Die Menschen sind "Einwegprodukten". Sie werden bis zum "bitteren Ende" ausgenutzt, dann werden sie weggeschmissen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Mänschen "dürfen" keine Familie haben, sie smüssen nur arbeiten. Das ist unmöglich. Man kann nicht 60 Stunden pro Woche arbeiten...
Verbesserungsvorschläge
Keine "McDonald's" Mentalität mehr. Mehr Werschätzung, dann bleiben die Mitarbeiter dauern. Bitte öfter DANKE sagen, das kostet nichts. Sprachkusrs für ausl. MA., so könnte die Kommunikation besser, erfolgreicher werden.
Arbeitsatmosphäre
Alle sind überfordert, ungeduldig, ausgebrannt, obwohl sie früher gute, qualifizierte Arbeitskräfte waren.
Kommunikation
So lange bis du arbeitest wie eine Maschiene, passt alles, wenn das nicht mehr so weiter geht, wirst du nur geschimpft und kritisiert.
Work-Life-Balance
Katastrophe...
Vorgesetztenverhalten
Hängt von der Persönlichkeit ab.
Arbeitsbedingungen
Wenn ein wenig Suppe übriggeblieben ist, dann dürfen die MA essen...sonst nichts.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Führungskraft habe ich 500-1000Euro weniger verdient, als bei einer and. Firma.
Image
Wenn man irgendwo sagt:"Ich bin bei Caritas angestellt", wird ausgelacht...
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterbildungen, die für das Haus wichtig sind, werden fördert, das ist positiv. Aber sie sind oft langweilig .