12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Abwechslungsreiche Produkte & Kollektionen
Wenig Verständnis für persönliche / private Angelegenheiten
Mehr Einfühlungsvermögen gegenüber den Angestellten
Kein Lager. Musste sehr oft in der Kabine essen.
So schlecht bezahlt für das was man alles tun muss. Ein halbherziges Danke und im nächsten Moment wird alles wieder am Verkäufer ausgelassen!!!
Man wird nur ausgenutzt!
Wirklich schlecht. Man muss immer Ja sagen zu Allem!!! Und wenn man einmal aus einem sehr wichtigen Grund nein sagt, ist man die Schlimmste. Und da wird einem daraufhin gesagt, dass das kein Wunschkonzert ist. Heuchlerische Gebietsleitungen. Alle reden hinter dem Rücken der Anderen. Wirklich nicht zum Aushalten diese falsche Art.
Mein Arbeitgeber Zahlt den Lohn rechzeitig aus.
Er ist nur auf Profit aus. Schlecht bezahlter Lohn.
Bessere Löhne und Arbeitszeiten. Bezahlte Überstunden.
ist ok
Man darf die Arbeitskleidung behalten (aber leider sind sie alle schwarz wie die Seele des Betriebes).
Alles
Dauernder Druck!
Aufgrund des ständigen Umsatzkampfes, leidet der Zusammenhalt schwer.
Lügen, Lügen, Lügen! Unter aller Würde.
Neuen Mitarbeitern werden leere Versprechungen gemacht.
Unter aller Würde. Tiere im Mastbetrieb werden besser behandelt! Du bist nur eine Zahl. Am Ende des Tages bist du so viel wert wie dein durchschnittlicher Kassenzettel. Man muss jeden Tag Angst um seinen Job haben. Burnout nicht ausgeschlossen.
Sie haben Ihre Firmenphilosophie gefunden, sie werden sich nicht ändern, bei ein paar funktioniert die Gehirnwäsche am Anfang und die halten das Unternehmen am laufen, der Rest geht nach nicht allzu langer Zeit weil sie sich zu schade drum sind. Und dann gibt es leider noch die die davon abhängig sind. Es ist ein Job den man wirklich leicht bekommt wenn man jung ist und gut ausschaut. Aber halt keiner der wirklich auf fundierte langjährige Mitarbeiter zurückgreifen kann. Was den Erfolg natürlich mindert, aber die sogenannten Chefs nach Jahre langem minus schreiben nicht auf die Idee bringt das Druck Druck Druck anscheinend nicht die Lösung ist.
Sie erwarten das du Spaß an der Arbeit hast schreien dich aber regelmäßig an.
Gibt es nicht.
Wenn man in der Woche 3-4 Mal Lieferung bekommt von einer Lieferanzahl von Minimum 100-600 Positionen wobei jedes einzelne Teil in Plastik eingepackt ist, kann man nicht über umweltbewusstsein reden finde ich. Sozialbewusszsein gestaltet sich in dem man neue Mitarbeiter so wenig wie möglich ins Team integriert und jeder jedem ins Gesicht lügt (die höheren Etagen können das ganz gut)
Gibt natürlich immer ein paar die dir ans Herz wachsen, aber der Konkurrenz Kampf ist so groß das jeder jeden in den Rücken fällt.
Es sind kaum ältere Kollegen vorhanden, da sie "zuviel" kosten, junge Sümmchen ohne Ausbildung wären gut, aber natürlich mit Leistung einer ausgelehrnten Fachkraft.
Es wird sich ständig an Hierarchie aufgeteilt.
Hauptsache du wirst klein gehalten.
Gibt es ebenfalls nicht.
Sofern Unterhosen zusammenlegen interessant sein kann.
Dieser ständige Umsatz Druck und Parameter nerverein
Weniger Druck von oben das macht nur miese laune und bringt überhaupt nichts..
Ist in ordnung hab ein super Team erwischt
Hab ich keine
Es wird immer Druck gemacht von Gebietsleitung..
Liefert man oft guten umsatz kommt nichts..
Aber ist es einmal schlechter weil nichts los ist muss man sich gleich Rechtfertigen warum das so ist.. und man bekommt noch mehr Druck..
Überstunden machen die man nicht mal ausbezahlt bekommt.. aber niemals abbauen kann..
Ist so eigentlich ein Interessanter Job
Es gibt keine älteren Kollegen nur Junge
Ständiger Druck, kein Lob.
Gibt es nicht! Ständige Erreichbarkeit wird vorausgesetzt. Ebenso wird von den Verksufsmitarbeitern verlangt, auf Abruf bereit zu stehen.
Das Gehalt wirkt auf den ersten Blick sehr gut... man darf es nur nicht auf die gearbeiteten Stunden herabbrechen...
In den Shops wird versucht, positiv miteinander umzugehen. Leider spielt die Zentrale die Mitarbeiter untereinander aus.
Sind eigentlich unerwünscht, da teuer...
Menschenverachtend!!!
Die Kommunikation findet 24 Stunden am Tag statt - Freizeit ist ein Fremdwort...
Eine Person gibt den Ton an. Widerspruch nicht erwünscht. Ebenso eigene Ideen...
Als Gebietsleiter an sich sehr vielfältig und interessant... leider hat man kaum Zeit für die eigentlichen Aufgaben da man dazu angehalten ist, im Verkauf zu stehen, da Personslmangel herrscht - und das absichtlich, um Gehälter zu sparen...
Man bekommt gute Rabatte als Mitarbeiter. Außerdem gibt es nette Dienstkleidung, die man privat auch tragen kann.
Am schlimmsten ist der Umsatzdruck. Es gibt einen kundenzähler und anhand diesem und der Anzahl der kassazettel ermittelt man die "wechselrate". Diese sagt aus wie viel Prozent der Leute, die reinkommen etwas kaufen. Und es gibt logischerweise gute und schlechte Werte. Diese Werte, den durchschnittlichen kassazettel und die durchschnittliche stückanzahl muss man 3x täglich seiner Gebietsleitung durchgeben. Wenn die Werte nicht zufriedenstellend sind, dann bekommt einen auf den Deckel. Man muss Gründe nennen warum zB nur 18% der reinkommenden Leute was gekauft haben.
Ich wüsste nicht wo man anfangen soll. Vielleicht sollte es ihnen darum gehen Kunden langfristig an sich durch schöne und preiswerte Lingerie zu binden, anstatt auf Biegen und Brechen versuchen jemanden was anzudrehen , das er aber weder braucht noch will. Oft kommen sie dann am nächsten Tag und wollen es zurückgeben. Aber bei Intimissimi geht das nicht. Man kann mir Ware gegen Ware umtauschen ... kein Gutschein
Man bekommt täglich Vorgaben die man erfüllen sollte. Falls man sie erfüllt, wird man gelobt, wenn nicht, wird Druck ausgeübt.
Die meisten sind unzufrieden und reden Schlecht.
Die Hälfte des Jahres ist gesperrt für den Urlaub. Und in der anderen darf man sich streiten, wann wer geht. Mehrere auf einmal geht natürlich nicht. Wenn wer auf Urlaub ist, häufen andere Überstunden an, die am Ende des Jahres ausbezahlt werden. Nach der Steuer zahlt sich das auch nicht aus. Man hat öfters am Vormittag frei, muss dann aber bis 19:30 in der Regel arbeiten.
Auf Familie wird hin und wieder Rücksicht genommen. Wobei Frauen mit Kindern eher selten eingestellt werden.
Die einzigen Weiterbildungen sind interne Verkaufstrainings.
Es gibt keine Gehaltserhöhungen. Bezahlt wird nur nach KV.
Nach außen hin machen sie auf Umweltbewusst, weil man 2x im Jahr alte Wäsche zurückbringen kann und diese wird dann recyclet . In Wirklichkeit geht es Ihnen nur darum, diesen Leuten etwas anzudrehen. Schließlich kommt jeder Bh und jedes Höschen einzeln in Plastik verpackt.
Ich glaub so lange überlebt man nicht bei Intimissimi. Zumindest hab ich keinen Ü-45 kennengelernt. Eingestellt werde sich sich nicht, weil durch Berufsjahre zu teuer.
Es herrscht eine strenge Hierarchie. Selbst wenn Vorgesetzte wollten, könnten dürften sie nichts auf Eigeninitiative machen. Die meisten sind gebrainwashed und plappern die Sachen nach ...die Ziele die den Verkäufern gegeben werden, kommen von ganz oben. Die direkten Vorgesetzten geben sie nur weiter. Es wird schon mal 8-10 % aufs Vorjahr draufgeschlagen. Und das ist oft nicht möglich. Mitarbeiter werden in keine Entscheidungen miteinbezogen.
Die Räume, die zum Verkauf dienen, sind tip top. Aber die Personalräume schäbig. Man sieht meistens irgendwo auf Klappsesseln im Lager. Küche bzw. eine Möglichkeit sich essen aufzuwärmen, Kaffeemaschin etc. gibt es nicht.
Es gibt täglich Infos via Mail.
Aufstiegschancen hat man am ehesten noch in Wien. In anderen Bundesländern kommt man über die Filialleitung seltenst hinauf. Im Verkauf arbeiten nur Frauen , in Führungspositionen viele Männer.
Wenig. Die oberste Priorität ist "verkaufen, verkaufen, verkaufen". Selbst wenn jemand etwas anderes besser kann, wird das nicht gefördert, sondern "getreten", wenn man einen schlechteren Umsatz als andere Verkäufer hat.
An sich macht die Arbeit Spaß und biete viele abwechslungsreiche Möglichkeiten. Man kann sehr schnell in der Firma aufsteigen.
Man darf sozusagen kein Privatleben haben. Man muss jederzeit für die Firma zur Verfügung stehen. Anliegen oder Verbesserungsvorschläge werden ignoriert. Man steht jeden einzelnen Tag unter sehr großem Druck. Die Kollegen halten nicht zusammen jeder ist auf sich gestellt. Es wird leider nicht effektiv geplant und gearbeitet. Das ist auch sehr schwer bei solchen Arbeitsbedingungen. Man ist ausschließlich auf Leistung orientiert. Es wird keine Rücksicht auf Frauen mit Kindern genommen. Provisionen fallen des öfteren weg. Verbesserungsvorschläge werden nicht angenommen.
Anstatt das gesamte Personal unter ständigem Druck zu setzten wäre zusammen Arbeit sehr wichtig. Es wäre besser Aufgaben gerecht aufzuteilen sodass sich keiner die schönste aussuchen kann und Arbeit auf andere Kollegen abgewälzt wird. Eventuell Schulungen oder Fortbildungen im Bezug auf Teamwork oder ab und zu eimal privat etwas mit dem Team zu unternehmen um den Zusammenhalt zu stärken.
Leider sehr schlecht da alle unter Druck stehen und man des öfteren beobachtet und beurteilt wird. Es gibt kein TeamZusammenhalt man ist auf sich alleine gestellt. Wenn man positiv in der Firma auffällt wird man von den neidischen Kollegen gleich doppelt so hart "rangenommen"
Wie bereits erwähnt wird auf privates keine Rücksicht genommen. Man soll für die Firma funktionieren. Es kommt oft vor dass man um 7 Uhr morgens in der Arbeit ist oder bis 23 Uhr bleibt, da es unmöglich ist der Arbeit gerecht zu werden.
Der Müll wird gerkennt. Von "faire trade" fehlt jede Spur
Man kann sehr schnell in der Firma aufsteigen, wenn man mit Ellbogen durch die Firma geht und sich voll und ganz der Firma witmed. Es gibt mehrmals jährlich interessante Schulungen aber ausschließlich für Personen in denen man Potenzial "sieht"
Durch den Druck von oben gibt es keinen Zusammenhalt. Jeder macht sein eigenes Ding. Jeder will gut dastehen. Aufgaben die am Tagesbeginn unter den Kollegen aufgeteilt wurden werden im Laufe des Tages immer auf andere abgewälzt.
Egal in welcher Filiale es werden ausschließlich junge Leute eingestellt. Personen mittleren Alters werden erst gar nicht aufgenommen, das "passt" nicht zu dem jungen Unternehmen.
Man wird enorm unter Druck gesetzt. Man ist ausschließlich an Leistung orientiert. Erbringt man diese nicht wird man fertig gemacht, schafft man es doch oder bringt sich positiv mit ein ist das selbstverständlich und man wird immer an Misserfolge erinnert. Persönliche Angelegenheiten oder Probleme interessieren niemanden. Ein offenes Ohr findet man nicht. In dieser Firma herrscht sehr hoher Druck.
Arbeitsbedingungen sind schrecklich. Aufgrund des hohen Mersonalmangels kommt es zu unaussprechbaren Überstunden, welche größten Teils gentrichten werden. Bei der Urlaubseinteilung entstanden regelrechte Kämpfe untereinander. Es wird keine Rücksicht auf Personen mit Kinder genommen. Sollte man einmal krank sein hat man sowieso schon verloren....Die Kollegen welche von Haus aus schon sehr viele Überstunden haben müssen zusätzliche machen und man bekommt das deutlich zu spüren. Aushilfen werden nicht eingesetzt, da es in den anderen Filialen auch an Personal mangelt. Es gibt weder eine Heizung noch eine Klimaanlage also heißt es im Winter frieren und im Sommer schwitzen. Ständige Kopfschmerzen und Scgwindelanfälle gehören zur Tagesordnung
Es herrscht null Kommunikation in dem gesamten Betrieb...Leider kam es oft zu Missverständnissen aufgrund der jeweiligen Sprachkenntnisse. Privates hat dort nichts verloren
Das Gehalt wird pünktlich ausbezahlt. Man muss jeden Gehaltzettel genau unter die Lupe nehmen, wenn man nicht aufpasst kann es vorkommen, dass Provisionen gestrichen wurden. Das Gehalt eines Verkäufers ist wie in den meisten andern Betrieben gleich, aufpassen muss man nur wenn man in einer verantwortungsvollen Position ist da wird man nur über den Tisch gezogen
Weder Frauen noch Wiedereinsteiger werden benachteiligt. Neues Personal wird immer gerne gesehen.
Die Arbeit an sich ist sehr interessant. Wenn man sich erst mal bewiesen hat kann man sehr stark mitwirken oder Ideen einbringen.
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