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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei Continental Automotive Austria haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Continental Automotive Austria als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Kollegen von jung bis alt ist alles dabei.
Ausstattung im Büro, man findet alles was man braucht.
Bessere Planung von Projekten um andauernden Stress zu vermeiden
Als Werkstudent muss man seine Aufgaben rechtzeitig erledigen wann man diese in der Woche dann macht kann man selbst frei entscheiden nach Absprache mit dem AbtL.
Bei vorhandenem Interesse wird man auch als Vollzeit Angestellter übernommen.
Gehalt ist ganz in Ordnung
Sehr oft gibts Sportsevents und auch ab und zu gemeinsames Essen.
Auch ältere Kollegen sind bei vorhandenen Fachkenntnissen willkommen.
Von Anfang an sehr nett und nehmen sich auch Zeit bei Problemen
Ganzes Arbeitssetup wird zur Verfügung gestellt vom Schreibblock zum Laptop bis hin zur Maus alles verfügbar.
Manchmal schwierig als neuer die richtigen Personen zu finden welche dir helfen können, vor allem wenn man in einem Projekt arbeitet wo die einzelnen Mitarbeiter nicht alle am selben Standort arbeiten.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
Liebe Kollegin,
lieber Kollege,
vielen Dank für deine Zeit, die du dir für das Feedback genommen hast.
Es freut uns sehr, dass du dich bei uns sehr wohlfühlst und bei spannenden und abwechslungsreichen Tätigkeiten mitwirkst.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute und viel Freude in deiner Rolle.
Liebe Grüße,
Dein HR-Team
Das Verhältnis zu den Kollegen war zumeist sehr gut und daher hatte man Spaß an der Arbeit.
Zu meist sehr angenehmes Klima, aber wie beim Wetter es ist nicht jeden Tag Sonnenschein.
Sehr viele Prozess die man einhalten muss - man lähmt sich selbst.
Ich denk das Image ist gut, jedoch wird man immer mit Reifen assoziiert.
Zu meist wird in der Weihnachtszeit geschlossen frei genommen das ist positiv. Prinzipiell kann man sich immer frei nehmen sollte sich jedoch am Projekt orientieren. Man soll seine ZA Konto nicht zu voll haben. Später kommen oder früher gehen ist auch kein Problem z.b. für Arztbesuch o.ä.
Weiterbildung ist möglich, es werden auch bei Bedarf fachspezifische Kurse geboten jedoch nicht für einzelne Mitarbeiter, meist wird gewartet bis es eine kleine Gruppe Interessenten gibt. Ist auch davon abhängig wie viel es kostet und ob es was bringt.
Wie immer könnte es beim Gehalt mehr sein und es gibt auch sicher Firmen die besser bezahlen.
Über den Betriebsrat gibt es Vergünstigungen bei diversen Händlern oder auch Zuschuss für Jahreskarte, Brillen uvm.
Es wird alles streng nach Auflagen erfüllt. Jedoch wird viel Müll produziert da Entwicklungsstandort z.b. einige Prototypen werden produziert und dann weggeworfen. Ist jedoch bei anderen Firmen sicher auch so.
In unserer Gruppe herrschte ein guter Zusammenhalt mit dem größten Teil der Kollegen.
k.A.
Ich hatte mit meinen direkten Vorgesetzten kein Problem, zu Anderen kann ich keine Aussage machen.
Arbeitssicherheit wird sehr groß geschrieben. Arbeitsplätze sind gut ausgestattet z.b. höhenverstellbare Tische. Es gibt Kaffeemaschinen muss jedoch Kaffee bzw. Kapseln selber kaufen.
Es gibt regelmäßige Mitarbeiter Versammlungen bei dem Gewinne und Firmenstrategien präsentiert werden. In unserer Abteilung gab es auch regelmäßige Gruppen Meetings bei denen Anfallendes besprochen wurde.
k.A.
Mal mehr mal weniger, auf Grund meiner Art der Anstellung war ich selten tief in den Projekten verwurzelt. Jedoch gibt es immer wieder spannende Dinge z.b. neue Technologien die evaluiert werden müssen ob sie für zukünftige Entwicklungen taugen.