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Jetzt Profil einrichten28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Wenn man für wenig Sinn zum Beitritt in die Gewerkschaft sieht findet man hier einen Betriebsrat der dich in der Entscheidung bestätigt. Wenn man bereits Gewerkschaftsmitglied ist, tritt man nach der Domoferm aus.
Freunderlwirtschaft
Im Winter oft kalt weil Heizung immer wieder ausfällt und windiges Büro da Fenster so dicht wie Küchensieb.
Computersysteme unglaublich langsam. Viel Zeit zum in die Luft schauen und warten.
Gratis Obst, wenn nicht vergessen wurde zu besorgen
Das man versucht auf jeden Arbeiter einzugehen das er zufrieden mit seinen Wünschen am Arbeitsplatz ist
Alles in allem kann ich diese Firma nicht empfehlen. Die Firma hat keine langfristige Strategie. Es fehlt an Innovation und Anpassungsfähigkeit. Es werden keine Maßnahmen ergriffen, um mit den sich ständig ändernden Marktbedingungen Schritt zu halten.
Es gibt keine Anzeichen dafür, dass sich die Situation in absehbarer Zeit verbessern wird, solange das Management nicht grundlegende Veränderungen vornimmt und eine klare Richtung für das Unternehmen festlegt.
Die Arbeitsumgebung ist von Inkompetenz und mangelnder Organisation geprägt. Die Manager beweisen sich nicht nur als unfähig, effektive Entscheidungen zu treffen, sondern scheinen auch völlig abwesend zu sein, wenn sie die Mitarbeiter unterstützen oder motivieren sollten.
Es herrscht eine Atmosphäre der Frustration und Resignation, da diejenigen, die sich wirklich bemühen, um ihre Leistung belohnt zu sehen, ständig von weniger qualifizierten Kollegen übergangen werden.
Diese Firma ist ein Paradebeispiel für das Sprichwort "Es ist wichtig, wen du kennst, nicht was du kannst". Es gibt keinen klaren Karriereweg oder fairen Leistungsbeurteilungen. Stattdessen wird bevorzugt, wer am meisten schmeichelt oder sich in den inneren Kreisen bewegt.
Die Firma hat keine Perspektive und wird von unqualifizierten Managern geführt. Offensichtlich die Führungsebene hat keine klare Vision für das Unternehmen und keine wirklichen Strategien zur Verbesserung der Leistung.
Die Kommunikation innerhalb des Unternehmens ist katastrophal. Es herrscht ein Klima der Unsicherheit und des Misstrauens, da wichtige Informationen zurückgehalten sind und Entscheidungen werden willkürlich getroffen, ohne Rücksicht auf die Auswirkungen auf die Mitarbeiter.
Die nähe zum Wohnort
Eine Modernisierung wäre dringend notwending. Sowohl bei den Maschinen als auch beim Gebäude selbst
Mehr deutschsprachige Kurse für Fortbildung anbieten z. B. Projektmanagement
Bitte um Verzeihung, aber salopp gesagt: "NICHTS"
Der nicht respektvolle Umgang mit Kollegen die verzweifelt versuchen etwas besser zu gestalten, Ideen die jemand selbst hat und präsentiert werden, müssen grundlegend von den Herrschaften für schlecht bewertet werden, um dann die Idee für sich zu nutzen (so nach dem Motto, andere blöd aussehen lassen, blenden mit Ideen anderer) mir ist es so ergangen.
Ein kompletter Neustart der Firma, mit anderen Führungskräften wäre wohl das einzige um umsatzstabil zu werden. Die ganze Struktur sollte neu geschaffen werden.
Siehe andere Punkte...
=0, weil man teilweise zu Hause ist und einem diverse Situationen von der Arbeit nicht aus dem Kopf gehen...
Man kann sich weiterbilden, muss allerdings aufpassen das man dann nicht besser qualifiziert ist wie das mittlere Management. Das kommt bei Domoferm wegen der Freunderlwirtschaft nicht gut an.
Lohn wird auf Zulagen aufgebaut... Daher niedriger Grundlohn. Sozialleistungen = 0, sehr schwacher Betriebsrat.
=0
Teilweise ja und nein
Siehe andere Punkte...
Steinzeit
Kommunikation ja, bringt allerdings nicht viel.
Das ist bei Domoferm so... Macht man alles was bestimmte Führungskräfte verlangen gibt es kein Problem, ist man anderer Meinung und teilt diese höflich und mit Respekt mit, kann man sich das Wort Gleichberechtigung auf die Pinnwand hängen.
=0 Türen und Zargen sind jetzt nicht so interessant, aber das Unternehmen ist es.
Sehr angenehme Atmosphäre tolle Leute sehr geschätzte Kollegen mit vollen Respekt.
Tolle Weiterbildung uns Karriere möglichkeiten
Tolle Umwelt und wirtschaftliche Zukunft
Tolles struktuäles Team
Sehr angenehme Atmosphäre tolle Leute sehr geschätzte Kollegen mit vollen Respekt wird man behandelt
Fair, kompetent, Wertschätzung an Arbeitsplatz ist sehr wichtig.
Sehr gute Arbeitsbedingungen
Alle Mitarbeiter sehr freundlich und kompetent
Wie es früher einmal war.
Keine Meinungsfreiheit.
Ansprechen von Problemen nicht geduldet.
Vom Konzern trennen.
Die neuen Manager der letzten 2 Jahre entfernen.
Es ist unerwünscht Probleme anzusprechen.
Erste Schritte.
Viel zu viel auf Papier.
Wird nicht gefördert.
Akzeptieren Meinungen anderer nicht.
Mieserabel.
Keine Meinungsfreiheit.
Nicht mehr.
Kollegen.
Alles bis auf die Kollegen.
Gruppenmanager entfernen.
Prozesse und Verantwortlichkeiten implementieren.
Unter Kollegen gut.
Mehr Häuptlinge als Indianer. Alle Gruppenmanager glauben die Weisheit mit Löffeln gegessen haben und wirtschaften die Firma weiter runter.
Kein gutes Image. Gibt auch keinen Grund dazu.
Alles gehäuchelt. Gesundheit oder Psyche der Mitarbeiter ist Nebensache. Wichtig ist das sich irgendein Manager gut präsentieren kann.
Hier ist sich jeder selbst der nächste.
HR unterstützt garnicht. Machen alles die Abteilungsleiter.
Keine Sozialleistungen.
Mit den Damen aus der wächst das.
Immer.
Von den Kollegen wird das Wissen immer geschätzt.
Manager sind zu überheblich um sich den Rat langjähriger Mitarbeiter anzuhören.
Intransparent.
Manager mit Gruppenverantwortung wollen nur gut dar stehen. Mitarbeiter sind egal.
Schlecht. Es wird auch nicht investiert.
Stand der Technik von 30 Jahren. Internet Verbindung schlecht, Maschinen veraltet. Hallen fallen Wort wörtlich langsam auseinander.
Intransparent.
Kommunikation nicht zielführend vor allem vom Management nicht.
Es gibt Frauen in Führungspositionen.
Keine Ziele und immer alles Dringend.
Manager vergessen gerne die sinnlosen Deadlines und warum arbeiten nicht fertig wurden.
Der Zusammenhalt in manchen Abteilungen
Ein jeder darf Führungskraft werden auch ohne Ausbildung und Erfahrung. (Freunderlwirtschaft)
Das Arbeitsumfeld muss dringend verbessert werden. Hier muss auch einmal Geld investiert werden.
Die Stimmung wird immer schlechter.
Mitarbeiter sind nur Nummern werden nur in den seltensten fällen Wertgeschätzt. Nur Negative Ereignisse werden angesprochen.
........
Urlaube werden ohne wenn und aber Genehmigt. Auch wenn andere Kollegen dadurch den kürzeren ziehen.
Wer Freunde hat kommt weiter.
Gehalt ist im Durchschnitt es gibt aber Positionen die mehr bekommen sollten. Sozialleistungen gibt es nicht viele.
Ist im werden.
Unter den Mitarbeitern in der selben Abteilung herrscht guter Zusammenhalt. Abteilungsübergreifend sieht das schon wieder anders aus. Leider gibt es viele Neider und das löst öfters unruhe aus.
Es sind alle Altersgruppen vertreten
Wichtige Entscheidungen werden solange wie möglich rausgezögert bzw. gar nicht getroffen. Sobald was passiert werden schuldige gesucht.
Meinungen werden sehr oft geändert und lassen andere Vorgesetzte dadurch schlecht aussehen.
Im Werk ist es viel zu laut. Im Sommer schwitzt man im Winter friert man. Von Stand der Technik ist man 30 Jahre entfernt. Das wird sich auch nicht ändern.
Unter den Mitarbeitern wird höflich und nett Kommuniziert. Aber von der Geschäftsleitung werden nur negative Themen nach unten Kommuniziert. Über Erfolge werden nicht gesprochen.
Zwischen den Arbeitern gibt es zu hohe Gehalts Schwankungen. Das löst bei vielen Mitarbeitern Diskussionen aus. Freunde werden bevorzugt.
Je nach Position verschieden. Im Grunde muss aber jeder alles machen weil es keine genauen Einteilungen gibt.
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