59 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Angenehmes Arbeitsklima
4,2
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei DiTech GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kommunikationsmöglichkeiten
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitgeber spart an falschen Stellen und daher ist für die Mitarbeiter mehr Aufwand.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei DiTech Daten- & Informationstechnik GmbH in Wien gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Kollegen waren immer nett
Work-Life-Balance
Auch im Verkauf musste man mit seinem privaten Handy auf Firmen Email in der Freizeit antworten und der Firma bereit stehen
Karriere/Weiterbildung
Karriere wäre sicher gut gewesen, Weiterbildungen immer up to date
Gehalt/Sozialleistungen
Es wurden interne Aufstiegs Möglichkeiten geworben, jedoch Konkurs
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Viel Plastik Müll und interne Lieferungen jeden Tag
Umgang mit älteren Kollegen
Ältester Kollege war 40
Vorgesetztenverhalten
locker, per du,
Kommunikation
Firma ging schon mal in Konkurs und wurde neu eröffnet. Bis zum Konkurs wurde niemanden etwas mitgeteilt und so getan als wäre alles in Ordnung
Gleichberechtigung
im IT Bereich si d generell wenig Frauen
Interessante Aufgaben
ständige auf dem laufenden im IT und Technik Bereich. Schulungen und Fortbildungen
Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich IT bei DiTech GmbH in Wien gemacht.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenns gut geht, dann landet man in einem netten Team, wo sich Freundschaften entwickeln können.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Keine berufsrelevante Ausbildung, man fühlt sich wie eine billige Arbeitskraft (weil man sofort die gleiche Verantwortung/aufgaben/Arbeitszeit wie ein Vollzeit Mitarbeiter hat, jedoch vom "Status" deutlich unterlegen), Arbeit durch Druck, Arbeitszeiten unmenschlich,...
Verbesserungsvorschläge
Kompetente Menschen, die einem Lehrling was beibringen, sonst bringt es dem Lehrling für den beruflichen Werdegang nichts.
Kräftezehrende, undankbare Arbeit und Freunderlwirtschaft
2,3
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei DiTech GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegenzusammenhalt ist sehr gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Wertschätzung seiner Arbeit, ständige erreichbarkeit mit dem Gefühl ständig ersetzbar zu sein.
Verbesserungsvorschläge
Wenn die Mitarbeiter der untersten Hierarchie mehr geschätzt werden würden, wäre auch die Produktivität höher.
Arbeitsatmosphäre
An und für sich hätte man ja interessante Aufgaben und die Arbeit könnte Spaß machen - man muss aber sich immer wieder in Erinnerung rufen, dass du jederzeit ersetzbar bist und dein Einsatz geringgeschätzt wird. Und "die zahlen" werden nie zufriedenstellend sein, egal wie viel Umsatz du am Ende des Tages erbracht hast.
Image
Nach außen hin versteht es das Unternehmen, sich gut darzustellen. Sobald man allerdings einen näheren Blick unterhalb die glänzende Fassade wagt, offenbaren sich die offensichtlichen Missstände. Ich würde das Unternehmen als Arbeitgeber NICHT weiterempfehlen, es sei denn, man ist ein Workaholic oder man benötigt rasch einen Job.
Work-Life-Balance
Freizeit, was ist das? Dienstpläne werden oft extrem kurzfristig geändert, 6-Tage-wochen keine Seltenheit. Selbstverständlich kann man jederzeit auch in eine andere Filiale versetzt werden, wodurch sich der tägliche Weg zur Arbeit auf drei Stunden belaufen kann. Lehrlinge stellen hier keine Ausnahme dar.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung auf eigene Kosten ja, Karriere ebenfalls ja, vorausgesetzt man hat Kontakte ins Management und arbeitet nach dem Motto: nach oben bücken, nach unten treten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Prämiensystem ist eine Farce, die Bezahlung steht in keiner Relation zur geleisteten Arbeit. Immerhin gibt es recht gute Mitarbeiterrabatte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung wird praktiziert. Das wars aber auch schon. Teilweise werden viel zu viele Prospekte (offliner) gedruckt, die daraufhin wieder entsorgt werden müssen.
Kollegenzusammenhalt
In meinem Fall war der Kollegenzusammenhalt großartig, manche wurden sogar zu guten Freunden. Leider litt unter dem teils sehr autoritären Führungsstil von so manchem Vorgesetzten das Arbeitsklima sehr stark.
Umgang mit älteren Kollegen
Gibt es die? Meiner Einschätzung nach werden alle Verkaufsmiarbeiter gleich (wenig) geschätzt.
Vorgesetztenverhalten
Im unteren Management herrscht in allgemeinen ein relativ gutes Klima, eine Hierarchie höher sieht es allerdings ganz anders aus. Lob wird selten kommuniziert, dafür wird jeder kleinste Fehltritt bekrittelt und es wird 100% iger Einsatz gefordert.
Arbeitsbedingungen
Manche Filialen bieten nicht einmal eigene Toiletten, Rückzugsräume sind generell spartanisch oder gar nicht vorhanden. Natürlich ist das von Filiale zu Filiale unterschiedlich.
Kommunikation
Chaotische, unorganisierte und verschleiernde Kommunikationspolitik.
Gleichberechtigung
Mir selbst wäre noch keine Diskriminierung aufgrund seines Geschlechtes aufgefallen. Allerdings werden Mitarbeiter mit einer gewissen Nationalität bevorzugt, mit Kontakten ins Management kommt man an Positionen, für die man eigentlich gar nicht ausreichend qualifiziert ist.
Interessante Aufgaben
Es gibt nicht wirklich ein klar definiertes Arbeitsprogramm, jeder sollte ein Allroundtalent sein. Aufgrund der hohen Mitarbeiterfluktiation und des Personalmangels ist der Arbeitsalltag teilweise unglaublich kräftezehrend.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Vertrieb / Verkauf bei DiTech GmbH in Wien gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mitarbeiter werden als Betriebsmittel gehandhabt - es gibt keinerlei positiven Anreiz die anfallende Arbeit zu erledigen. Einsicht oder Umdenken liegt hier jemanden Fern. Es werden ständig neue Abläufe & Informationen zwingend voraus gesetzt, jedoch die Rahmenbedingungen nicht erklärt (Stichpunkt: Monatsmeeting)
Verbesserungsvorschläge
Schulungen (z.B. Gustav Käser) zu den Themen: Mitarbeiter Management & Teambuilding für leitende Angestellte Fördern von Kompetenzen innerhalb der Belegschaft, Ergänzen wo Notwendig - Erweitern wo Möglich Schaffen von positiven Anreizen für Mitarbeiter (wenn Zwischenmenschlich nicht möglich dann Monetär) Verwaltungsprozesse vereinfachen und verständlich kommunizieren (Wann darf ein Mitarbeiter, wo und wie eine Verpflichtende Information konsumieren) Forum für Mitarbeiter schaffen, dort sollen Probleme, Ideen & Wünsche ohne Angst vor Repressalien mitgeteilt werden können Gesetzliche Regelungen sind als Minimum - nicht als Maximum anzusehen
Arbeitsatmosphäre
Lob gibt es jederzeit und reichlich - an alle Vorgesetzten - wenn die Gewinnspanne besonders hoch ist. Man könnte sich theoretisch an guten (persönlichen) Umsatz- & Gewinnzahlen erfreuen - die fairerweise jederzeit bis zu einem gewissen Grad einsehbar sind.
Image
Wird auf Kosten der Belegschaft aufrecht erhalten. Jegliche Freude am Arbeiten oder der Materie geht mit andauernder Beschäftigungszeit verloren.
Work-Life-Balance
Für Menschen mit Arbeitswahn und/oder ohne eigenes Leben wahrlich Traumhaft. Es kann so viel (aber bloß nicht weniger) gearbeitet werden wie man möchte. Solang man sich dafür keinerlei Gegenleistung erwartet. Den meisten Mitarbeitern sieht man sofort an, das Überstunden in unverfrorenem Ausmaß gängig sind.
Karriere/Weiterbildung
Solange die Weiterbildung die Firma nichts kostet - kann diese jederzeit genossen werden. Man muss im Vorhinein schon alle Fähigkeiten besitzen die ein neuer Posten voraussetzt - entsprechende Einschulung, Ausbildung oder ähnliches ist völlig unbekannt.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Stellenangebot angegebene: "Bereitschaft zur Überzahlung, attraktives Prämiensystem und weitere Benefits" sind freundlich ausgedrückt, eine Farce. Speziell das Prämiensystem dürfte anscheinend nur existieren um es auch in besagtes Angebot schreiben zu können. Wird von den meisten Mitarbeitern ignoriert da, selbst wenn man es schaffen sollte die Voraussetzungen zu erfüllen, die Ausschüttung marginal ist. Einziges wirkliches Benefit ist, das von Mitarbeiter zum Brutto Einkaufspreis eingekauft werden kann
Kollegenzusammenhalt
Zweitfamilie - zusammengeschweißt dadurch das alle im selben Boot sitzen. Zumindest solange man auf der selben Ebene im Organigramm angeführt ist.
Vorgesetztenverhalten
Arbeiten wie beim Heer - Pflichten nach unten abtreten, Rechte oben behalten Ständiger Machtkampf zwischen Unterschiedlichen Hierarchiestufen. Meist zum Fremdschämen manchmal nur noch Peinlich. Viele Situationen lassen sich oft mit dem Wort "Bauernopfer" beschreiben
Arbeitsbedingungen
Spartanische Ausstattung, vor allem in Backoffice und Lager. Um rudimentären Komfort (Sitzgelegenheiten, Ablagefläche für Getränke oder persönliche Kleinodien/Gegenstände des täglichen Gebrauchs wie für die Arbeit notwendiges Werkzeug) muss sich selbst gekümmert werden. Erlaubte Lagerorte für besagte Dinge ändern sich meistens pro Besuch eines Vorgesetzten. Oft auch zwischen den selben zwei Standorten (im Geschäftslokal) mit jeweils wechselnden Begründungen.
Kommunikation
Monatsmeetings sind verpflichtend für jeden Mitarbeiter - die Konsumation der Video Mitschnitte soll anscheinend während der Mittagspause oder in der Freizeit erfolgen
Gleichberechtigung
Man muss den Herben Charme des Verkaufes mögen und ertragen - dann wird jedoch keinerlei Unterschied gemacht
Interessante Aufgaben
Prinzipiell gibt es 3 Tätigkeitsfelder: 1) Verkauf- & Beratung 2) Technik / Reparatur 3) Lager / Warenausgabe Es ist irrelevant für welchen Bereich man sich bewirbt und eingestellt wird - man muss jeder dieser Tätigkeiten mit maschineller Präzision und Kondition nachkommen. Gleichzeitig.
Ex-FührungskraftHat bis 2014 bei DiTech GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man kann sehr viel bewegen, wenn man bemüht ist, sich einzusetzen und Ideen an seine Vorgesetzten weiterleitet
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider klappt die Kommunikation innerhalb der Firma eher schlecht ... das liegt weniger am Management sondern mehr, dass einige Mitarbeiter einfach Ihr Wissen bzw. Information mit anderen Mitarbeitern nicht teilen wollen/können.
Verbesserungsvorschläge
Bessere Interne Kommunikationsrichtlinien und Workflows für diverse Arbeitsabläufe Inkl.deren Firmenweiten Einhaltung.
Image
Auch wenn immer wieder einzelne wenige Mitarbeiter lästern (wo gibt es das nicht), hat man in diesem Unternehmen immer die Chance aufzusteigen und mehr zu erreichen. Die Vorgesetzten sind fair und sehr entgegenkommend. Wer etwas leistet bekommt auch eine entsprechende Gegenleistung. Also alles in allem ist es ein sehr gutes Unternehmen bzgl. Personal. (An alle die Überstunden fürchten .... Da dürft Ihr in den wenigsten Handels Unternehmen anfangen ... denn im 4ten Quartal werden Überstunden geschoben ... davon kann man sich kaum drücken. Es wird aber immer wieder für Ausgleich (ZA, usw) gesorgt und man stirbt um keine einzige geleistete Minute)
Karriere/Weiterbildung
Laufend finden Herstellerschulungen statt. Es gibt etliche e-learning möglichkeiten. Leute die Leistungen bringen bekommen auch durchaus teurere Schulungen bezahlt. (Dies richtet sich natürlich nach dem Nutzen für das Unternehmen)
Gleichberechtigung
Es ist schade, dass sich so wenige weibliche Mitarbeiter bewerben. Das ist aber Branchenbedingt.
Von Aussen gut, hinter den Kulissen ein brodelnder Hexenkessel.
1,5
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2013 im Bereich Vertrieb / Verkauf bei DiTech Daten- & Informationstechnik GmbH in Wien gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das erste Monat, wo man die Firma noch nicht kennt. Mitarbeiterrabatt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hat sich komplett vom Computerbereich abgeseilt und holt sinnfreie Ware rein. Keine LED Lüfter für PCs, das Sortiment kommt einem vor, als hätte jemand nicht entscheiden können, was man verkaufen will.
Verbesserungsvorschläge
Gute Arbeiter in Zukunft nicht entlassen und eventuell nicht immer erwähnen, dass man jederzeit ersetzbar ist.
Image
Es wird alles, aber auch alles dafür getan, damit es von Aussen gut erscheint. Es ist jedes Mittel recht. Gut, dass es vorbei ist.
Work-Life-Balance
Auf das Privatleben muss verzichtet werden. Wenn mans nciht freiwillig macht, wird man mehr oder minder dazu gezwungen.
Karriere/Weiterbildung
Es soll welche geben - leider nicht für Verkäufer.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt steht in keiner Relation zur gemachten Arbeit. Prämiensystem komplett undurchsichtig.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Patronen & Toner werden gesammelt um diese dann weiterzuverkaufen. Recycling anders gemacht.
Kollegenzusammenhalt
Das einzige, was einen hier lang arbeiten lässt, anderweitig bleibt man sicher nicht länger als 6 Monate
Vorgesetztenverhalten
Mit allen Mitteln wird versucht, das Image zu behalten, meist auf Kosten von Mitarbeitern. Jedes Mittel ist recht, hauptsache nach Aussen hin schaut die Firma gut aus.
Arbeitsbedingungen
im EKZ muss man für Toilette zahlen.
Kommunikation
Fristet scheinbar ein Schattendasein. Einzig und allein wird dann kommuniziert, wenn es darum geht, dass das Image aufgebessert werden muss.
Gleichberechtigung
Leistung zählt nicht und wird auch nicht entlohnt. Undurchsichtiges Prämiensystem.
Basierend auf 63 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird DiTech durchschnittlich mit 3,6 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Handel (3,4 Punkte). 67% der Bewertenden würden DiTech als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 63 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Image und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 63 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich DiTech als Arbeitgeber vor allem im Bereich Work-Life-Balance noch verbessern kann.