Unglaublich schlechte Führungskräfte am Standort
Gut am Arbeitgeber finde ich
nur mehr die Darstellung nach außen, das könnte man aber auch fake news nennen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte wie ein Werksleiter mit Hauptschulabschluss, oder ein ehemaliger Gastronomiemitarbeiter, der als Koch/Kellner nach Tirol kam, nun als Abteilungsleiter in der Technik. Ganz nach dem Motto, vom Tellerwäscher zum Millionär? Das ist möglich, wenn man den richtigen Namen oder Kontakt hat und vor Jahrzehnten in einer Firma startete, die ein besseres Sägewerk war. Zu dieser Zeit nannte man es noch Aufstieg durch Vitamin B, heute würde man es wohl networking nennen. Aber plötzlich findet man sich im Stammwerk eines Holzkonzerns wieder... Dann wird durch die Gänge der Abteilungen geschrien, man verunglimpft Mitarbeiter aus der eigenen und aus anderen Abteilungen mit allen möglichen "Spitznamen" bis hin zu klaren Schimpfwörtern, all das hat keine Konsequenzen. Nach x Vorfällen ringt man sich zu einer gezwungenen Entschuldigung durch. Beschwerden über immer die selben sogenannten Führungskräfte, doch man sitzt es aus, da es sich um die Generation rund um 60 handelt, die sich an diesem Standort seit Jahren so benimmt. Für diese Mitarbeiter wird sogar im strengsten Corona-Lockdown zweimal im Werk eine Party veranstaltet! Während in manchen Ländern hochrangige Politiker für Corona-Parties zurücktreten mussten, am Standort St. Johann kein Problem, auch wenn jeder "normale" Mitarbeiter sogar dazu aufgefordert wurde, sich in der Freizeit von jedem fern zu halten, nur um ja nicht Corona in die Firma zu bringen, prostet man sich während der Arbeitszeit zu.
Man kann nur hoffen, dass die neue Generation in der Gruppenleitung das Ruder herumreißt, denn das Image des Unternehmens leidet mittlerweile nicht mehr nur in der direkten Umgebung.
Verbesserungsvorschläge
Nicht darauf warten, dass die im Werk St. Johann allseits bekannten, sogenannten Führungskräfte, in den kommenden Jahren endlich in den Ruhestand gehen, sondern HANDELN!