Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 7 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
vielseitige interessante Aufgabengebiete
Intigen vom feinsten, widerliche Abteilumgsleiter - arrogant, machen Mitarbeiter ständig runter, ständige Kritik an er Arbeit und am Privatleben, sexuelle Belästigung
Wertschätzung der Mitarbeiter, denn sie sind das Inventar auf dem das Unternehmen steht
feindseelig, intrigant
siehe andere Kommentare auf kununu
täglich variierende Arbeitszeiten
aufgrund von rausgeekelt werden kaum möglich
Gruppenbildung um auf einzelne loszugehen
schikanös
ständige Kritik und vorsätzliche Überlastung, es werden bewußt Fallen gestellt
herbwürdigend, demütigend
einer der wenigen Pluspunkte in der easybank
gar keine
Aufgabenfwld wäre interessant
Das moderne Gebäude.
Alles außer das Gebäude. :-D Mitarbeiter sollten sich mehr aufs Arbeiten statt aufs Rausekeln konzentrieren. Vorgesetzte müssen Verantwortung übernehmen können und nicht Mitarbeiter gegenseitig zerfleischen lassen und sich dann wundern warum alle kündigen.
Wirklich alles.
Furchtbar, da ständig über jeden gelästert wird sobald man den Raum verlässt. Dass jemand wegen der Arbeit am Arbeitsplatz bzw. wegen den Kollegen geweint hat, war TÄGLICH der Fall und ganz normal.
Schlechte Image spricht sich mittlerweile rum, weil eine so hohe Fluktuation vorherrscht.
Für einige besser als andere. Wenn in einem Team eine Person durchgängig HO machen darf und andere gar nicht trotz gleicher Arbeit, ist das nicht fair. Wenn man dann der HO-Person eine Frage stellt und erst Stunden später eine Antwort kriegt, kann man sich denken wer im Team arbeitet und wer nicht...
Für Weiterbildung ist keine Zeit da.
Man kriegt nur das Mindeste und aufsteigen kann man nicht, weil man nicht richtig eingelernt wird.
Es wird viel ausgedruckt, was nicht sein muss.
Es ist eher das Gegenteil da. Jeder lügt, um sich selbst besser darzustellen und bessere Arbeitsbedingungen zu bekommen.
Wurden anscheinend alle gekündigt. Übrig bleiben jüngere Neuangestellte, die schnell das Weite suchen ais obigen Gründen.
Vorgesetzten wollen keine eigenen Entscheidungen treffen. Dadurch ist das Team eine Höhle der Löwen.
HO-Möglichkeit, wenn man mit den Vorgesetzten gut steht.
Man kann niemandem trauen. Auch nach eigener Kündigung werden im Nachhinein lügen über einem erzählt.
Wer mehr schreit und lügt, kriegt mehr. Wer mehr arbeitet, geht leer aus.
Wird schnell sehr eintönig. Man wird aber nie richtig eingelernt bzw. eingeteilt und geht einfach nach Schema F vor. Führt bei vielen zu Überforderungen und es wird geweint. Führt aber auch zu Machtkämpfen zwischen Kollegen, was auch zu Weinen führt.
Viele nette Kollegen
Absolut null wertschätzung. Man ist eine austauschbare Person und daran wird man immer wieder erinnert
Hier ist Hopfen u Malz verloren. Mitarbeiter werden systematisch klein gehalten und nicht wertgeschätzt. Alles berechnende Absicht.
Bedrückend. Führungskraft hat mind. einen Maulwurf der Kollegen ausspioniert. Mit diesem sollte man befreundet sein, sonst ist mobbing möglich. Sonst viele nette Kollegen, die aber alle im selben Boot sitzen.
keine weiterbildungen. keine karrierechancen.
das mind. wird gezahlt. Keine Karrierechancen.
wenige vorhanden. viele junge
Beteiligt sich an Tratsch ggü Mitarbeitern. Ein No-Go.
Keine Vorhanden.
Einheitsbrei
in Teilzeit super, sonst so lala
Arbeitszeiten sind gut für Eltern
Umgang mit den Angestellten
Zu viel zum Aufzählen. Gebt den Leuten den Banken KV zurück! Bildet die jungen Angestellten weiter und bietet Karrieremöglichkeiten!
Kunden warten Ewigkeiten auf Rückmeldungen, damit kommt ein schlechtes Image zustande. Easybank ist sich zu Schade Angestellte anzustellen.. macht stattdessen das Gegenteil und kündigt die älteren Mitarbeiter, da diese mehr Kosten mit sich tragen.
Variable Arbeitszeit ohne Kernzeit.
Nicht gerne angesehen, wenn man Karriereziele hat. Wurde direkt beim Bewerbungsgespräch gefragt ob mir bewusst ist wo mein Platz in der Hierarchie liegt. (Im Sinne von "Versuch garnicht mal mehr als das zu sein was du gerade bist")
Durch den Kollektivsvertragswechsel von Bank auf Handel, gab es Gehaltstechnisch einige Nachteile. Sozialleistungen kaum bis garkeine.
Unnötiges Drucken von Seiten die automatisiert in PDFs umgewandelt werden könnten.
Ältere Kollegen sind meistens rassistisch und nehmen jüngere nicht ernst.
Keine Kommunikation. Glaubt einem nicht, dass man wirklich krank ist wen man in den Krankenstand geht. Fordert einen verbal dazu auf Überstunden zu machen, weil man weiß dass das schriftlich angeordnete Überstunden ausbezahlt werden müssen.
Große Veränderungen wie z.B. Änderung vom Banken Kolektivvertrag auf Habdels KV wurde eine Woche vor Änderung bekanntgegeben. Dadurch das dies im Quartal 4 passiert ist, haben viele ihre Bankenkollektiv-Gehaltserhöhung nicht erhalten und auch keine Zeit gehabt sich einen neuen Job zu suchen, da die Kündigungsfrist 3 Monate dauert. Man hätte also innerhalb von einer Woche eine Zusage in einer anderen Bank erhalten müssen um rechtzeitig zum Jahreswechsel den Jobwechsel zu haben um die uns zugestandene Gehaltserhöhung zu erhalten. Dreistigkeit auf kapitalistischem Niveau.
Es wurden keine Männer angestellt.
Sehr monoton in den meisten Bereichen. Ein Wechsel zwischen Abteilungen kommt einem Verrat gleich und ist nicht gerne angesehen.
Interessante Aufgaben, viel Verantwortung
Manchmal intransparente Entscheidungen
Mehr Information bei Umstrukturierungen
Großraumbüro und wird nicht gerne gesehen, wenn Pausen gemacht werden und miteinander über anderes als die Arbeit geredet wird
Unglaublich schlechte Atmosphäre.
Ist noch OK.
Korrekte und rechtzeitige Auszahlung
Jeder schaut nur noch auf sich selbst und wie er sich am besten selbst bereichern kann.
Großraumbüro und sehr laut.
Als Teilzeitangestellter unglaublich schlecht. Keine Aufklärung über aktuelle Ereignisse und Projekte.
Teilweise sehr interessant, jedoch wird permanent Druck erzeugt.
viel zu tun - sehr angespannt, kaum jemand traut sich zwischendurch zu sprechen oder zu lachen....
durch den Bankenkollektiv wird die Bewertung verbessert, sonst wäre die Bewertung sehr schlecht
nicht vorhanden
hat sich sehr verschlechtert - viele versuchen "nur mehr auf sich zu schauen"
hier gibt es ein paar von der "alten Schule" - diese personen verbessern die Bewertung
Arbeitsplätze, Computer, etc. sind in Ordnung
Kantine kann genutzt werden
kaum vorhanden
Die Aufgaben an sich sind super interessant und es gäbe viele Möglichkeiten toll zu arbeiten.... würde dies nicht intern blockiert werden
Umgang mit den Mitarbeitern
Menschlichkeit
Eindringen in die Privatsphäre, Zusagen nicht eingehalten
Grundsätzlich nette Kollegen, aber durch die Angstmacherei von oben nicht so guter Zusammenhalt der Kollegen
vereinbarte Termine werden oft nicht wahrgenommen bzw. werden verschoben, unklare Prozesse
Aufgaben teils sehr interessant aber die Durchführbarkeit nicht gegeben
widerliche Konkurrenzkämpfe, laufende Schikanen von Mitarbeitern die "schwächer gestellt" sind (weil neu oder in dem jeweiligen Fach noch wenig Praxis, etc.) , Hinterrücks-Attacken der übelsten Sorte, Mobbing "vom Feinsten"
Führungskräfte austauschen
So verdient kununu Geld.