8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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K. K.
K. K.
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Ist Tagesabhängig
Man sollte sich sein eigenes Bild machen.
Muss jeder für sich selbst entscheiden.
Richtet sich sehr nach Kollektiv.
2,5 Sterne
Ab 5p gibt es nicht
Sollte auf den neuesten Stand gebracht werden.
Gibt 2 Arten von Kommunikation. Direkt/ hinter dem Rücken.
Nichts neues.
Das sie super sind und mir persönlich ein zweites Zuhause gegeben haben. Danke
Finde ich sehr gut ,gehe jeden Tag gerne in die Arbeit weil ich mich sehr wohl fühle.
Wir sind hier zum arbeiten und nicht zum Urlaub. Jeder hat seinen freien Tag wie es vorgeschrieben ist und man kann Jederzeit mit den vorgesetzt reden wenn man ausernatürlich frei braucht und da stellt sich keiner quer.
Sehr zufrieden.....und es kommt immer pünktlich und wenn es mal 2 Tage später kommt war das Wochenende dazwischen. Keiner verhungert deswegen
Wird ordentlich gemacht
Jeder hilft jeden und so soll es sein
Haben immer ein offenes Ohr und helfen in jeder Lage .top
Wir haben alle schöne Zimmer bzw. Kleine Wohnung,was will man mehr. Wir haben Verpflegung bis zu 3 mal am Tag und es wird immer geschaut das es frisch ist und wenn man es am tag vl 2 mal gibt weil es übrig geblieben ist es doch nicht schlimm.
JEDERZEIT möglich
Fix
Meine Aufgabe ist immer interessant in diesem Beruf
Das sie menschlich jedem im Teammitglied gegenüber treten und sehr viel selbst im Betrieb mitwirken und täglich selbst Hand anlegen und vor Ort stehen .
Sehr cooles Team , das von den Chefs unterstütz wird . Und gefördert wird !
Sehr freie Einteilung. Keine Probleme beim Diensttausch oder freien Tag Tausch
Jeder hat alle Chancen mit dem Betrieb zu wachsen . Wer sie nutzen will .
Genau GAR NICHTS!!!
Das man einem egal ist
Bei den Kommentaren hier nicht immer das selbe Schreiben, wenn schon geschrieben wird. Copy & Paste passt aber zur HR Abteilung.
Wenig zufriedenstellend, es wird gearbeitet, man muss funktionieren.
Nicht alles was glänzt ist Gold.
Schon klar, das in der Saison viel gearbeitet werden muss, aber kaum frei, Zimmerstunde ist auch ein Witz, also kein Leben in dem Hotel
Bei jedem Hofer oder Mpreis wird man Stundenlohn technisch besser bezahlt
Man kann sich auf ein paar Mitarbeiter verlassen.
Naja, diese Vorgesetzten gab es mal vor 20 Jahren, als man noch jeden Mitarbeiter innerhalb eines Tages ersetzen konnte. Heutzutage sollte man eher die Hotelbesitzer wechseln!
Naja, es wird viel gesprochen, halt über die falschen Dinge
Familiäres Umfeld. Der Arbeitgeber hat immer ein offenes Ohr.
Apartment wird gestellt, sowie Verpflegung.
Etwas mehr auf die Überweisungen des Gehaltes Acht geben.
Bei Beginn wurde ich sehr gut in das Team aufgenommen. Es herrscht allgemein ein gutes Arbeitsklima. Manchmal ist es natürlich viel, aber das ist wohl auch der Branche geschuldet. Jedoch wird immer auf ein gutes Miteinander Acht gegeben. Des Weiteren kam bei mir regelmäßig die Nachfrage nach meinem Wohlbefinden im Betrieb und meinem generellen Wohlempfinden.
Das Image ist modern, aber leicht konserativ.
Da es ein Saisonbetrieb ist, gibt es Hauptzeiten zu denen mehr gearbeitet wird. Diese Mehrarbeit wird in ruhigeren Monaten aber durch freie Tage zurück gegeben. Es gibt zwei Abende die Woche, in denen der Wellnessbereich von 20:00 - 22:00 Uhr genutzt werden kann. Dies ist jedoch für manche Abteilungen ein Problem, weil zu dieser Zeit gearbeitet wird. In der Regel gibt es aber immer die Tage frei, wie es vertraglich geregelt ist. Dazu muss man auch noch sagen, dass es bis zu dreimal am Tag Verpflegung gibt. (Kommt natürlich auf die Arbeitszeiten an). Außerdem wird einem ein kleines Apartment oder Zimmer gestellt.
Karrieremöglichkeiten und Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Mitarbeiter, die nicht nur saisonal arbeiten wollen sind sehr gerne gesehen.
Das Gehalt kommt monatlich, leider jedoch manchmal nicht pünktlich nach vertraglich festgelegtem Datum.
Umweltprogramme oder Hilfen sind mir nicht bekannt. Auf die gesetzliche Mülltrennung wird jedoch sehr geachtet. Es gibt vegetarische Alternativen in den Halbpension Menüs und auf der Speisekarte.
In der Abteilung in der ich tätig bin, funktioniert der Kolleg:innen Zusammenhalt sehr gut. Wie in jedem anderen Betrieb auch, gibt es manchmal Reiberein. Diese konnten immer beigelegt werden.
Wir sind ein sehr junges Team. Es gibt wenige Mitarbeiter über 40 Jahre.
Vorgesetzt:innen und Betriebsführung haben immer ein offenes Ohr und man kann jederzeit mit Problemen, Anregungen und Wünschen kommen. Falls Sie nicht vor Ort sind, sind Sie immer telefonisch, oder über Whatsapp zu erreichen.
Betriebssysteme und andere sind auf dem aktuellen Stand. Mir wurden auch Schulungen angeboten, falls ich welche wünsche.
Die Kommunikation funktioniert gegenüber Vorgesetzt:innen in der Regel gut. Zwischen den Abteilungen lief es am Anfang holprig, wurde aber gegen Ende, durch regelmäßige Meetings der Abteilungen besser.
Ich habe durch meine Vorgesetzt:innen keine sexistischen, oder rassistischen Äußerungen erlebt.
Ich wurde mit einer Vielzahl von Aufgaben anvertraut, die ich sehr gerne ausgeführt habe und ausführe. Eigene Anregungen und Ideen werden angenommen und dürfen selber oder mit Hilfe umgesetzt werden.
Stilvoller Betrieb mit moderner Technik, aber auch viele alte Techniken die heutzutage nichtmal mehr in der Berufsschule beigebracht werden die hier aber noch täglich angewendet werden.
Handwerklich sehr kompetente Vorgesetzte.
Freundliches Auftreten der Mitarbeiter und immer ein offenes Ohr, auch mit gezicke wird Umgang gefunden.
Zumeist schöne und moderne Personalzimmer.
Täglich 3x Mitarbeiter essen
Intransparenz, fehlendes Teamgefühl, Mitarbeiter essen ist teilweise mehrfach aufgewärmt und nicht sonderlich gesund, totspar Mentalität, Geld kommt unpünktlich, Kurzsichtigkeit, konservativ, Teildienst
Aufhören Personal als selbstverständlich zu nehmen, transparent das Trinkgeld was als Anerkennung vom Gast für das Personal gedacht ist auch dem Personal zu geben, mehr in Mitarbeiter investieren und attraktivere Arbeitsbedingungen bzw Freizeitbedingungen schaffen um sowohl zum bleiben, wiederkommen als auch höherer Arbeitsmotivation sorgen, anstatt Mitarbeiter zu "bedrohen" ihnen das Trinkgeld weg zu nehmen wenn sie aufgrund von schlechten Bedingungen gehen wollen, aufhören Mitarbeitern mehrere Tage alte Sachen vom Buffetrücklauf zu servieren, Arbeitgeber Pflichten und Arbeitsschutz einhalten
Es wurde sich mehr auf negatives Konzentriert als auf eine Ergebnisse orientierte Problemlösung, entsprechend wurde gerne und regelmäßig Kritik geäußert, allerdings selten und nur beiläufig gelobt bzw positives verhalten bestärkt.
Die Erwartungen die man an die Mitarbeiter hat stehen in keinem Verhältnis zu den Pflichten der Vorgesetzten.
Man hat als Mitarbeiter pauschal das Gefühl austauschbar zu sein, bei gleichzeitiger völliger Unterbesetzung in allen Bereichen
Die meisten Mitarbeiter mit denen ich gesprochen habe werden nicht mehr wieder im Marent arbeiten und raten ihren Freunden und Kollegen davon ab, ein Mitarbeiter der seit mehreren Jahren im Marent arbeitet berichtet über extremen Frust von ehemaligen Personal aufgrund der heute immernoch bestehenden und hier aufgezählten Probleme.
Nicht existent.
6 Tage 60h Woche im Teildienst mit ca 3 Stunden Mittagspause, phasenweise 12h Arbeitszeit und mehr. Ausgleichstag zum Erholen der Mehrarbeit bekommt man irgendwann nach der Sprintphase, teilweise Monate später.
An dem einzigen freien Tag den man hat muss man Schlaf nachholen, Haushalt machen und versuchen sich bei Stange zu halten, denn großartige Aktivitäten gibt es nicht.
Man kann sich selbständig, privat in einem Fitness Studio anmelden (ca 50€ im Monat) wo auch die Mitarbeiter angemeldet sind die das ganze Jahr angestellt sind.
2 mal die Woche gibt es für 2 Stunden Mitarbeitersauna
Der Weg nach oben und in jeden Bereich sind jedem offen, allerdings muss man sich alles selbst erarbeiten da es kein bereits ausgebildetes Personal für gehobene Führungspositionen gibt und dementsprechend eben auch keine Schulungen oder Weiterbildungen.
Entsprechend wirken viele besetzte Positionen mehr gewollt als gekonnt, speziell wenn es zu Softskills kommt, und Mitarbeiter sind häufig überfordert.
Unterdurchschnittliches Gehalt, keine Sonderleistungen, auf Versicherungsnummer/Karte wartet man vergebens.
Gehalt kommt unregelmäßig, Stundenzettel sind regelmäßig fehlerhaft
!!! REDFLAG !!!
Trinkgeld wird von Vorgesetzten einbehalten und quasi als Geisel genommen, wer die Session frühzeitig beendet bekommt sein Trinkgeld nicht.
Es gibt keine Einsicht über das Trinkgeld, weder über die Höhe noch wer, warum, wieviel bekommt.
Nicht nur fehlendes fehlendes Umwelt und Sozialbewusstsein, sondern regelrechter Hass gegen Beispielsweise Vegane Ernährung, gepaart mit fehlenden Willen sich mit den Umwelt oder sozialen Konsequenzen zu beschäftigen von denen man durch den Kauf bestimmter Produkte ein Teil wird bzw Missstände Unterstützung.
Ökologische Ignoranz und Desinteresse
Bei Differenzen wird über einen Kollegen geredet, statt mit dem Kollegen.
Ein Austausch (an arbeitsbezogenen Informationen) ist von der Qualität stark Sympathie abhängig.
Schlechte Streitkultur
Selbst im Stress waren immer alle höflich und weitestgehend freundlich bis professionell.
Man fühlt sich im Marent häufig allein gelassen bzw auf sich selbst gestellt und sucht vergebens Stringenzen, ein Teamgefühl/geist oder Teamleader, aber man versucht sich untereinander dennoch zu helfen und wenn man um Hilfe oder Rat bittet, bekommt man es meistens auch.
Sehr junges Team, teilweise gerade mal 18, überwiegend Anfang bis Mitte 20.
Kollegen über Mitte 30 sucht man vergebens, wer müde oder erschöpft ist zählt als "schwach" oder sogar faul.
Das Arbeitspensum ist komplett ausgelegt an dem was ein junger Mensch leisten kann, entsprechend ist auch das Arbeiten.
Handwerklich konservativ aber sehr gut ausgebildete Vorgesetzte, unterentwickelte Sozialkompetenzen und Führungsqualitäten.
Menschlich immer bemüht freundlich und nett zu sein, was zu meist funktioniert.
Bei demotivierten Mitarbeitern gibt es keinen zielgerichteten Umgang diesen wieder zu motivieren, generell wird nicht aktiv gegen schlechte Stimmungen gearbeitet oder Lösungswege gesucht, sondern die Situation einfach Ausgesessen und Dingen ihren Lauf gelassen.
Kommunikationskanäle oder Strukturen nahzu nicht existent
Schlechtes Personalmanagement und schlechtes Teamleading
Alles technisch auf hohem Niveau, lediglich viel Kleinkram fehlt bzw könnte mehr sein aber "das was da ist muss reichen" , nicht dramatisch aber nervig.
Viele kleine Gimmicks aus dem 3D drucker
Es gibt immer ein offenes Ohr für Mitarbeiter und ihre Probleme.
Anfangs gab es regelmäßige Meetings für Leitende Vorgesetzte, die dann immer sporadischer wurden und ohnehin zu keiner Verbesserung beigetragen haben, eigentlich wurde da nur darüber geredet was und wie schlecht etwas oder ein Mitarbeiter funktioniert, ohne konkrete Lösungenwege auszuarbeiten oder das eine Reflexion stattfindet.
Ebenso sind Meetings zum erstellen der Halbpension Menüs auch eher spontan und man muss sich selber dazu einladen wenn man daran teilnehmen möchte, explizit dazu gerufen wurde ich selten bis nie und dann wurde das Menü für den nächsten oder übernächsten Tag eben ohne mich spontan zusammen geschrieben.
Das menü mit den Komponenten a la Warenkorb bekommt man dann per Mail ohne jegliche Anweisung oder Informationen, etwaige Rezepturen für Einheitlichkeit, Budget oder Mengenkalkulation, Vorstellungen und Erwartungen o.ä muss man jeden Tag selbstständig mühselig erfragen, damit entsteht ein abgehackter und repetativer Workflow und blind guessing
Abseits den Meetings ist eine Kommunikation oder Informationsaustausch zwischen den Abteilungen nahezu nicht existent
Wohlwollend ausgedrückt Konservativ
Einige Bereiche und Mitarbeiter*innen müssen eine deutlich höhere Workflow leisten als andere, was sich wiederum nicht im Gehalt wiederspiegelt.
Das arbeiten wird nicht langweilig weil man sich kreativ einbringen, Handwerk und fachlich lernen und weiterentwickeln kann, wenn man sich reinhängt.
Lediglich das einarbeiten und anleiten ist sehr schlecht, man muss sich viel selber aneignen hat aber immer jemanden in der Nähe für Fragen oder Hilfe
Es gibt gewisse Spa Tage in der Woche mit Sauna im Wellnessbereich des Hotels.
Intransparente Kommunikation in fast allen Punkten, Festgefahrenheit in veralteten Methoden, Sexismus und Unverständnis in manchen Positionen für private Probleme
Trinkgeld sollte künftig in die Hand der jeweiligen Abteilungen gegeben werden.
Die Art und Weise mit Personal umzugehen ist in vielen Punkten veraltet!
Die „Boni" die einem geboten werden sind nicht in Relation zu setzen mit den
Anforderungen die man an die Angestellten stellt.
Mangelndes Lob seitens der Führungspositionen, die einem meistens eher das Gefühl gaben austauschbar zu sein.
Auf persönliche Probleme wurde meistens Rücksicht genommen allerdings wurde hintenrum dann eben jene
Situationen Kleingeredet.
Wenn man nicht gerade im Teildienst gefangen ist, geht es darum ab mittags/nachmittags seine 12-14 Stunden zu arbeiten.
An dem einzigen freien Tag (zu
Weihnachten/Silvester auch gern mal 2-4
Wochen kein freier Tag!) bleibt gerade genug Zeit sich zu erholen und Einkäufe für den Haushalt der gestellten
Unterkunft zu erledigen.
Es gibt keine Schulungen o.ä. für Mitarbeitende.
Gehalt meist verspätet (kein regelmäßiger Eingang), Bezahlung unterdurchschnittlich für die aktuelle Situation in der Branche.
Das Trinkgeld wird von dem oben genannten F&B / HR verwaltet und aufgeteilt welche eben keine Übersicht hatte wer wie gut/viel gearbeitet hat.
Kritik am Management wird hier quasi
Gotteslästerung gleichgesetzt.
Einzig der Hauswart hat
„Umweltbewusstsein" ergo wird seit seinem Dienstantritt auf Mülltrennung geachtet. Allerdings ist das auch alles was an Umweltarbeit getan wird.
Innerhalb der Abteilungen geht es oftmals nur darum sich selbst beim nächsten Vorgesetzten gut darstellen zu lassen.
Die Vorgesetzten der Abteilungen sind in den jeweiligen Bereichen entweder ungelernt oder mit den sehr hohen Anforderungen völlig überfordert.
Wenn man unter der großen Arbeitslast dann Probleme hat wird einem oft vorgeworfen zu schwach zu sein.
Der Großteil des Personals ist zwischen
20-35 „ältere" Kollegen gab es nicht.
Die Kommunikation mit Vorgesetzten gestaltet sich oft als schwierig, samtliche
Kommunikation mit den
Leitern/Eigentümern des Hauses ist intransparent.
Die F&B Managerin und auch HR
Managerin (in einer Person) ist den Großteil meiner Zeit in diesem Haus selten persönlich anwesend gewesen.
Wenn es Kritikpunkte an den verschiedenen Arbeitsplätzen gab wurde nicht direkt kommuniziert, Lob gab es sehr selten.
Bereits vorhandenes Equipment war dem
Branchenstandard entsprechend.
Neues Equipment wurde meistens abgelehnt da es mit dem alten Equipment die Jahre zuvor wohl auch funktioniert hatte.
Die Kommunikation zwischen den Abteilungen ist sehr schlecht. Es werden kleine Probleme aufgeputscht und die Großbaustellen völlig unbearbeitet gelassen. Die gelegentlichen
„Abteilungsleitermeetings" werden zwar abgehalten allerdings wird auch dort nur über Probleme geredet und selten entwickelt sich daraus wirklich eine Lösung.
Sehr konservativer Umgang mit allerhand moderner Themen.
Sehr sexistisch gegenüber
Frauen/Divers.
Die Aufgaben in meinem Bereich waren weder besonders anspruchsvoll noch wurde auf Verbesserungsvorschläge eingegangen.
Probleme Werden erstaunlich schnell gelöst
Sehr einladend und Herzlich
Verbessert sich immer mehr da es ein recht neuer Betrieb ist
Flexible Arbeitszeiten
Reale Aufstiegschancen
Bietet optimale Bedingungen zur Persönlichen Weiterbildung und Entwicklung
Faire Bezahlung nach Position und Gehaltsklasse
Auf Müll Trennung wird sehr viel Wert gelegt sowie auf Recycling
Junges Team
Sehr humorvoll, immer Hilfsbereit
Ältere Mitarbeiter werden sehr geschätzt und Gefördert
Immer Korrekt und Fair
Alle Geräte auf neuestem Technischem Stand
Alles erhalte jede Information dien sie brauchen um ihre Arbeite erledigen zu Können
Keiner wird bevorzugt oder Banachteiligt
Täglich Wechselnde Tätigkeiten und Aufgaben