3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Man hat einen Parkplatz vor der Tür.
Auch Leasingmitarbeiter bekommen ein Firmenhandy, damit sie auch am Wochenende immer erreichbar sind. Anruf am SA - Dienstreise am MO!
Die Schließung des Linzer Standortes steht seit eh und je im Raum!
Standort schließen!
Dank und Lob sucht man vergebens - trotz Leistungen jenseits der erlaubten 10 Maximalstunden täglich
Der Ruf von Danieli, mit seiner totalen Beherrschung des gesamten Gebietes östlich von Udine/IT ist einfach schlecht. Frauen werden zudem als geringwertig behandelt, da hier voll das Klischee von den Machos zutrifft (die wohnen auch wirklich alle noch bei Mama ;-)
siehe Arbeitsbedingungen, Überschreiten der Normalarbeitszeiten, Kündigungen der Österreicher und BURN OUT in der vorhergehenden Rubriken.
Es gibt keine Karriere bei Danieli - man arbeitet einfach ein paar Jahre, bis man nicht mehr kann und das ist offensichtlich auch so gewollt!
Gehalt ist jetzt nicht so schlecht, dafür gibt's auch eine fette Überstundenpauschale, die immer voll ausgereizt wird.
Es ist kein Bewusstsein irgendwelcher Art vorhanden!
Hier werden richtige "Ländermatches" ausgetragen - Italien und Polen gegen Österreich (österreichische Arbeitsverträge sind deutlich "besser")! Dies führte soweit, dass innerhalb des 5-jährigen Bestehens bereits über 20 Österreicher das Handtuch geworfen haben!!! Allein in den letzten 12 Monaten waren es 6!
Hier gibt es ausnahmsweise keine Probleme, da es einfach keine Kollegen 45+ gibt - wenn, dann sind das Chefs und die machen sowieso, was sie wollen - zB ständige Dienstreisen nach Thailand und Brasilien für ein Leben in Saus und Braus (Firmen-VISA!) auch zwecks Meilensammeln und Befriedigung anderer Bedürfnisse!
Urlaub wird grundsätzlich nie schriftlich - Kurzurlaube nur mündlich - der Rest gar nicht, dh man bucht immer auf eigenes Risiko; es heißt dann immer: "Darüber müssen wir noch einmal sprechen" ... WANN? ICH WILL JETZT BUCHEN?!?!
Ich konnte 2 Sommerurlaube nicht antreten, weil die Firma Vorrang hatte!
BURN OUT: 2 Mitarbeiter mussten bereits wegen Stresssymptomen in Krankenhaus! Reaktion des Managements war = 0; dh es geht so weiter, bis es nicht mehr geht (siehe Überschreiten der max. Arbeitszeiten).
Findet keine statt - im Projekt gibt es keine richtige Planung, auch keine Hierarchie, kein Organigramm - kurz: Es kennt sich keiner aus, aber jeder "gschaftlt ganz wichtig".
Österreicher sind die teuren - auch wenn wir alle vom Fach waren, organisiert arbeiteten und keine Fehler machten ...
Wenn man seine Aufgaben gut erledigt, gibt es zus. Bonusaufgaben der unfähigen MA - siehe auch "Ländermatches".
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Die Fa. existiert seit 5 Jahren am Standort Linz - bisher sind lt. den Mitarbeiterordnern auf dem Server, insgesamt 26 Personen nicht mehr beschäftigt, obwohl die Fa. nur etwa 15 Mitarbeiter insgesamt hat! Die Fluktuation kann sich jeder selbst ausrechnen, bzw. ist in etwa so, dass sich die Fa. alle 3 Jahre neu (er)findet und genauso wird halt auch gearbeitet ...
Standortschließung
gibt es kaum, außer Consulenten (70+)
ist ein bißchen vorhanden
... dafür musst aber auch schuften wie ein Esel, Handy ist immer (auch in Urlaub und Freizeit, sofern beides vorhanden) zu verwenden ... Abwesenheitsassistenten im Mail sind nicht erlaubt; Mails müssen nat. auch über Handy beantwortet werden; auch Leasing-Kräfte bekommen wegen der oben angeführten Gründe sofort ein Diensthandy!
internationaler Anlagenbau gehört grundsätzlich zu den interessanteren Aufgaben im Leben eines Technikers