Ausbeutung auf aller höchstem Niveau
Gut am Arbeitgeber finde ich
DAs einzig gute ist, dass die Arbeitszeiten relativ flexibel sind, dementsprechend arbeiten ausschließlich Studenten von 19-23/24 Jahren da.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hält sich nicht an den rechtlich verpflichtenden Kollektivvertrag =gibt keinen nachts oder Feiertags Zuschüsse Trinkgeld steckt er sich ein und von weihnachts und Urlaubsgeld fehlt auch jede Spur- außerdem viel schwarz in dem Laden..
Und so toll die flexiblen Zeiten auch sind word man aber genauso leicht wird drum “gebeten” heute mal nicht zu kommen weil so wenig los ist — macht es absolut unmöglich sich auf ein halbwegs fixes Einkommen verlassen zu können da man nie weiß wie oft man dann wirklich arbeitet
Allgemein unglaublich herablassend und demütigend. Mehrfach vorgekommen dass er Kollegin unaufgefordert am Bauch oder am Rücken angefasst hat mit sehr sehr unpassenden Kommentaren.
Und wer sich wegen irgendwas davon beschwert wird drum “gebeten” sich was neues zu suchen wenn’s ihm/ihr nicht passt. Natürlich ohne Kündigung seinerseits- würde ja bedeuten dass er noch draufzahlen muss
Verbesserungsvorschläge
Gesetzlich verpflichtendes 13 und 14 Gehalt zahlen und Trinkgeld komplett an die Kellnerinnen
Sich einfach an die Gesetze halten wäre eine angenehme Abwechslung
Arbeitsatmosphäre
Wirklich das einzig gute an diesem Job sind die KollegInnen
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Weihnachtsgeld und kein Urlaubsgeld und wenn man da nachfragt ist die Antwort vom BESITZER: “ja wenn’s dir nicht passt such dir was neues ich gebe nichts ab”
Außerdem steckt der Eigentümer sich das Trinkgeld zum Großteil ein und die Kellnerinnen bekommen nur einen Teil davon der von der Geschäftsführung “aufgeteilt wird. Diese behaupten es wäre das gesamte Trinkgeld aber der Eigentümer hat mehrfach zugegeben (sehr abwertend) dass wir nicht alles bekommen und meinte “wir sollen froh sein dass er uns überhaupt etwas gibt weil es ist sein Trinkgeld”