9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das endlich mal Ruhe eingekehrt ist.
Mehr auf die Mitarbeiter hören
Unnötiger Stress mit team leader
Man wird von Abteilung zu Abteilung versetzt
Für die arbeitet auf jeden Fall zu wenig
Wenn man aus arbeitstechnische Gründe nicht in Pause gehen kann darf man sie nicht nach holen bis auf die gesetzliche Mittagspause
Die Kollegen dort sind wirklich super
Am besten man setzt sich auf das Klo und redet mit der Wand wenn man Verbesserung Vorschläge hat wird das unter den Tisch gekehrt.
Alles umständlich und nicht sicher für Arbeitnehmer.
Wenn man was braucht egal ob es Arbeitskleidung ist oder irgendwelche Informationen wegen der Arbeit bekommt man gleich eine dumme Bemerkung von der Führungskraft
Das einzige was interessant ist wenn man vor der Stempel Ur steht und hofft das die Zeit schnell vergeht
Werden vorgeführt, vor versammelter Manschaft. Chef erpresst, die Mitarbeiter
Kollegen sind oft sehr nett, wir halten gut zusammen; an und für sich lockere Atmosphäre (wenn man von den Problemen absieht )
Siehe oben
Interne Aufstiegschancen, Personalentwicklung verbessern (bzw. etwas schaffen, das so genannt werden kann),
Führungskräfte besser auswählen, prüfen, schulen und in relevante Weiterbildungen schicken
Besprechungen mit Mitarbeitenden ernst nehmen und Vorschläge auch umsetzen und sich diese nicht nur anhören
Irgendwelche Benefits, die Motivation schaffen (z.B. Einkaufsgutscheine, mehr Kaffeeautomaten etc.)
Mit Kollegen nett und allgemein eigentlich gut, es ist aber sehr demotivierend, dass teilweise schlecht qualifizierte Personen an Führungsplätzen sitzen, und wir kriegen auch vermehrt Stress von der Mutterfirma, weil es bei uns nicht rund läuft
Viele beschweren sich andauernd
Das passt hier
Keine realen Aufstiegschancen; wer Chef wird, das entscheidet der Zufall
Nach dem leider schlecht ausverhandelten Kollektivvertrag wird bezahlt, aber keinesfalls sehr viel weit drüber; keine größeren Gehaltssprünge möglich
Sozialleistungen keine nennbaren (Essen wird bisschen gestützt)
Eigentlich kann man sich auf das Team verlassen
Kommunikation meist nicht auf Augenhöhe, wenig Interesse daran, die Situation der „normalen“ Mitarbeiter zu verbessern; Einschulungen werden teilweise verweigert usw. Man möchte helfen und wird dabei als Bedrohung angesehen
Pausenraum wird ohne Vorwarnung während Pause zu Besprechungszimmer, und wir rausgeschmissen - dann sitzt du plötzlich in der Garderobe zwischen stinkenden Schuhe und isst deine Jause; 1 Kaffeeautomat für 40 Leute gleichzeitig während 10 Minuten Pause; alte Arbeitsgeräte; teilweise wurden Zugänge verweigert, für die die Firma aber offenbar bezahlt (SAP); keine notwendigen Neuanschaffungen usw.
Entscheidungen werden getroffen ohne Transparenz, ohne Nachvollziehbarkeit, als hätte man gewürfelt, scheinbar völlig beliebig; Ratschläge, die qualifiziert und gut gemeint sind, werden nicht beachtet, oft geht es nur um Machtspiele und das eigene Ego
Es ist okay, aber nichts Besonderes
Missing Part
Das Gehalt kommt pünktlich.
Die Unternehmensstrategie ist, glaube ich, nur schlecht gestellte, schlecht Deutsch sprechende Leute einzustellen. Diese fordern nicht mehr Gehalt und gehen mit Anliegen nicht zur AK. Sie können den Chefs im Ausland auch nicht von der Situation berichten. Sie bekommen Urlaub versprochen, aber keinen Urlaubszettel zum Ausfüllen. Dann dürfen sie nicht in den versprochenen Urlaub, weil der Zettel (den sie nie ausfüllen durften) ja nicht genehmigt wurde.
Schade, dass genau solche Menschen ja auch keine Kununu-Bewertungen lesen werden und dann im Job ausgebeutet werden.
vielleicht erzählt ihr den ausländischen Chefitäten mal, was wirklich passiert (wenn ihr es denn selbst überhaupt wahrnehmt)
Die Guten gehen oder werden gegangen, ständiger Führungswechsel
die Produktion ist ewig hinterher
Eigentlich ok, aber ständiges Streiten um Arbeits- oder Schichtzeiten bei jedem Führungswechsel. Plötzliche Änderung der Schichtzeiten ohne triftigen Grund, Änderung der wöchentlichen Arbeitszeit mit Mehrarbeit, die nicht ausbezahlt wurde..
Es gab eine "Fortbildung" im Ausland. Pures Chaos: Das Mietauto wurde auf jemanden ohne Führerschein reserviert und musste kostenpflichtig umgebucht werden. Unser Chef war nicht erreichbar und wir verharrten am Flughafen bis wir endlich irgendwie ein Mietauto bekamen. Wir mussten unsere Hotelkosten und Essen selbst vorstrecken (manche Teilnehmer hatten gar nicht so viel Geld am Konto). Dann waren wir am Standort, aber scheinbar wusste niemand von unserer Ankunft und wir warteten stundenlang in glühender Hitze. Wir sollten von dem Standort lernen. Am Ende lernten sie von uns, denn die machten alles noch auf Zetteln.
reicht zum Überleben
Früher waren wir ein Team, aber am Ende ist es schwieriger geworden, da so wenige Gute verblieben sind
Ältere bekommen gleich viel bezahlt wie Neue. Auch wenn sie mehr Erfahrung haben und die Neuen einschulen.
Mit jedem Führungswechsel schlimmer. Auch die Teamleiter geben den Druck immer mehr von oben weiter.
Es wird nicht geheizt. Die Halle hat teilweise unter 15 Grad. Angeblich haben alle Arbeitsplätze, wo man sich auch körperlich betätigt (das ist nur ein Vorwand, manche sitzen am PC).
Es gab schon einige Meetings, aber die Mitarbeiter sprechen nicht Deutsch und die Führungsetage auch nicht. Daher erfährt die Führungsriege nie, was wirklich Sache ist.
Ich glaube das war eigentlich ok.
Nein, es ist ein Lager. Nicht denken, nur machen.
Da gibts Kollegen, für die du glaubst dass die auf Urlaub oder Krankenstand sind aber siehst du den am Ende der Schicht ausstempeln.
Mehr kriegst du auf AMS
Die haben keine Ahnung was da los ist
Gar keine
Wenn du kein Ausländer bist dann gibt's schon Gleichberechtigung
Das Arbeitskleidung zur Verfügung gestellt wird. Das es einen Kaffeeautomaten und einen Wasserspender gibt. Und das man die Möglichkeit hat Essen zu bestellen.
Das man die eigenen Mitarbeiter immer stresst. Das der Kunde der Firma, immer als oberste Autorität steht und man den Mitarbeitern bei Besuch des Kunden, vieles verbietet, sie zu mehr Arbeit verdonnert und das ist sehr erschöpfend.
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen. Die Mitarbeiter nicht immer unter Druck setzen, nur weil der Kunde zu Besuch ist. Den Mitarbeitern mehr Verständnis zeigen.
Zu viel Stress, strengere Regelungen, keine Pausen mehr (nur Mittagspause)
Viele Leute sind unzufrieden mit der momentanen Situation.
Während ich meine Urlaube immer wieder genehmigt bekommen habe, haben andere länger warten müssen oder würden vertröstet
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gehälter werden immer pünktlich ausbezahlt. Kollektivvertrag, nicht mehr. Man hat zwei Euro Essenszuschuss tgl. Sozialleistungen gibt es keine.
Die Kollegen halten untereinander zusammen und helfen sich, nur wenige Ausnahmen
Ältere Kollegen werden sehr wohl geschätzt. Langjährige Mitarbeiter haben nach Jahren den selben Verdienst wie Neulinge. Einige Einsteiger sogar besseren, als manch eine Frau, die schon länger in der Firma beschäftigt sind.
Der neue Standortleiter handelt nur nach der Firma. Die Teamleiter verhalten sich bei Stresssituationen gegenüber Mitarbeitern, sehr eingeschnappt. Koordinatoren sind super lieb.
Man kriegt die neuesten Informationen immer gleich mitgeteilt, nur sehr selten verzögert
Man wird einer Zone zugeteilt und arbeitet dem entsprechend in der Zone die meiste Zeit. Bei Ausfall (von Mitarbeitern9, arbeitet man meistens ein paar Stunden in einer anderen Zone, damit die Produktion nicht zum Stillstand kommt. Einige Zonen haben es gemütlicher, als Andere, daher ist die Arbeit auch nie gerecht aufgeteilt.