3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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motivierte nette KollegInnen
spannende innovative Projekte
herausfordernde Tätigkeiten
strenge Hierarchie
autoritärer Führungsstil
Mehr Vertrauen zwischen Geschäftsführung und MitarbeiterInnen
es gibt fast keine
Vor allem durch die Kollegen herrscht eine angenehme Arbeitsatmosphäre, die Räume sind etwas karg eingerichtet und auch sonst tut der Chef fast nichts um die Atmosphäre zu verbessern, außer einem Sommer- und einem Weihnachtsfest
Trotz Unterbesetzung und Ressourcenengpässen werden gute Ergebnisse erzielt. Aus diesem Grund ist das Unternehmen bei Partnern gut angesehen und wird oft nach Kooperationen gefragt. Ein Grund stolt zu sein, ist das allerdings nicht.
Überstunden sind nötig, wenn man den Workload schaffen will, allerdings verliert man irgendwann die Motivation dafür. Urlaub ist prinzipiell immer möglich, allerdings darf es keine Überschneigungen mit Team-mitgliedern geben. Urlaube von 1-2 Tagen können kurzfristig beantragt werden, Urlaube bis zu 2 Wochen sind normal, 3-wöchige Urlaube sind Ausnahmen, die aber oft durchgehen.
Durch die hohe Mitarbeiterfluktuation steigen die am längsten beschäftigten Personen zu Team-Leads auf, was tw. schon nach 1,5 Jahren sein kann. Weiterbildung wird nicht gefördert, allerdings werden Konferenzbesuche bei erfolgreicher Paper-Einreichung immer gezahlt.
Für den Forschungsbereich werden durchschnittliche Gehälter gezahlt, allerdings wartet man auf die seltenen Gehaltserhöhungen monatelang. Sozialleistungen und andere Benefits gibt es nicht
Das Verhältnis der Kollegen untereinander ist sehr gut, es gibt auch privat immer wieder mal Treffen.
Langjährige Kollegen gibt es kaum und besonders gefördert werden sie auch nicht. Sie bekommen eher immer mehr Aufgaben. Älter als 45 ist aber eh keiner.
Jede noch so simple Entscheidung muss von oben getroffen werden, obwohl Umfang der Projekte und Ressourcen dies nicht zulassen. Aus diesem Grund kann nicht alles nachvollzogen werden, fehlt der Überblick über die laufenden Projekte, wird sehr oft und zeitraubend nach den selben Sachen gefragt. Alleine deswegen kommt es ständig zu überflüssigen Verzögerungen. Zudem ist das oberste Führungspersonal fast nie im Haus, werden Ressourcen unrealistisch geplant und ständiges Reporting verlangt, das fast nie gelesen wird.
Die Arbeitsräume sind gut ausgestattet, in Bezug auf Technik und Büromöbel. 2-4 Personen sitzen in einem Raum. Allerdings gibt es kaum Pflanzen und es dürfen auch keine Bilder aufgehangen werden, wodruch alles ein wenig karg aussschaut.
Es gibt wöchentliche Teammeetings und auch Team-übergreifende Meetings, wo Projekte und Studien vorstellt und besprochen werden. Allgemein mangelt es jedoch an Transparenz zu Entscheidungen.
Alle haben die selben Chancen, der Anteil von Frauen und Männern ist ziemlich ausgeglichen.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich und vielseitig, man hat sehr viele Freiheiten und kann viel einbringen z.B. eigene Forschungsziele in Projektanträgen. Leider fehlt für alles die Zeit, was sicher auch an der zu geringen Mitarbeiterzahl liegt.