Keine Freizeitplanung möglich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man bekommt sofort eine Ausbildungszusage und sie stellen fast jenen ein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lange Arbeitszeiten, unzureichende Überstundenvergütung
Verbesserungsvorschläge
Mit mehr Fachpersonal würde mehr Zeit für die Lehrlingsausbildung bestehen und die Arbeitszeiten könnten sich auch verkürzen.
Die Ausbilder
Sie haben gutes Fachpersonal welche aber unter so starken Termindruck stehen das kaum Zeit ist für Fragen welche die Ausbildung betreffen.
Spaßfaktor
Immer stressig, wenig spaß.
Aufgaben/Tätigkeiten
Wenig Zeit für lernen weil viele Überstunden anfallen.
Die Arbeit steht im vordergrund.
Variation
Wegen Montagearbeit kommt man in ganz Österreich herum, aber wenn man Pech hat installiert man nur z.B. Hofer Märkte und lernt nie Wohnungsinstallation kennen. (Muss man sagen das man anderes auch sehen will)
Respekt
Respekt muss man sich dort verdienen, Kollegen sind gemischt von immer grantig bis immer freundlich.
Karrierechancen
Gleich nach der Lehre hat man die chance Bauleiter zu werden, weil sie dringend Personal suchen. Man muss aber sehr auf zack sein um diese Anforderungen auch zu erfüllen.
Arbeitsatmosphäre
Es waren immer um die 5 Lehrlinge im Betrieb.
Arbeit steht im Vordergrund, ausser Weihnachtsfeier keine gemeinsamen Aktivitäten
Ausbildungsvergütung
Grundlöhne entsprechen den Kollektivvertraglichen Vereinbarungen. Allerdings Überstunden werden generell nur 1:1 abgegolten. Weil sehr viele Überstunden angefallen sind (im Sommer bis zu 50 im Monat) nur 1 Stern.
Arbeitszeiten
Richtige Freizeitplanung ist nicht möglich, die Firma hat wenige Baustellen im Großraum Linz. Bei Montagearbeiten in Burgenland, Kärnten, Tirol usw. sind Arbeitszeiten von 7:00 - 19:00 üblich ( mit einer Mittagspause von 12:00 - 12:30), man weiß aber nie ob es auch später werden kann. Man hat dafür Freitags frei in der regel es kann aber vorkommen das man Donnerstags erfährt das auch am Freitag gearbeitet werden muss, ist aber selten.