5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Prinzipiell finde ich die Geschäftsidee gut und sicherlich besser als so mancher Mitbewerber. Das ist in dieser Branche aber auch nicht wirklich schwer.
Ich habe den Umgang dort als schwer diskriminierend und herabsetzend erlebt. Unberechenbar, kalt und bar jeglicher Kommunikationskompetenz. Die Behandlung erlebte ich als sehr willkürlich und ließ jegliches emotionales Mitgefühl vermissen. Nicht nachvollziehbare, willkürliche Sanktionen und insgesamt eine sehr krankmachende Atmosphäre.
Verbesserungsvorschläge sind immer nur dann sinnvoll, wenn generell Lernbereitschaft besteht. Das ist hier definitiv nicht der Fall.
Das Betriebsklima ist vom ersten Tag an wirklich krankmachend!
Ich kann nicht sagen, welche Außenwirkung das Unternehmen im Allgemeinen hat. Bezogen auf das Employer Branding ist das Image nicht gerade gut.
Bitter nötig um sich wieder zu erholen.
No comment.
Schmerzensgeld wäre angebrachter.
Eingeschüchtert durch die grauenhafte Atmosphäre.
Das Alter spielt keine Rolle. Der mangelhafte Umgang ist immer gleich.
Cholerisch, diskriminierend, herabsetzend, unberechenbar, verlogen. Ein klarer Fall für die Gleichbehandlungsanwaltschaft, wer die Kraft dafür hat.
Verrauchte, dunkle Räumlichkeiten. Kein ausreichender Schutz für Nichtraucher.
Welche Kommunikation?
Es gibt de facto keine. Weibliche Angestellte (es gibt keine männlichen) werden sehr nachhaltig an ihre "angeborene" intellektuelle Unzulänglichkeit erinnert.
Eigentlich interessant, abgesehen von den regelmäßigen cholerischen Ausbrüchen.
Dass die Firma mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist.
Dass Mitarbeiter zum Aschenbecher werden und ständiger Rauchbelästigung ausgesetzt sind, nicht geheizt wird, die Räume und Möbel uralt und im auseinanderfallen sind. Wohlfühlfaktor gleich NULL.
Den Mitarbeitern eine rauchfreie Zone einräumen. Führungskraft austauschen. Neue Möbel, neues Büro, im Winter einheizen, im Sommer lüften.
Durch die Räuklichkeiten und den Rauch unerträglich. Nach einem Vorstellungsgespräch raus aus den Klamotten, Haare waschen, rein unter die Dusche, sonst könnte es passieren, dass man mit einem Aschenbecher verwechselt wird.
Ständiger Wechsel, da niemand bleiben kann und die Arbeitsbedingungen aushält - daher schlechtes Image.
Hustenreiz garantiert - Lungenkrebs ebenso.
Mitarbeiter müssen Kälte- und Rauchresistenz mitbringen. Passiv wird hier bis zu einer Schachtel Zigaretten täglich mitgeraucht.
Unverständlich, dass es dort eine Mitarbeiterin gibt, die den Rauch, die Kälte, die Hierarchie erträgt.
Es gibt keine Worte dafür, man muss so etwas nur einen halben Tag erleben.
Die schrecklichsten Räumlichkeiten, die man sich nur vorstellen kann. Finster, kalt, ungemütlich, uralt, alles fast schon im auseinander brechen (dass hier das Arbeitsinspektorat überhaupt noch zusieht ist ein Rätsel). Luft, Licht und Sonne sind Fremdwörter. Stattdessen RAUCH, RAUCH, RAUCH, unerträglich!!!
Das Aufgabengebiet könnte sehr interessant sein, wenn man dem Glauben schenken darf, was einem im Vorstellungsgespräch erzählt wird.
Führungswechsel
Aufgrund des mangelnden positiven Führungsverhaltens ist das Arbeitsklima sehr getrübt.
Es kostet einem einige Jahre an Lebensdauer. Soviel zu diesem Thema.
Um das Ergebnis nicht zu verfälschen, wähle ich hier nur genügend, da es sehr darauf ankommt, mit welchen Kollegen/innen man zusammenarbeitet. Ich habe diesbezüglich ein großes Glück gehabt, denn ansonsten überlebt man dieses Unternehmen nicht lange ohne gröbere psychische Schäden.
Im Grunde ist das Vorgesetztenverhalten nicht nur sehr mangelhaft, sondern UNMÖGLICH. Es kann nicht angehen, wenn Mitarbeiter/innen in einem Unternehmen dauerhaft Angst haben müssen, wegen jeder Kleinigkeit eine verbal sehr ausfallende Rüge zu kassieren.
Wenn man absolut keinen Wert auf gute Arbeitsbedingungen legt, dann ist man dort goldrichtig. Es ist verraucht (wenn man einen Tag in der Firma verbringt, kommt man als lebende Zigarette wieder raus), die Lichtverhältnisse in den Räumlichkeiten sind eine Katastrophe. Man wird ständig kontrolliert, selbst wenn man sich nur auf die Toilette wagt.
Die Kommunikationsebene lässt ebenfalls sehr zu wünschen übrig. Wie heißt es so schön, der Ton macht die Musik.
Definitiv unterbezahlt für das, was man in diesem Unternehmen ertragen muss.
Das Aufgabengebiet wäre eigentlich sehr interessant, wenn es da nicht das Management gäbe.
Es ist auf jeden fall eine einzigartige Erfahrung, wenn man abends mit Freunden beisammen sitzt, und diese dann meinen, sie könnten mit ihren Geschichten auftrumpfen - hier gewinnt man immer!
Wenn man jetzt sagen würde, es ist das Tor zur Hölle, würde es niemand glauben, der nicht dort gearbeitet hat. Aber viele, die dort gearbeitet haben, haben im Herold schon mal nach einem Exorzisten gesucht.
Geschäftsführung auswechseln, oder den Firmennamen auf "incompetentia" umbenennen.
Wenn man glaubt, man hält wirklich viel aus, soll man sich mit genügend Taschentüchern eindecken. Wenn man sich für nicht so belastbar hält ist man gut beraten, wenn man sich am 3. Tag einen wirklich guten Psychologen sucht.
???
Ich hab mir in meiner Zeit der dieser Firma eine Putzfrau geleistet, da ich keine Zeit mehr für irgendwas hatte. Und man sollte immer ein gutes Argument parat haben, wenn man schon um 19:00 Uhr das Büro verlässt. Handy am Wochenende ausschalten, da man ansonsten sonntags um 8:00 Uhr mit einem wütenden Anruf geweckt wird, weil der Bildschirm nicht funktioniert.
Grundgehalt hätte unter "Almosen" geführt werden sollen. Benefits gabs aber dann doch, meist unvermutet, wenn das schlechte Gewissen allzu groß war. Man hat es dann "Sonderprämie" genannt, hätte aber "Schmerzensgeld" heißen sollen.
Zwei Punkte für das umweltbewusste Verhalten, dass man Kopierpapier unbedingt zweiseitig verwenden musste.
Ich gebe hier nur 2 Punkte, um das Gesamtergebnis nicht zu verfälschen, zu meiner Zeit war der Zusammenhalt unter den Kolleginnen sehr, sehr gut. Wir haben uns gegenseitig motiviert und aufgebaut, es hat auch bitter not getan.
DAS wäre jetzt wirlich nicht jugendfrei!
Da man hier aufgefordert wird, auf die Ausrucksweise zu achten, kann man leider nicht so ehrlich sein, wie es notwendig wäre, deshalb nur Schlagworte: cholerisch, sexistisch, rücksichtslos, verlogen.
Kalt (sprichwörtlich, es war nie wärmer als 17°, weil sonst die Pflanzen eingehen würden, jaja), und dunkel.
"Besprechungen" wurden meist jenseits der 300 Dezibel-Marke geführt, und konnten durchaus Fragmente wie "...ich bring Sie um!!!!" enthalten. Also eher nicht so informativ und motivierend.
Zitat: "Frauen sind trottelhafte Wesen"
Und das ist noch das Harmloseste.
Noch Fragen?
Auch hier nur 2 Punkte, um das Ergebnis nicht zu verfälschen, denn die Aufgabe an sich war sehr interessant.
Keinerlei Sozialleistungen bei einem noch dazu dürftigen Gehalt.
Papier wird beidseitig verwendet.
Cholerisch, eigenwillig
Büro auf engstem Raum ohne jegliche Privatsphäre; extrem verraucht; sehr dunkle Räume
Beim Gespräch wird viel versprochen, was im Alltag jedoch sehr eintönig wird.