26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Aufgaben und Kunden waren sehr spannend. In meinem Fall hatte ich die Freiheit, meine Projekte so zu managen, wie ich will, solange der Output stimmt und der Kunde happy ist.
Es wurden einige mMn schlechte Entscheidungen getroffen und innerhalb des Unternehmens nicht gut kommuniziert. Das war den Betroffenen gegenüber nicht fair und hat das Arbeitsklima unmittelbar verschlechtert.
Das Management sollte versuchen, strategische Entscheidungen einheitlich zu fällen und sich untereinander abstimmen.
Weiterbildungen sind grundsätzlich angedacht, gehen aber im stressigen Alltag leider oft unter.
Es hätten einige Entscheidungen besser getroffen bzw. Kommuniziert werden können…
Die Kollegen
Die Vorgesetzten
Wer viel verspricht und noch weniger hält
Wer brüllen kann kommt weiter
das Team ist super und heißt jeden neuen Willkommen!
wie eine Familie!
es wurde besser, aber Entwicklungspotenzial gibts überall!
Coole Kunden
Umgang ist leider absolut mangelhaft
Weniger Selbstbeweihräucherung, mehr für die Mitarbeiter da sein, Verantwortlichkeiten der Vorgesetzten nicht auf die Mitarbeiter abwälzen.
Große Kunden, man kann Erfahrungswerte sammeln.
Vieles davon, was hier meine VorrednerInnen von sich gegeben haben, kann ich leider ganz und gar nicht nachvollziehen – da wurde möglicherweise etwas gemunkelt, um die Bewertung nach oben zu treiben.
Man wird leider viel mit Problemen/Schwierigkeiten alleine gelassen. Man kann sich nicht offen an jemanden wenden, weil alles brühwarm weitergetragen wird. Überlastungen werden mit einer angeblichen "Unfähigkeit" des Einzelnen begründet, anstatt sich zu überlegen, wieso ein/e MitarbeiterIn bei 13-Stunden-Tagen ohne Überstundenhonorierung überlastet sein könnte.
Führungsstrategie überdenken, Mehraufwände honorieren, auf die MitarbeiterInnen hören, Selbstherrlichkeit zurückschrauben & Gleichberechtigung forcieren.
Es war leider wirklich keine gute Arbeitsatmosphäre für mich. Leider wurde sich an einigen Stellen sehr, sehr unfair verhalten. Man wusste nicht damit umzugehen, wenn Mitarbeiter aufgrund von zu großen Aufgabenbereichen überlastet waren (und auch darauf aufmerksam machten). Stattdessen wurden solche Zustände oft auf die Unfähigkeit der/des Einzelnen geschoben.
Die Agentur hat das Glück, gute Beziehungen zu wichtigen Akteuren in der Nische zu pflegen, in der die Agentur tätig ist. Außerhalb dieser Sphären wird man als (Ex-)Mitarbeiterin der Agentur leider oft belächelt.
All-in-Verträge für alle, Mehraufwände werden nicht honoriert.
Manche werden gefördert, manche nicht.
Schlechtes Gehalt, wenn man bedenkt, was erwartet wird. Auf Drängen eines/einer KollegIn wurde das Wiener Linien Ticket eingeführt. Dies wurde später als Gegenargument der Chefetage bei Gehaltsverhandlungen genutzt.
Umwelt: Die Kaffeemaschine wurde gegen eine umweltfreundlichere ausgetauscht.
Sozial: Einmal im Monat werden die Geburtstage gefeiert.
Kollegen "ganz unten" haben zusammengehalten. Bei Kollegen, die eine Stufe höher in der Hackordnung waren, wurden Mitarbeiter ausgespielt und hinterrücks ausgerichtet. Feedback erfolgte niemals auf Augenhöhe, nur über drei Ecken, wenn gelästert wurde.
Älteren Kollegen räumt man mehr Handlungsspielraum, Gehalt ein und spricht ihnen eine höhere Relevanz zu, als den jungen Kollegen – unabhängig davon, was tatsächlich geleistet wird. Es wird auch offen damit umgegangen, dass jüngere Kollegen in den Augen der Vorgesetzten nicht so viel wert sind, wie die älteren.
Tatsächliche Teamleader gab/gibt es nicht. Leider ist das Verhalten der Vorgesetzten oftmals in postpubertäre Ausbrüche umgeschwungen. So war es klarerweise unmöglich, Teams zu führen. Lästereien, gegeneinander Ausspielen, Choleriker und bewusstes Wegschauen bei Missständen standen an der Tagesordnung.
Großraumbüro, immer laut. Chefs schreien herum und zwängen allen ihre fragwürdigen Witze auf – Mitarbeiter haben sich aber gefälligst ruhig zu verhalten, wenn es den Chefs nicht in den Kram passt. Server und Geräte langsam und veraltet. Büro an sich aber schön.
Informationsfluss mangelhaft. Feedback erfolgte nicht offen und direkt an betreffende Mitarbeiter, nur hinterrücks. Es wurde sich von den Mitarbeitern trotzdem eine Leistungsverbesserung erwartet. Leider sehr mangelhaft für eine Kommunikationsagentur.
Frauen und Männer werden gleich mäßig behandelt.
Interessante Kunden – allerdings sehr schmales, scheinbar für die Kunden zu unwichtiges Betätigungsfeld der Agentur. Kein Glauben/Selbstvertrauen in der Agentur. Neues wird oft abgeschmettert und innovative Ideen werden intern belächelt, sofern sie nicht von den Chefs kommen.
Immer ein offenes Ohr für Veränderungen.
Viele Veränderungen.
Noch mehr Fokus in den Aufgaben und Tools
Familiär und trotz unterschiedlichster Charactere sehr wertschätzend
Jetzt neu auch Gleitzeit.
Laufende Ausbildungen.
Wiener Linien Jahreskarte gibt es seit 2018.
Wir produzieren keinen Müll.
Gibt es kaum.
Nettes Büro. Extrem zentral gelegen.
Abwechslung zwischen täglichen Aufgaben und neuen Herausforderungen
They gave me the opportunity to show what I can do in the moment I needed it most. I worked for DS for 2 years and it was a boost in my career. The projects are very interesting and you can learn more from them, the colleagues are very nice and it is a pleasure to work with them, the office is located in a very nice area and it is a very harmonious multicultural environment. Dialogschmiede is very flexible and you are always considered a strong part of the big chain.
Fundiertes Wissen, gute Atmosphäre, tolles Klima
Kein bezahltes Mittagessen
Weiter das agile Arbeiten fördern und auch in Zukunft mobiles Arbeiten zulassen. Also alles eigentlich wie bisher.
Sehr freundliche und wertschätzend. Macht oft wirklich Spaß trotz stressigen Zeiten.
Ist viermal Dialogagentur des Jahres geworden. Was will man mehr....?
Arbeitszeit recht gut Planjahr. Homeoffice ist auch möglich.
Eigene Schulungen, eigene Academy und rasche Eigenverantwortung
Es kann immer mehr sein. Aber es passt voll. Wenn man mehr arbeitet lohnt es sich auch.
Coole Truppe. Berater, Programmierer und Kreation wachsen zusammen. Bei Weihnachtsfeiern und sonstigen Festen kann jeder mit jedem sehr gut.
Naja, da gibts eigentlich keine bis auf den GF
Immer da wenn man was braucht. Sehr bemüht.
Alles da was man braucht. Super gute Location. Im Umfeld ist alles da was man benötigt.
Alles ausreichend und gut.
Sehr viel Spezialwissen notwendig. Toll was man lernt. Seit 2017 gibt es auch eine interne Academy.
Firma hat einen guten Ruf - denk ich
Unbezahlte Überstunden, verdrehte Hierarchie
Dialogschmiede kann sich deutlich verbessern, wenn sie die Lockpunkte bei der Bewertung auch stimmen würden, an der Kommunikation arbeiten würde und die Leistung dementsprechend Entlohnen würde.
Eigenverantwortliches Arbeiten
firmentinternes Schulungsprogramm
Home-Office
koordinierter und regelmäßiger Informationsaustausch auch über Projetke / Aufgabenstellungen, die einen nicht direkt betreffen
So verdient kununu Geld.