt mittel- und langfristige Ziele. Das Unternehmen gehört sicher zu den wenigen Firmen, die versuchen etwas grosses langsam aufzubauen ohne dabei "böse" zu sein. Wer einmal verstanden hat worum es geht, wird Fan sein und bleiben.
kennt eh keiner
Überstunden wurden verlangt, nie beglichen
gibts nicht
sehr veraltet zT
nicht vorhanden
repetative Aufgaben
An sich innovativ
Vorwärts gerichtet
Anspruchsvoll
Standort
Trägheit
Organisationschaos
Unter der Kollegschaft ganz gut - allerdings mangelt es an strukturierter Arbeitsaufteilung. Tätigkeiten, welche klar in eine BackOffice-Tätigkeit fielen, werden im Chefbüro oder Verkauf behandelt; dafür Marketing-Aktivität im BackOffice und Marketing kümmert sich um PR Arbeit und Kooperationen, weniger um das Produktmarketing, welches dringend nötig ist. Der IT mangelt es an einen definiertem IT-Konzept. Um an fundierte Informationen zu gelangen, muss man erheblichen Aufwand betreiben (mangels Doku) oder sich selbst informieren und die Puzzlestücke zusammensetzen.
Mittlerweile bekannt als Nische. Fürs Image bei der Firma zu arbeiten wäre allerdings fehlgeleitet.
Normale Bürozeiten, was für die IT Abteilung, für BackOffice, Marketing und Vertrieb gilt. Das Büro liegt sehr abgelegen innerhalb Wiens, was wahrscheinlich zu höheren Anfahrtszeiten führt. Es gibt hier keinerlei Zuschüsse oder ähnlich. Auch keine Stützung etwa durch Essensgutscheine. Die Mittagspause ist trotz keinerlei Benefits auch nicht etwa bezahlt kulanterweise - die ist schön aus der Arbeitszeit rauszurechnen bitteschön. In der Vergangenheit gab es auf der anderen Seite gemeinsame Aktivitäten, wie Städtetrips, wo die Kosten von der Geschäftsführung übernommen wurden.
Firmeneigene Fortbildung gibt es in Form von Coachings. Monetär gestützte Fortbildung nicht.
Außer den gesetzlichen Vorschriften erhält man nur über individuelle Vereinbarung darüber hinaus Kompensation. Keinerlei Benefits (monetär).
Umweltbewußtsein normal, Sozialbewußtsein insofern, dass man relativ unkompliziert Tage frei bekommt und Urlaub nehmen auch für mehrere Wochen an sich kein Problem ist. Länger bleiben, später Kommen funktioniert auch relativ flexibel, sofern abgesprochen im Voraus. HomeOffice ist eingeschränkt in der IT möglich; alle anderen Abteilungen sind stark ortsgebunden und im Office zentralisiert.
Im Verkauf gibt es immer wieder Einzelkämpfer und Egozentriker, wo nicht? IT Abteilung und Backoffice sowie Marketing sind so kleine Abteilungen, dass es hier keinerlei Friktion geben kann. Von der Leitung her sind keine Prozesse so definiert, dass es zu einer systematischen Zusammenarbeit kommen kann - es ist eher ein Kampf wer zuerst sich etwas mit der Leitung vereinbart - nicht unbedingt, wie viel Erfolg es für die Unternehmung gesamt bringt. Es können von heute auf morgen völlig andere Richtungen vorgegeben werden, als wie bisher angenommen. Das resultiert auch daher, dass eben keine schriftlichen Aufzeichnungen geführt werden, wenn Richtungsentscheidungen getroffen oder Unternehmensziele definiert werden. Am Ende ist wesentlich, was man sich persönlich unter den Kollegen/mit den Chefs ausmacht.
Bisher gab es nicht sehr viele "Ältere", der Umgang ist sicherlich völlig korrekt.
Die Empfehlung muss lauten sich auf keinerlei bloss mündliche Vereinbarungen zu halten, sondern Wichtiges auzuzeichnen. Nicht mit Elefantengedächtnis rechnen, dafür reicht der Organisationsgrad nicht aus. Es kann auch vorkommen, dass Geplantes an irgendeinem Punkt sich ändert und nicht eingehalten oder kurzfristig abgeändert wird.
Dadurch, dass die Geschäftsführung sämtlichen Abteilungen auch gleichzeitig vorsteht und es keinen Puffer dazwischen gibt, erschwert das den Arbeitsbetrieb insofern, dass durch Informationsmangel Arbeitsleistung gesenkt wird, statt ein geordnetes, effizientes Arbeiten zu ermöglichen. Der große Schrecken vieler Arbeitnehmer ist es eben, wenn sich der Chef operativ ins Geschäft einmischt - weil das eben nicht immer die beste Führung ist. So wird jedes Gespräch zur Chefsache.
Büroraum inklusive zentraler Küche und drei Abteilungen darin. Das sind mindestens sechs Mitarbeiter auf weniger als 40m2 Fläche. Für IT und BackOffice existiert noch ein weiterer kleiner Raum, sowie ein extra Besprechungsraum.
Die Räumlichkeiten sind allgemein in abgenutztem Zustand. Eine Reinigung erfolgt nur sporadisch und daher ist nicht selten, dass Mist liegen bleibt.
Die Arbeitsmittel sind allesamt viele Jahre alt, zum großen Teil funktionieren sie. Die Möbel sind teilweise gebraucht angeschafft und durch die Lage in hohem Stockwerk und fehlenden Aussenchalousien ist die Hitze im Sommer unerträglich. Bei der Geschäftsleitung findet all dies jedoch nur wenig Verständnis und ist nur notdürftig gebessert.
Vorgänge aus dem Steinzeitalter; es stimmt, die Hierarchien sind flach, allerdings variieren die Vereinbarungen, je nachdem, mit welcher Führungskraft man gesprochen hat. Schriftliche Vereinbarungen (Meetingprotokolle, Leitbilder oder Zielvereinbarungen udgl.) existieren nicht und manchmal ist nach Monaten nicht mehr ganz klar, was eigentlich "damals" besprochen wurde im Detail. Und die meiste Kommunikation passiert mündlich, ein Teil davon in einem PjM-Tool.
Es wird tatsächlich auf jeden Einzelnen eingegangen. Die Rangordnung ist: Geschäftsleitung > alle Mitarbeiter. Da werden keine Unterschiede gemacht.
Hier wird überwiegend nach den Vorstellungen der Geschäftsleitung gearbeitet. So als wäre die Zeit still stehen geblieben. Abweichungen von den alltäglichen Prozessen, selbst wenn sie an sich sinnvoll wären, kann man sich nicht erwarten, weil dafür das Unternehmen an sich zu starr ist. Die Dynamik eines Startups ist seit Längerem einfach nicht gegeben. Der hohe Organisationsgrad eines Nicht-mehr-Startups allerdings auch nicht.
Bei Candidatis habe ich die Beziehungen und die tolle Zusammenarbeit mit den Gründern und den Kollegen sehr geschätzt. Jeder Mitarbeiter wird als Persönlichkeit wahrgenommen und gut ins Unternehmen eingegliedert.
Ich persönlich habe mich sowohl persönlich, als auch fachlich enorm weiterentwickeln können!
Trotz der noch jungen Geschichte des Unternehmens habe ich den Arbeitsplatz stets als sicher und beständig empfunden.
Da es sich bei Candidatis um ein junges, sehr dynamisches Unternehmen handelt, welches sich noch ständig weiterentwickelt, werden laufend neue Produkte und Geschäftsfelder ergründet. Diese könnten noch offener in regelmäßigen Abständen mit dem Team besprochen und ausgearbeitet werden.
Aufgrund des Wachstums könnten zukünftig auch Strukturen besser ausgeprägt werden.
Man findet bei Candidatis sehr flache Hierarchien vor. Als Mitarbeiter hat man einen sehr großen Gestaltungsfreiraum, kann sich laufend mit guten Ideen einbringen und somit direkt zum Unternehmenserfolg beitragen - dies ist auch erwünscht und wird gefördert!
Die Arbeitsatmosphäre ist locker und entspannt - natürlich sollen die gewünschten Ziele erreicht werden, aber darüber hinaus ein wirklich sehr angenehmes Arbeitsumfeld.
Candidatis hält sich als Arbeitgeber im Hintergrund und stellt bei Marketingmaßnahmen eher seine Produkte (z.B. jusjobs.at, TECjobs.at) in den Vordergrund. Daher ist das Unternehmen am Markt nicht übermäßig bekannt. Dies soll sich aber zukünftig ändern.
Einer der größten Benefits von Candidatis! Es gibt zwar keine allgemein gültige Gleitzeitregel, es ist jedoch bei passender Arbeitsleitung eine sehr flexible Arbeitszeitgestaltung möglich.
Mittlerweile übliche All In Regelungen gibt es hier nicht! Die erbrachte Arbeitszeit wird genau abgerechnet, wodurch auch Zeitausgleich ermöglicht wird.
Die persönliche Weiterbildung bei Mitarbeitern ist bei Candidatis gewünscht und wird auch gefördert.
Ein klassischer hierarchischer Aufstieg ist aufgrund der flachen Hierarchien nicht möglich. Fachlich kann man sich jedoch durch die Übernahme von neuen Aufgabengebieten enorm weiterentwickeln.
Die Bezahlung ist für ein Start Up sehr gut. Herausragende Leistungen werden auf jeden Fall honoriert und machen sich auch finanziell bemerkbar.
Mein Gehalt wurde in knapp 5 Jahren immer überpünktlich bezahlt.
Wie bei anderen kleinen Unternehmen nicht im Vordergrund. Es werden jedoch keine unnötigen Anschaffungen getätigt.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist, bis auf wenige Ausnahmen in der Vergangenheit, sehr gut - der Teamgedanke dementsprechend stark ausgeprägt! Die Zusammenarbeit ist daher auf jeden Fall sehr konstruktiv und macht Spaß!
Hier findet man ein eher junges Team vor. Ältere Kollegen wurden jedoch immer herzlich aufgenommen.
Wie schon oben erwähnt, werden hier die flachen Hierarchien wirklich gelebt. Neue Geschäftsideen werden mit engagierten Mitarbeitern besprochen und eigene Ideen diskutiert.
Die Anforderungen an Mitarbeiter und die gesetzten Ziele sind realistisch und erreichbar. Es zählen nicht nur nackte Kennzahlen, sondern es werden auch die erkennbaren Bemühungen und das Engagement von Mitarbeitern wertgeschätzt.
Jeder Mitarbeiter hat einen gut ausgestatteten Arbeitsplatz (zwei Monitore, Telefon) mit Zugriff auf ein umfassendes, eigens entwickeltes CRM-System, das alle Geschäftsbereiche optimal abbildet.
Die Geräte sind teilweise gebraucht, aber mehr als ausreichend für die gestellten Aufgaben.
Die Räumlichkeiten sind für die Anzahl an Mitarbeitern groß genug und gemütlich eingerichtet. Einzig eine fixe Klimaanlage im Sommer wäre wünschenswert.
Es gibt einen Tischfußballtisch, einen Kaffee-Vollautomaten mit Gratis Kaffee und eine Teeküche.
Es gibt regelmäßige Meetings mit den Vorgesetzten, bei welchen die letzten Wochen rekapituliert und gemeinsame Lösungsansätze von Problemen erarbeitet werden.
Die Kommunikation der Abteilungen untereinander funktioniert aufgrund der Größe des Unternehmens gut.
Geschlecht, Alter, oder sonstige Faktoren spielen bei Candidatis keine Rolle. Chancen und Möglichkeiten sind klar vom Engagement und der eigenen Arbeitsleistung abhängig.
Das Aufgabengebiet im Vertrieb reicht von telefonischer Neukundengewinnung über persönliche Termine bei Kunden bis hin zur laufenden, jahrelangen Betreuung von Key Accounts.
Wenn man sich selbst aktiv für weitere Aufgaben einbringen möchte, ist dies auf jeden Fall möglich - auch außerhalb von klassischen Sales Aktivitäten.
Sehr nette Kollegen
Interessante, abwechslungsreiche Aufgaben
Gute Bezahlung bei guter Vertriebsperformance
Es gibt kein hohes Stresslevel, sodass sorgfältig und in Ruhe alles erledigen kann
Manchmal könnte die firmeninterne Kommunikation etwas reibungsloser verlaufen
Die Büroräume könnten etwas modernisiert werden
Die firmeninterne Kommunikation könnte optimiert werden
Teamgeist, Offenheit, Ehrlichkeit.
Hmm, fällt mir nix ein - oja, da war dieser kleine schwarze Hund, er nervte mich etwas..
Ev. neuere Möbel? Nur so ein Gedanke..
Konzentriertes Arbeiten war möglich.
Ka., hab mich vor kurzem wieder beworben. Aber nicht aus Imagegründen.
Bin zwar von außerhalb (NÖ) aber hab auf Grund der relativ freien Zeiteinteilung alles perfekt unter einen Hut gebracht.
Habe wie gesagt va. was meine persönlichen Fähigkeiten betrifft viel dazu gelernt.
Mein Praktikumsgehalt war in Ordnung - habe aber viel dazu gelernt.
Naja, da geht wohl mehr. Dennoch würd ich es nicht als negativ bezeichnen.
Super Team, sehr hilfsbereit, keine Einzelkämpferextremisten wie ich es bei meinem letzten Job erlebt habe(...)
Der Älteste war meines Wissens nach einer der Chefs, aber niemand über 40. Schätze das Team aber so ein, dass auch ältere Mitarbeiter fair behandelt werden würden.
Nobody is perfect, aber ist ja auch ein (relativ) junges Chefteam.
Hitech hab ich nicht erwartet, alles notwendige ist vorhanden. Die Sessel könnten eine Spur bequemer sein.
Meinem direkten Vorgesetzten war Kommunikation sehr, sehr wichtig. Ein echt netter Kerl.
100%.
Hab während des Praktikums sehr viel dazu gelernt, war mein erster echter Einblick ins Berufsleben.
Junges Team, sehr entspannte Arbeitsbedingungen, innovative technisches Ansätze, recht zentral gelegen, flexible Zeiteinteilung, nettes und sehr fürsorgliches Team, flache Hierarchien, Vertrauen in die Mitarbeiter ist gegeben, Autonomes Arbeiten nicht nur möglich sondern auch gewünscht.
Das Führungstrio spricht nicht immer mit einer Stimme, Einstiegsgehälter liegen öfters im unteren Bereich, langjährige Mitarbeiter verdienen einfach zu viel, manchmal wird auch Schnaps getrunken (aber nur bei Erfolgen)
Mehr Führungsqualität im Management, mehr Mitarbeiterschulung, Probleme unter den Mitarbeitern sollten schneller gelöst werden.
Überaus nettes Büro, aber nichts wirklich besonderes.
Naja, nur fürs Image war ich nicht dabei.
Sehr gut, da relativ freie Zeiteinteilung.
Die Company hat wilde Pläne, dementsprechend wird auch nicht mit "Zukunftsvisionen" gegeizt, hörte sich aber nicht schlecht an.
Gehalt war "ok", Leistung muss allerdings stimmen.
Es gibt einen Mistkübel, und der ist immer voll.
Kenne ich nicht besser.
Es gab keine :)
Hin und wieder nicht übereinstimmende Ansagen, selten aber doch chaotische Manöver. Könnte auch an fehlender Führungserfahrung liegen. Oder einfach an noch fehlenden Strukturen. Dafür kann man immer reden, das ist gut.
Ausreichende Ausstattung, eher gebrauchte Möbel, wenig Glamour, Wohnzimmerfeeling, IKEA.
Ok, bis auf wenige Ausnahmen. Manchmal weiß die linke Hand allerdings nicht so genau was die rechte Hand sagt/tut oder meint.
Nie etwas negatives miterlebt.
Die Aufgaben variieren und gehen von Social Media, über Outdoor Einsätze bis hin zum Marketing über einige Betätigungsfelder. Stellenweise oft wenig Abwechslung.
So verdient kununu Geld.