7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Die Deutsche Handelskammer in Österreich bietet mir einen abwechslungsreichen Job mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten.
Abwechslungsreiche Arbeit, hohe Reisetätigkeit, eigenverantwortliches Arbeiten, flache Hierarchien mit kurzen Entscheidungswegen. Keine Beamtenmentalität.
Homeoffice für viel reisende Mitarbeiter.
Gute Stimmung unter den Kollegen.
Hohes Ansehen in Wirtschaft und Politik.
Freitag ab 13:30 Uhr Wochenende.
Aufgrund flacher Hierarchien begrenzt.
Bonuszahlung, Betriebsausflug, Weichnachtsfeier mit Gutscheinen.
Spenden an Hilfsorganisationen (Menschen für Menschen, Ärzte ohne Grenzen).
Harmonische und vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Gute Einbindung in Teams mit jüngeren Mitarbeitern.
Jederzeit ansprechbar mit klaren Zielvorgaben.
Auf dem neuesten Stand der Technik.
Intensiver zwischenmenschlicher Austausch.
Männer sind zahlenmäßig in der Minderheit.
Abwechslungsreich und viel schichtig.
Das vielfältige Tätigkeitsfeld macht viel Freude. Ebenfalls attraktiv: Erweiterung des Aufgabenfeldes, wenn man aktiv nachfragt.
Die Arbeitsatmosphäre ist davon abhängig, für welchen Projektleiter man arbeitet.
Vereinsmitglieder werden für weniger Leistungen verstärkt zur Kasse gebeten. Es geht darum, bei Veranstaltungen in sündhaft teuren Orten, möglichst dick aufzutragen, bowohl letztendlich kaum etwas dabei herumkommt.
Ich würde das Unternehmen nur denjenigen Freunden empfehlen, die es mögen, sich für wenig Geld am Telefon anbrüllen, für fehlgeschlagene Projekte von manchen Projektleitern rundmachen zu lassen. Und dann ist man trotzdem nur die Aushilfe.
Die Work-Life-Balance geht noch. Die Betonung liegt dabei auf noch.
Es gibt keinerlei Weiterentwicklungmöglichkeiten. Man bleibt auf ewig in dem Job, mit dem man angefangen hat. Weiterbildungen gibt es keine.
Das Gehalt ist nur ab der Stufe der Projektassistenten annehmbar. Telefonisten, die nicht mal einen richtigen Vertrag haben, und Praktikanten werden saumäßig bezahlt.
Soziales Engagement ist keins vorhanden. Die Chefetage fährt dicke Benzinschlucker, und auch kurze Strecken werden geflogen. Öffentliche Verkehrsmittel werden höchstens privat genutzt.
Der Kollegenzusammenhalt bezieht sich nicht auf alle Kollegen, sondern nur auf die Assistentenebene abwärts.
Bis auf zwei Ausnahmen scheinen die Vorgesetzten Wert auf ein schlechtes und schlechter werdendes Arbeitsklima zu legen. Einsparungen gehen konsequenterweise nur auf Kosten der Angestellten.
Die Belüftung der Räume ist im Sommer äußerst unangenehm. Der Lärmpegel ist oftmals kaum zu ertragen, wenn man telefonieren muss. Die Technik ist weit davon entfernt, auf dem neuesten Stand der Technik zu sein. Die Augen brennen, wenn man lange auf den Bildschirm schaut. Die Beleuchtung ist viel zu hell.
Auch das ist wieder von jeweiligen Projektleiter abhängig. Bei manchen ist in Fehlerfällen absolut jeder Schuld außer dem Projektleiter, der an jedem Komma etwas auszusetzen hat und praktisch jeden Atemzug vorschreibt.
Aufgaben gingen mal auf Qualtiät. Jetzt geht es nur noch um die Masse: möglichst viel in möglichst kurzer Zeit.